Cover-Bild Alles. Nichts. Und ganz viel dazwischen.
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16,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Ueberreuter Verlag, Kinder- und Jugendbuch
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 15.02.2019
  • ISBN: 9783764170899
  • Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Ava Reed

Alles. Nichts. Und ganz viel dazwischen.

Das persönlichste Buch von Ava Reed! Ein Buch, das Hoffnung macht.
Mit Zeichnungen der Autorin und handgeschriebenen Tagebucheinträgen.
___________________________

In jeder Dunkelheit brennt ein Licht. Man muss es nur finden!

Der Abschluss. So viele Dinge, die zu tun sind.
Und danach? Ein Studium? Eine Ausbildung? Reisen?
Leni ist ein normales und glückliches Mädchen voller Träume. Bis ein Moment alles verändert und etwas in ihr aus dem Gleichgewicht gerät. Es beginnt mit zu vielen Gedanken und wächst zu Übelkeit, Panikattacken, Angst vor der Angst. All das ist plötzlich da und führt zu einer Diagnose, die Leni zu zerbrechen droht. Sie weiß, sie muss Hilfe annehmen, aber sie verliert Tag um Tag mehr Hoffnung. Nichts scheint zu funktionieren, keine Therapie, keine Medikation. Bis sie Matti trifft, der ein ganz anderes Päckchen zu tragen hat, und ihn auf eine Reise begleitet, die sie nie antreten wollte ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.01.2020

Ein beeindruckendes, aber emotional heftiges Buch

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Achtung: Triggerwarnung: Depression und psychische Erkrankungen!


Leni ist ein ganz normales Mädchen, sie ist fröhlich und startet gerade in ihr letztes Schuljahr. Doch ganz plötzlich, von jetzt auf gleich, ...

Achtung: Triggerwarnung: Depression und psychische Erkrankungen!


Leni ist ein ganz normales Mädchen, sie ist fröhlich und startet gerade in ihr letztes Schuljahr. Doch ganz plötzlich, von jetzt auf gleich, ist nichts mehr normal. Leni „funktioniert“ nicht mehr richtig. Irgendwas in ihr ist kaputt. Zuerst ist es nur ihr Magen, aber bald ist es mehr. Es wird immer schlimmer und schlimmer und schlimmer und kein Arzt kann ihr helfen. Niemand weiß, was mit ihr los ist, bis es der gefühlt 1000. Arzt endlich doch weiß: Depression. Und noch so manches anderes. Leni hasst sich selbst dafür. Sie hasst es, dass nichts mehr so ist, wie es war und dass sie „kaputt“ ist.
Kann sie jemals wieder die alte Leni sein?

Matti kann keinen Schmerz empfinden, neben anderen Dingen. Sein Stiefvater, davon ist Matti überzeugt, hasst ihn dafür, dass seine Mutter so viel Geld für ihn ausgibt. Sein Privatarzt – die Idee seiner Mutter – empfindet ihn, so Matti, als Last und schwierig. Irgendwann kommt für ihn der Punkt, an dem irgendwas in ihm einfach durchknallt. Wie eine Sicherung, die rausgehauen wird.
Wird sein Leben immer so sein, oder gibt es auch für ihn eine Chance „normal“ zu sein?


Dieses Buch ist wirklich heftig. Leni, die Protagonistin schliddert in eine Depression hinein und man erlebt das alles mit ihr. Man weiß, ebenso wie Leni, nicht, was eigentlich los ist, was so anders ist, nur dass etwas nicht stimmt. Ich denke, das ist das schlimmste an so einer Krankheit. Man merkt, dass die Gefühle, die Gedanken und das, was man als gegeben wahrnimmt oder voraussetzt, das, was man als „normal“ kennt, alles nicht mehr zusammenpasst. Auf der logischen Ebene weiß man, dass etwas nicht stimmt und dass man eigentlich keinen Grund hat Angst zu haben, oder traurig zu sein, oder dass es doch nun wirklich nicht schwer ist sich aufzusetzen. Aber da ist dieser Teil in einem drin, der diese Botschaft nicht bekommen hat. Und dieser Teil steht am Ruder und macht es unmöglich an ihm vorbei zu kommen.

Das ist unglaublich beängstigend und Ava Reed hat es geschafft, dass man das mit Leni zusammen erlebt. Diese Hilflosigkeit und Angst, der Schock darüber, dass man nicht mehr einfach das tun kann, was man immer getan hat, weil es da wie eine Art Blockade gibt, an der man nicht vorbei kommt.

Was sie auch schön beschrieben hat, ist das Verhalten der Außenwelt. Die Ärzte, die meinen, sie soll sich nicht so anstellen. Ihre Eltern, die ihr helfen wollen, aber auch nicht wissen, was mit ihr los ist und wie sie helfen sollen. Ihre beste Freundin, die hilflos daneben stehen muss.

Ich muss dazu sagen, dass ich als ich 16 war eine beste Freundin hatte. Wir haben uns im Sommer in den Sommerferien kennengelernt und es hat einfach so gut gepasst mit uns. Durch Mobbing in der Ausbildung und andere Gründe ist sie in die Depression gerutscht und kam da nicht mehr heraus. Ich weiß also, wie man sich als Freund in der Situation fühlt und kann bis zu einem gewissen Grad nachvollziehen, wie man sich als betroffener fühlt. Ich habe sie Jahrelang zu unterstützen versucht, bis ich irgendwann feststellen musste, dass ich ihr keine Hilfe mehr war, sondern eine Krücke. Sie hat sich von mir und meiner Meinung abhängig gemacht, wollte, dass ich Entscheidungen für sie treffe. Als mir das klar wurde, habe ich schweren Herzens den Kontakt abgebrochen. Mittlerweile habe ich erfahren, dass sie es geschafft hat da rauszukommen, aber es hat über 10 Jahre gedauert.

Leni hat mich zum Weinen gebracht. Sie hat mir wirklich das Herz gebrochen und tat mir so schrecklich leid. Ich finde es aber sehr mutig und bewundernswert, dass Ava Reed sich getraut hat so ein Buch zu schreiben. Es ist anders, als alle anderen Bücher zu der Thematik. Ein Grund dafür ist Lenis Tagebuch, dessen Einträge und Zeichnungen von Ava Reed stammen. Es ermöglicht einem den direkten Zugang zu Lenis Gedanken und Gefühlen. Es fühlt sich dadurch noch viel echter an.

Klar gab es auch Teile, wie das „Abenteuer“, die ich nicht ganz so toll fand, aber wozu es geführt hat fand ich super.


Fazit: Ich kann das Buch aus vollem Herzen empfehlen, aber es ist wirklich sehr hart. Manch einen könnte das Thema verstören oder Triggern, deswegen habe ich die Warnung meiner Rezension vorangestellt.
Der Schreibstil ist dem Thema untergeordnet. Man ist so nah an den Charakteren, ganz besonders an Leni dran, dass der Schreibstil das widerspiegelt. Manchmal zieht es sich, weil es sich für Leni zieht. Manchmal ist es verwirrend, weil es für Leni verwirrend ist. – Ich hoffe ich kann mich einigermaßen verständlich ausdrücken.

Von mir bekommt das Buch 4 Sterne. Ich finde es ist unglaublich intensiv und realistisch, aber den Teil mit dem „Abenteuer“ fand ich nicht so toll, zumindest am Anfang. Er wurde besser, aber ich fand das Verhalten der Charaktere an dem Punkt ziemlich grenzwertig und verantwortungslos. Ich mache mir da ein bisschen Sorgen, ob das die richtige Message sendet. Den letzten Teil fand ich dafür wieder super.

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Veröffentlicht am 24.12.2019

Wichtiges Thema !

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Dieses Buch von der super sympathischen und lieben Ava Reed hat mir meine Booklover - (und Buchblogger ) Cousine empfohlen (könnt gerne mal vorbei schauen auf Youtube oder Instagram unter dem Namen Haihappen ...

Dieses Buch von der super sympathischen und lieben Ava Reed hat mir meine Booklover - (und Buchblogger ) Cousine empfohlen (könnt gerne mal vorbei schauen auf Youtube oder Instagram unter dem Namen Haihappen Uhaha Books). Es war das erste Buch, das ich von Ava gelesen habe. Und auch, wenn es mich nicht begeistert hat, möchte ich mich noch von anderen ihrerer Bücher überzeugen lassen.


Worum geht es ?:
Leni ist ein glückliches Mädchen, dass ihr Leben liebt. Bis sie eines Tages immer mehr und mehr in ein tiefes Loch voller Dunkelheit, Traurigkeit und Angst fällt und nicht mal weiß, warum und was mit ihr los ist. Als sie schließlich Matti begegnet, der ebenfalls ein Päckchen zu tragen hat, nur eben ein ziemlich anderes als sie, begleitet sie ihn auf eine Reise, die sie eigentlich nie antreten wollte...


Protagonisten:
Leni kommt mir vor wie eine ruhige aber glückliche Person. Bis es dann passiert. Sie kommt mit ihrer Situation gar nicht zurecht, weil das ganz anders ist, so als hätte sie die Gedanken eines anderen Menschen und vor allem versteht sie gar nicht warum es sie treffen muss und warum das alles jetzt so ist, wie es ist.
Matti ist ein offener und herzlicher Mensch, der großes Pech im Leben hatte, was seine Krankheit betrifft. Ich finde toll an ihm, das er alles riskiert um wirklich leben und sich die Welt ansehen zu können.


Schreibstil:
Ich finde Ava hat Leni' s Depression gut geschildert, da sie es ja (wenn ich das richtig verstanden habe) selbst erlebt hat. Ebenso hat mir die Geschichte an sich gut gefallen. Jedoch ist es so, dass es bei mir so rüber kam, als wollte sie diese Geschichte schnell hinter sich bringen, da es in meiner Hinsicht ein wenig langweilig geschrieben ist. Damit meine ich keinesfalls die krassen Szenen, die es dort gab. Diese habe ich total empfunden. Ich meine einfach vom Schreibstil her.


Cover:
Ich finde das Cover sehr schön ! Die Lichterkette, die auf dem Cover zusehen ist, spielt auch eine kleine Rolle der Geschichte. Es ist somit ein schönes Detail 😊


Meine liebsten Zitate:
"Wie erklärt man jemandem, dass es dunkel ist, wenn man in einem hellen Raum steht? Oder dass Aufstehen anstrengend ist, wenn man doch nur die Beine über die Bettkante schieben und einfach aufstehen muss.” S. 188


Fazit:
Es ist auf jeden Fall ein wichtiges Buch, das andere ein wenig mehr verstehen lässt, was in dem Kopf eines depressiven Menschen vor sich geht. Ich selbst habe ebenfalls Erfahrungen mit Depression und es war interessant für mich eine andere Art und Weise davon kennenzulernen. Gleichzeitig gab es aber auch Dinge, die mir nur allzu bekannt waren. Also an sich ist das Buch toll und auch gerade, weil es sehr persönlich von Ava ist, sehr mutig. Aber wie bereits gesagt, war es für mich einfach ein wenig zu langweilig geschrieben, aber das ist nur meine Meinung !😊 Außerdem fand ich gut, dass Ava am Ende des Buches näher auf ihre eigene Erfahrung eingeht und sich Menschen, ebenfalls mit solchen (oder solch ähnlichen Erfahrungen), äußern durften, sodass man ihre Äußerungen hinten im Buch findet. Es ist wichtig ihre Stimmen zu hören und beizutragen, das es wichtig ist darüber zu reden. Einige Seiten danach sind auch Anlaufstellen zu finden, wo man sich melden kann, um über seine Probleme sprechen zu können.


Danke an alle, die sich die Zeit genommen haben, meine Rezension zu lesen !

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Veröffentlicht am 22.07.2019

Alles nichts und ganz viel dazwischen

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Das Buch hat mich auf Grund seines auffälligen Covers und interessanten Titels angesprochen.
Die Autorin war mir bis jetzt noch vollkommen unbekannt. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. ...

Das Buch hat mich auf Grund seines auffälligen Covers und interessanten Titels angesprochen.
Die Autorin war mir bis jetzt noch vollkommen unbekannt. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen.
Die einzelnen Personen sind sehr gut ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften ausgestattet.
Das Buch behandelt eine weit verbreitetes Thema, Angst und Panickattacken, aber auch Depressionen, Essstörungen und andere psychische Probleme. Alles wird aber in einen Roman verpackt, so dass man hier nicht die Informationen von einem entsprechenden Fachbuch erwarten darf.
Lenie ist ein Jahr vor ihrem Abschluss und bekommt auf einmal Panik und Angstattacken. Sie weiß nicht, wie ihr geschieht und hat Probleme damit umzugehen, wie sie sich, ihr Körper und ihr Auftreten verändert hat.
Sie kommt in eine Klinik um die Symptome behandeln zu lassen und lernt dort Matt kennen. Mit diesem startet sie dann in ein Abenteuer und beginnt sich dem Leben so stellen.
Ein tolles Buch, das einem Menschen mit psychischen Störungen näher bringen kann und zum Nachdenken anregt. Ich habe das Buch gerne gelesen, es hat mir eine tolle Lesezeit beschert.

Veröffentlicht am 28.06.2019

Kann Verständnis wecken und vielleicht auch Mut machen

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Gebundene Ausgabe: 320 Seiten
Verlag: Ueberreuter Verlag (15. Februar 2019)
ISBN-13: 978-3764170899
empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Preis: 16,95 €
auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich

Kann Verständnis ...

Gebundene Ausgabe: 320 Seiten
Verlag: Ueberreuter Verlag (15. Februar 2019)
ISBN-13: 978-3764170899
empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Preis: 16,95 €
auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich

Kann Verständnis wecken und vielleicht auch Mut machen

Inhalt:
Das Jahr vor dem Abi ist für Leni das schrecklichste. Plötzlich dreht ihr Körper durch und Leni weiß nicht, wie ihr geschieht. Sie hat mit Übelkeit und Erbrechen zu kämpfen, mit Schweißausbrüchen und unerklärlichen Angstzuständen. Es fällt ihr immer schwerer, morgens aufzustehen. Und irgendwann bekommt sie die Diagnose Depression. Leni will dagegen ankämpfen, aber alle Therapien helfen nicht so wirklich. Erst als sie mit Matti aus der Klinik abhaut und sich auf ein Abenteuer einlässt, kommt Leni sich selbst wieder ein Stück näher.

Meine Meinung:
Ein hoch gelobtes Buch und ich wollte es auch wirklich ganz toll finden. Aber irgendwas fehlte mir einfach. Die Themen Depression und HSAN Typ IV (hereditäre sensorische und autonome Neuropathie Typ IV, die Krankheit, unter der Matti leidet) wird mir hier zu weichgespült dargestellt. Mir ist klar, dass dieses Buch sich an jüngere Leser richtet und nicht auf Leser*innen aller Altersgruppen abzielt, aber trotzdem darf man Depressionen nicht verniedlichen.

Die Symptome, die Leni hat und über die sie nur schwer mit anderen sprechen kann, werden aber ganz gut aufgezeigt. Somit kann der Roman Verständnis für an Depressionen erkrankte Menschen erzeugen. Natürlich ist jede Depression anders, aber man bekommt ein gewisses Grundverständnis dieser Krankheit.

Mir fiel es leicht, mich in Leni und Matti hineinzuversetzen. Ihr Handeln erklärt sich aus ihren Gedanken heraus sehr gut. Beide habe ich auch als ziemlich sympathisch empfunden, sodass ich sie gerne eine Zeit lang begleitet habe.

★★★★☆

Veröffentlicht am 23.06.2019

Ein so so wichtiges Buch

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Ein Buch mit Tiefgang und ernsten Themen, erzählt in einer berührenden Geschichte über Freundschaft und Liebe.


Das Cover des Buches ist einfach nur wunderhübsch. Ich liebe die satten grünen Farbtöne ...

Ein Buch mit Tiefgang und ernsten Themen, erzählt in einer berührenden Geschichte über Freundschaft und Liebe.


Das Cover des Buches ist einfach nur wunderhübsch. Ich liebe die satten grünen Farbtöne und die weiße, auffallende Schrift. In der Buchhandlung hätte ich mir dieses Buch auf jeden Fall einmal näher angeschaut.

Das Buch selbst ist in verschiedene Kapitel unterteilt, welche jeweils aus Lenis oder Mattis Sicht erzählt werden. Total süß und umwerfend finde ich die zusätzlichen, selbstgeschriebenen und selbstgestalteten Tagebucheinträge von Leni. Die sind definitiv ein richtiger Blickfang und bereichern das Buch sehr.

Die Charaktere des Buches sind allesamt liebenswürdig und sehr gut ausgearbeitet. Gerade Leni, um die es mit ihren Panikattacken und Depressionen hauptsächlich geht, ist ein sehr authentischer Protagonist. Ava Reed erzählt mit ihrem flüssigen Schreibstil die Geschichte von ihr auf sehr einfühlsame Weise.
Ein Mädchen was durch anfängliche Prüfungs- und Zukunftsangst in eine schwere Depression fällt? Leider gar nicht so selten. Ava spricht durch Leni so viele an, die ähnliches durchmachen mussten und die täglich einen Kampf mit sich führen.

Aber auch durch Matti, der eine unheilbare Krankheit hat, bekommt man eine andere Sichtweise auf manche Dinge. Etwa wie selbstverständlich viele Dinge für einen selbst sind.

Bei dem Abenteuer, welches beide gemeinsam erleben, war ich hin- und hergerissen zwischen: super, ganz toll und ob das wirklich so gut für die beiden ist. Natürlich ist es aber nur eine Geschichte, die Geschichte von Matti und Leni und ich fand es an dieser Stelle und so gesehen sehr passend.

Insgesamt hat mich das Buch trotz der ernsten Themen gut unterhalten und ich finde es ist einfach so wichtig, diese Dinge anzusprechen, denn leider betreffen sie mehr Leute als man manchmal denkt. Auf jeden Fall eine Leseempfehlung :)