Schöner Start der Reihe
Die Legende des Phönix, Band 1: DunkelauraZusammen mit ihrem Vater lebt Eden in San Francisco. Während all ihre Freunde auf verschiedene Colleges gehen, versucht Eden ein Stipendium zu erhalten um auch diese Möglichkeit zu bekommen. Doch dann ...
Zusammen mit ihrem Vater lebt Eden in San Francisco. Während all ihre Freunde auf verschiedene Colleges gehen, versucht Eden ein Stipendium zu erhalten um auch diese Möglichkeit zu bekommen. Doch dann wird sie in einer dunklen Seitenstraße angegriffen. Die Phönixkrieger retten sie aus dieser Lage und Eden erfährt, dass die Geschichte, die ihr Vater ihr immer erzählt hat, gar nicht erfunden ist.
Der Schreibstil von Greta Milán hat es mir leicht gemacht in die Geschichte einzutauchen. Zudem hat die Autorin einen flüssigen und eindrucksstarken Schreibstil. Dank der detaillierten Beschreibungen konnte ich mir die Handlungen bildlich sehr gut vorstellen.
Die Charaktere haben alle ihre Ecke und Kanten aber genau das macht sie so einzigartig und interessant. Auch die Verbindung zwischen Eden und Kane hat mir gut gefallen. Es ging nicht zu schnell aber es war authentisch und glaubwürdig. Die Anziehung zwischen ihnen konnte ich deutlich spüren.
Insgesamt war die Geschichte schon etwas vorhersehbar, da auch hier das Rad nicht neu erfunden wurde und bereits bekannte Elemente verwendet wurden. Aber das hat der Geschichte keinen Abbruch getan. Ich hatte sehr viel Spaß beim Lesen und es konnte mich richtig fesseln. Es sind noch einige Punkte offen geblieben, die hoffentlich in Band 2 final geklärt werden. Ich bin schon sehr gespannt.