Leben auf dem Surfbrett
BarbarentageDas Buch beginnt in den 60ern, als William Finnegan von Kalifornien nach Hawaii gezogen ist. Während er in der Schule mehr und mehr zum Außenseiter wurde, entdeckte er mehr und mehr die Leidenschaft fürs ...
Das Buch beginnt in den 60ern, als William Finnegan von Kalifornien nach Hawaii gezogen ist. Während er in der Schule mehr und mehr zum Außenseiter wurde, entdeckte er mehr und mehr die Leidenschaft fürs Surfen. Durch diese Leidenschaft, lernte er Gleichgesinnte kennen und zog später von einem Hotspot zum Nächsten.
"Barbarentage" ist mit dem Pulitzerpreis ausgezeichnete Autobiographie.
Er schreibt sehr gehoben, aber es wirkt trotzdem emotional. Wir begleiten ihn in seinem Buch, durch die seine Reisen, die er mit dem Surfen verbringt. Durch seine Leidenschaft zum Surfen, hat man irgendwie Lust, es selbst mal auszuprobieren.
Er erzählt seine Geschichte, ohne Beschönigungen, auch vom Vietnamkrieg und Hippiezeit, wie er diese erlebt und miterlebt hat. Auch wie er die Schulzeit überstanden hat, mit den Auseinandersetzungen mit seinen Mitschülern.
Teilweise war es für mich zu sehr aufs Surfen bezogen, ab und zu zu langwierig geschrieben, aber man konnte das Buch nicht aus den Händen legen.