**Wenn du dein Herz an einen Vampir verlierst…** Andy braucht dringend Geld, denn nach dem Tod ihrer Tante ist sie nicht nur Waise, sondern auch völlig mittellos. Doch Jobangebote in New York sind rar und so nimmt sie die einzige Stelle an, die sich ihr bietet. Sie wird Kellnerin im »Wild Dog«, einer heruntergekommenen Bar mit schlecht gelauntem Besitzer und mehr als zwielichtigen Gästen. Die einzige Ausnahme: Dane, ein faszinierender, schweigsamer Mann, der Andys Herz schon bei der ersten Begegnung zum Aussetzen bringt – und sie in einen Strudel aus dunklen Geheimnissen und magischen Gefahren reißt…
Beyond Eternity von Nika S. Daveron und Jess A. Loup
5/5
Oder wie ich einen ganz normalen Romantasy Roman erwartete und ein super unterhaltsames Supernatural
B*msbuch bekam
Dieses Buch ...
EMPFEHLUNG
Beyond Eternity von Nika S. Daveron und Jess A. Loup
5/5
Oder wie ich einen ganz normalen Romantasy Roman erwartete und ein super unterhaltsames Supernatural
B*msbuch bekam
Dieses Buch ist, um es ganz vulgär
auszudrücken, ziemlich geil. Im wahrsten Sinne. Und ich fands mega unterhaltsam und habs einfach geliebt. Es ist spicy und auch iwie trashig, actionreich und humorvoll.
Knapp 250 Seiten beste Unterhaltung einfach. Wir bekommen Vampire, Werwölfe, Drachen und und und. Der unfassbar schöne Dane und die liebenswert naive Sirene Andie. Und meinen absoluten Lieblingscharakter Bill, die Halbfurie mit Seherfähigkeiten Ich fands wirklich richtig richtig gut und das Buch hätte viel mehr Aufmerksamkeit verdient, gerade weil Bookstagram und Booktok so auf Spice und Monster-Romance abfährt. Von mir aufjedenfall eine ganz große Leseempfehlung!
Cover:
Das Cover gefällt mir, da es in New York spielt. Die Farben wurden gut gewählt Aber es hätte ruhig ein bisschen mehr in Richtung Fantasy gehen können.
Meine Meinung:
Dies ist bereits das zweite ...
Cover:
Das Cover gefällt mir, da es in New York spielt. Die Farben wurden gut gewählt Aber es hätte ruhig ein bisschen mehr in Richtung Fantasy gehen können.
Meine Meinung:
Dies ist bereits das zweite Buch von Jess A. Loup was ich lese. Ich habe bereits ihre Im Bann der Magie Reihe gelesen. Hier kommt ihr nochmal zu Band 1 und Band 2. Ich war sehr gespannt auf das Buch, da ich sehr gerne Fantasybücher über Vampire sowie Romantasybücher liebe.
Ich kam schnell in das Buch hinein und wir lernen Andie in einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt kennen. Sie hat ihre Tante verloren und steht nun vor einem Berg voller Schulden und sucht nach einem Job. Sie findet einen Job in einer Bar und dort trifft sie auf einen geheimnisvollen Mann. Der sie ab der ersten Sekunde fasziniert, aber kein Wort spricht.
Charaktere:
Im ersten Augenblick war Andie eher die schüchterne, sie kam nie viel raus oder hatte viele Freunde da es ihre Tante verboten hat. Sie war der Meinung, das sich das nicht ziemen würde. Obwohl sie am Anfang so schüchtern war, fand ich das sie im Laufe des Buches eine enorme Entwicklung durch gemacht hat. Sie ging stärker aus allem heraus. Wobei ich aber fand, dass es teilweise zu schnell ging. Sie hat alles einfach aufgenommen, als wäre es das normalste der Welt und sie stehe nicht plötzlich vor etwas was ihr Angst einjagen sollte.
Dane war der mysteriöse, gutaussehende, stumme Typ. Der in seiner Ecke saß und alles beobachtet hat. Er war nicht wie die üblichen Vampire. Ihm fehlte meiner Meinung nach der gewisse Biss.
Was ich hier besonders gut fand, dass die Nebencharaktere eine wichtige Rolle gespielt haben und wundervoll in die Handlung eingearbeitet wurden. Billy und Cally waren klasse, ihre Art haben dem Buch einen witzige und spritzige Dialoge gebracht, die mich mehrmals laut lachen ließen.
Handlung und Schreibstil:
Die Handlung war spannend und hat mich ans Buch gefesselt. Die Idee hinter dem Plot fand ich sehr gut und war mal was anderes. Es war ein einzigartiges Abenteuer mit viel Humor und Spannung, gepaart mit erotischen und emotionalen Momenten. Der Schreibstil war flüssig und ließ sich leicht lesen. Ich konnte ganz in die Welt der Werwesen eintauchen. Es wurde aus mehreren Perspektiven erzählt so das man an vorderster Front dabei war. Das hat einen guten Einblick in die verschiedenen Charaktere gebracht.
Fazit:
Mit Beyond Eternity. Der Fluch des Vampirs haben die beiden Autorinnen eine spannende und abenteuerreiche Geschichte geschrieben, die emotional und fesselnd war. Liebe, Freundschaft gepaart mit einer Prise Erotik. 4 von 5 Feen von mir.
Inhalt
Nach dem Tod ihrer Tante - ihrer letzten Verwandten überhaupt - steht Andie mittellos da. Damit sie das Haus nicht verliert, nimmt sie einen Job in der heruntergekommenen Bar "Wild Dogs" an, wo ...
Inhalt
Nach dem Tod ihrer Tante - ihrer letzten Verwandten überhaupt - steht Andie mittellos da. Damit sie das Haus nicht verliert, nimmt sie einen Job in der heruntergekommenen Bar "Wild Dogs" an, wo sie von einem der Gäste, einem geheimnisvollen aber stummen Mann, sofort fasziniert ist. Aber wieso fasziniert er sie so, und warum um alles in der Welt, lässt er ihr Herz schneller schlagen? Noch während Andie darüber nachdenkt, überschlagen sich die Ereignisse, und plötzlich befindet sie sich mitten in einer Jahrhunderte alten magischen Fehde zwischen zwei einstigen Freunden...
Meine Meinung
Ihr wisst mittlerweile, dass ich ein grosser Fan von Jess A. Loup bin. Umso schwerer fällt es mir, die Rezension zu Beyond Eternity. Der Fluch des Vampirs zu schreiben...
Andie muss nach dem Tod ihrer letzten Verwandten unbedingt an Geld kommen. Aus Verzweiflung heuert sie im "Wild Dogs" an, einer heruntergekommenen Bar voller zwielichtiger Gestalten. Während sie in der Bar bedient, trifft sie auf Dane, einen mysteriösen, aber sehr anziehenden Mann - schweigsam und doch faszinierend. Und ehe sie es sich versieht, steckt Andie mitten im Abenteuer ihres Lebens, zwischen Vampiren, Werdrachen und Furien, während sie erst noch verstehen muss, wer sie ist, und warum ihr Herz so plötzlich für den stummen Vampir Dane schlägt.
Die Sache mit Mary Sue
Andie als Hauptprotagonistin... ist mir irgendwie auf den Zeiger gegangen. Sie ist in schwierigen Verhältnissen aufgewachsen, aber während dem Fortlauf Geschichte merkt man das kaum. Ihr gelingt alles, sie wickelt alle um den Finger, die entdeckt ihr wahres Erbe, hinterfragt nichts, ist schlagfertig und mutig und ausserdem ist sie wunderschön, zierlich und lieblich. Rundum perfekt also. Nur wenn sie mit Dane zusammen ist, dann ist sie hilfbedürftig. Natürlich. Der grosse starke Mann braucht ja auch was, das er beschützen kann. Womit wir beim nächsten Punkt wären...
Verniedlichung der Hauptprotagonistin
Für mich DAS K.O.-Kriterium überhaupt. Ich habe mich mehrfach dazu geäussert und muss es auch hier nochmals tun: Ich kann es nicht ab, wenn der Mann in einer Geschichte die Frau verniedlicht, kleiner macht, sie mit fast schon ekligen Spitznamen bedenkt. Hier hätten wir die Spitznamen: Kitz (ja, wie das Rehbaby), Bambi-Verschnitt, Kleines, Füchschen und - mein liebster - das Mädchen. Ich hatte phasenweise echt das Gefühl, dass die Protagonistin des Buches 10 Jahre alt ist. Andie soll hier eine selbstbewusste, starke junge Frau darstellen und wird von allen Seiten nur als klein und niedlich abgetan. Ebenso erging es Cally, einer doch ziemlich mächtigen Hexe - zwar klein von der Statur, aber rechtfertigt es das, dass man sie als durchgehend niedlich darstellt? Ich kenne in meinem privaten Umfeld niemanden, der eine Frau, die er notabene respektiert, so behandeln/betiteln würde. Und ich mag das auch in Büchern einfach nicht.
Wunderbares magisches Chaos
Eigentlich hätte mir die Geschichte gefallen können. Magie, verschiedene Wesen, alte Gottheiten, ein stummer Vampirprinz, tolle Nebencharaktere (die waren mithin das beste an der Geschichte!). Aber irgendwie war es hier einfach ein bisschen viel. Während man als Leser noch die Suburbans (so werden die Wesen hier genannt) verdaut und kennenlernt, kommen nach über 100 Seiten plötzlich noch alte magische Artefakte von nordischen Gottheiten hinzu - auch ein spannendes Thema, aber hier a) zu plötzlich, sprich vorher mit keinem Wort erwähnt, und b) too much. Zu viele Köche verderben ja bekanntlich den Brei, zu viele magische Wesen, Artefakte et al. ebenso.
Wenn nicht mal der Humor die Sache noch retten kann
Die Geschichte um Andie und Dane und ihr magisches (Liebes-)Abenteuer war manchmal wirklich witzig. Und das schätze ich sehr, ja wirklich! Hier war es auch genau mein Humor. Eigentlich. Nur war ich schon so abgetan von den vorerwähnten Dingen, dass nicht mal mehr der Humor die Geschichte richtig retten konnte. Tatsächlich - vielleicht kennt ihr das? - sind mir immer mehr Dinge aufgefallen, die mich gestört haben. Z.B. dass die Protagonistin Dinge weiss, die sie gar nicht wissen kann (sie sagt selber immer wieder, wie wenig sie über die Suburbans weiss, aber sie weiss, was genau ein Dämonenbeschwörer tut?), oder der langsam langweilig werdende Scherz über glitzernde Vampire, oder dass manchmal einfach die Übersicht verloren geht, wer gerade was sagt.
Fazit
Ein stummer Vampirprinz, eine junge Frau mit einem mächtigen Erbe und eine Menge fantastischer Wesen - tolle Idee, leider nicht gelungene Umsetzung. Zu viel Chaos, zu viele Verniedlichungen von vermeintlich starken Frauen, zu viel Mary Sue in Andie. Es tut mir so leid, ich hätte es gerne gemocht, aber Beyond Eternity. Der Fluch des Vampirs war für mich - trotz Jess A. Loup als Mitautorin - ein Flop.