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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.01.2020

Mir fehlte mehr Tiefgang und das gewisse Etwas

Der betörende Duft von Jasmin | Erotischer Roman
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Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Jedoch muss ich sagen, dass der Erzählstil nicht so ganz meins war. Erzählt wird die Geschichte dabei hauptsächlich aus ...

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Jedoch muss ich sagen, dass der Erzählstil nicht so ganz meins war. Erzählt wird die Geschichte dabei hauptsächlich aus der Sicht des Hauptprotagonisten Derek, aber auch von Jasmin schnappt man zwischendurch etwas auf.

Die Charaktere wurden zwar soweit ganz natürlich herausgearbeitet, jedoch fehlte mir dabei etwas mehr Tiefe. Mir gelang es einfach nicht, Nähe zu ihnen aufzubauen. Stattdessen habe ich das gesamte Geschehen und die Personen eher aus der Entfernung betrachtet.

Die Grundidee an sich ist natürlich nichts Neues, aber ich war irgendwie neugierig, wie die Autorin diese umgesetzt hat. Durch den eher distanzierten Erzählstil konnte ich aber eben auch nicht mit ihnen mitfühlen. Leider fehlte mir in der Geschichte das gewisse Etwas, was ich schon irgendwie schade fand.

Das Cover möchte ich an dieser Stelle auch noch kurz erwähnen, das gut zum Inhalt des Buches passt und auch nicht zu aufdringlich wirkt.

Fazit:

Eine bekannte Grundidee, dessen Umsetzung mir leider etwas zu distanziert erschien. Es fehlte der nötige Tiefgang und das gewisse Etwas. Von mir gibt es daher leider nur 3 Sterne.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.01.2020

War leider nicht so ganz meins und doch etwas anders als erwartet

Rapunzel, mein (Ein Grall-und-Wyler-Thriller 2)
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Klappentext:

Er quält. Er mordet. Wer wird sein nächstes Opfer sein?

Profilerin Rabea Wyler steht unter Schock: In der Nähe eines stillgelegten Märchenparks wurde ein totes Mädchen ohne Hände gefunden. ...

Klappentext:

Er quält. Er mordet. Wer wird sein nächstes Opfer sein?

Profilerin Rabea Wyler steht unter Schock: In der Nähe eines stillgelegten Märchenparks wurde ein totes Mädchen ohne Hände gefunden. Erdrosselt mit den eigenen langen blonden Haaren. Wyler ahnt, dass die Vergangenheit sie eingeholt hat. Denn eine Hand war das Einzige, was vor zwanzig Jahren von ihrer vermissten Schwester gefunden wurde. Jan Grall, ihr suspendierter Partner, will davon nichts wissen. Wyler kann den Mörder auch ohne seine Hilfe überführen. Doch schnell wird klar, dass der Täter nur eine Marionette in einem perfiden Spiel ist. Und das hat gerade erst begonnen.

Meine Meinung:

Der Schreibstil des Autors ist sehr leicht und lässt sich flüssig und zügig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus gleich mehreren Perspektiven, was mir nicht unbedingt zusagte, da man manche von ihnen einfach nicht zuordnen konnte.

Die Charaktere waren für mich allerdings nicht so interessant und ich konnte leider auch keine Nähe zu ihnen aufbauen und mich richtig in sie reinversetzen. Besonders die weibliche Hauptfigur war mir unsympathisch und zu egoistisch.

Die Grundidee allein fand ich durchaus interessant, doch konnte mich die Umsetzung nicht so ganz überzeugen. Die Handlung wird in mehrere Geschichten unterteilt, was es nicht unbedingt immer einfach machte. Zudem fehlte der Tiefgang, jedoch konnte ich durchaus spannende Momente finden.

Das Cover möchte ich an dieser Stelle auch noch kurz erwähnen, dass eher in einem schlichten Grau daherkommt, aber dennoch zu einem Thriller passt und mit solch einem tollen Titel mehr als neugierig macht.

Fazit:

Eine interessante Grundidee, doch leider konnte mich die Umsetzung nicht so ganz überzeugen. Zu konstruiert, was es weniger glaubhaft wirken lässt. Von mir gibt es daher leider nur 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 22.12.2019

Leider nicht so ganz meins

Melmoth
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Klappentext: Helen Franklins Leben nimmt eine jähe Wende, als sie in Prag auf ein seltsames Manuskript stößt. Es handelt von Melmoth - einer mysteriösen Frau in Schwarz, der Legende nach dazu verdammt, ...

Klappentext: Helen Franklins Leben nimmt eine jähe Wende, als sie in Prag auf ein seltsames Manuskript stößt. Es handelt von Melmoth - einer mysteriösen Frau in Schwarz, der Legende nach dazu verdammt, auf ewig über die Erde zu wandeln. Helen findet immer neue Hinweise auf Melmoth in geheimnisvollen Briefen und Tagebüchern - und sie fühlt sich gleichzeitig verfolgt. Liegt die Antwort, ob es Melmoth wirklich gibt, in Helens eigener Vergangenheit?

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und doch für meinen Geschmack etwas zu trocken. Ich habe mich damit ein wenig schwer getan und bin dadurch auch nur schwerfällig durch die Seiten gekommen.

Die Charaktere wurden soweit ganz gut herausgearbeitet, auch wenn ich mich mit ihnen weder anfreunden noch Nähe zu ihnen aufbauen konnte.

Die Grundidee an sich fand ich durchaus interessant, nur konnte ich mich mit der Umsetzung auch nicht so richtig anfreunden. Ich denke, dass es teilweise an dem Erzählstil lag, der einfach nicht so ganz meins war. Die Handlung an sich ist nicht schlecht und recht schaurig, die Kulisse passt ebenfalls zur Thematik. Ich hatte allerdings andere Erwartungen an das Buch.

Das Cover möchte ich an dieser Stelle auch noch kurz erwähnen, dass eher schlicht gehalten ist und vor allem in dunklen Farben daher kommt. Aber wiederum auch gerade dadurch perfekt zum Inhalt des Buches passt. Es verrät nichts und mag vielleicht nicht unbedingt ins Auge fallen und doch gefällt es mir irgendwie auf eine ganz eigene Art und Weise.

Fazit:

Eine durchaus interessante Grundidee, doch leider war der für meinen Geschmack etwas zu trockene Erzählstil nicht so ganz meins. Anhand des Klappentextes hatte ich auch irgendwie ganz andere Erwartungen an das Buch. Von mir gibt es daher leider nur 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 09.12.2019

War leider nicht so ganz meins

Der kleine Weihnachtsbuchladen am Meer
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Klappentext: Frieke zählt die Tage bis Heiligabend, sie kann gar nicht mehr aufhören, das alte Kapitänshaus oder die Buchhandlung zu schmücken. Nur warum liegt jeden Adventstag ein Briefchen vor ihrer ...

Klappentext: Frieke zählt die Tage bis Heiligabend, sie kann gar nicht mehr aufhören, das alte Kapitänshaus oder die Buchhandlung zu schmücken. Nur warum liegt jeden Adventstag ein Briefchen vor ihrer Haustür? Was hat dieser besondere Adventskalender zu bedeuten? Und warum ist Bengt so abweisend, seit sie im Überschwang der Schwangerschaftshormone darüber gesprochen hat, dass sie ja heiraten könnten?

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der Hauptprotagonistin, so dass man sie näher kennenlernen kann.

Die Charaktere wurden soweit ganz gut herausgearbeitet, dennoch gelang es mir nicht, Nähe zu ihnen aufzubauen. Dabei habe ich es wirklich versucht.

Es scheint sich bei diesem Buch um den dritten Teil einer Reihe zu handeln. Da ich nicht alle Bände kenne, kann ich mit den Protagonisten nicht allzu viel anfangen bzw. sind sie mir dadurch größtenteils fremd.

Die Grundidee an sich fand ich durchaus interessant und zur Weihnachtszeit lese ich eben auch immer gerne solche Bücher. Jedoch muss ich sagen, dass ich die Geschichte nicht allzu fesselnd fand und sie mich irgendwie nicht so richtig für sich einnehmen konnte. Wirklich schade, aber manchmal ist es leider so.

Es fehlte mir das gewisse Etwas. Und auch wenn hier alles so schön erscheint, war es vielleicht doch etwas zu viel heile Welt.

Das Cover möchte ich an dieser Stelle auch noch kurz erwähnen, dass schön gestaltet ist und mir wirklich gut gefällt. Es ist so schön winterlich und ist mir einfach sofort ins Auge gefallen. Zudem passt es ganz wunderbar zum Inhalt des Buches.

Fazit:

Eine interessante Grundidee, denn konnte die Handlung mich nicht so ganz für sich einnehmen. Von mir gibt es daher leider nur 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 09.12.2019

Leider nicht so ganz meins

Winterzauber im kleinen Café an der Mühle
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Klappentext: Sophie ist im Glück! Ihr Leben läuft gerade einfach großartig- in Peter hat sie ihren Traummann gefunden und mit Tante Dottis Bistro könnte sie einen Traum verwirklichen. Die bevorstehende ...

Klappentext: Sophie ist im Glück! Ihr Leben läuft gerade einfach großartig- in Peter hat sie ihren Traummann gefunden und mit Tante Dottis Bistro könnte sie einen Traum verwirklichen. Die bevorstehende Adventszeit verspricht stressig zu werden, aber Sophie ist zuversichtlich, das sie alles im Griff haben wird. Doch weit gefehlt: ausgerechnet kurz vor Weihnachten kommt es zu einem großen Streit mit Peter und Sophie leben steht plötzlich Kopf. Zu allem Überfluss melden sich beide Dörfer, Wümmerscheid und Sollersbach, zum großen Wettbewerb " Das schönste Weihnachtsdorf" an und beginnen einen unerbitterlichen Kleinkrieg - und Sophie steckt mittendrin.
Eine winterliche Fortsetzung des Erfolgsroman "Das kleine Café an der Mühle" - mit allen kauzigen und liebgewonnenen Bewohnern vom Wümmerscheid-Sollenbach, Herzklopfen garantiert.

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der Hauptprotagonistin, so dass man sie näher kennenlernen kann.

Die Charaktere wurden soweit ganz gut herausgearbeitet und haben mir eigentlich auch gefallen, auch wenn ich keine Nähe zu ihnen aufbauen konnte.

Die Grundidee an sich fand ich durchaus interessant und wurde auch ganz nett umgesetzt, doch leider konnte mich die Handlung nicht so richtig für sich einnehmen. Ich habe das gesamte Geschehen eher aus der Entfernung betrachtet statt mittendrin zu sein.

Dieses Buch ist die Fortsetzung des Romans „Das kleine Café an der Mühle“, kann aber unabhängig davon gelesen werden.

Das Cover möchte ich an dieser Stelle auch noch kurz erwähnen, dass richtig schön winterlich ist und mir gut gefällt. Auch der Buchtitel kann überzeugen.
Fazit:

Eine nette Geschichte für zwischendurch, doch irgendwie nicht das Richtige für mich. Das Buch konnte mich nicht so richtig mitnehmen. Von mir gibt es daher leider nur 3 Sterne.

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