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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.01.2020

Interessantes Zusammenspiel aus Tätern und Jägern

The Fourth Monkey - Das Mädchen im Eis
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Wie ist das Mädchen in einen gefrorenen See gelangt. See gefroren seit Wochen. Mädchen vermisst seit Tagen. Der Killer ist an Kreativität nicht zu schlagen

Wow, was für ein Buch. Bevor ich die Story ...

Wie ist das Mädchen in einen gefrorenen See gelangt. See gefroren seit Wochen. Mädchen vermisst seit Tagen. Der Killer ist an Kreativität nicht zu schlagen

Wow, was für ein Buch. Bevor ich die Story wiedergebe, was der Klappentext schon ganz gut macht, halte mich etwas kürzer und prägnanter.

Da ich den ersten Teil nicht gelesen habe, viel mir der Einstieg zuerst etwas schwer. Die Wiederholungen dessen was bereits im ersten Teil passierte und wer involviert war, erleichterte es dann aber ungemein.

Wir erleben ein sehr gut eingespieltes Team der Polizei welches vor so unglaublich grausamen Morden steht. Vermisste Mädchen auf der einen Seite und später die Männer welche alle sehr skurril getötet wurden. Die Zusammenarbeit bei der Spurensuche läuft sehr gut und das Team harmoniert. Wäre da nicht das FBI was seine eigene Nummer fährt. So laufen die Ermittlungen auch erstmal parallel und zeigen keine Indizien für den gleichen Killer.

Anson Bishop als Hauptfigur auf der bösen Seite ist der klassische Killer wo in der Vergangenheit was schiefgelaufen ist. Da wir ihn aber sehr wenig in direkter Aktion erleben und mehr über seine Person durch Ermittlungen und so erfahren, finde ich, war er immer wie ein Geist und etwas schwer zu fassen. Aber das machte den Reiz aus.

Der Mützenmörder konnte einen schon etwas leidtun, da man doch merkte das da etwas schwer schief am laufen war. Aber wo Empathie ist, ist auch Antiempathie. Aber eine sehr gut durchdachte Rolle.

Die Charaktere haben mir alle sehr gut gefallen. Selbst die Nebendarsteller kamen sehr gut zur Geltung. Einziger Minuspunkt, Porter und Poole mit ihren sehr ähnlichen Namen. Da hatte ich am Anfang schon meine Probleme die zu unterscheiden. Für mich hat der Preis der besten Rolle Lili erhalten. Tapfer die Kleine.

Die Geschichte selbst baute sich dann wunderbar einfach auf, so dass man sich schnell an die wechselnden Hauptcharaktere für die einzelnen Charaktere einfinden konnte. So war es auch leicht verständlich, wenn eine Szene wechselte, man ja lesen konnte wer nun im Rampenlicht steht. Sehr charmant natürlich auch das Tagebuch was nicht fehlen darf.

Alles in allem ein Thriller, der langsam anfängt, sich dann steigert und zum Ende nochmal richtig aufdreht. Gerade an kalten Tagen ein interessantes Buch. Den wer will nicht wissen wie die Leiche in den gefrorenen See kam.

Veröffentlicht am 10.01.2020

Da feht es aber an sehr viel Aufschwung unter den Schwingen

Silberschwingen 1: Silberschwingen
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Ein Jugendbuch welches unausgereifte Charaktere mit sich bringt und ein Liebesdreieck was man nicht mit der Figur einer 16jährigen durchführen sollte.

Silberschwingen ist eins der Jugendbücher wo ich ...

Ein Jugendbuch welches unausgereifte Charaktere mit sich bringt und ein Liebesdreieck was man nicht mit der Figur einer 16jährigen durchführen sollte.

Silberschwingen ist eins der Jugendbücher wo ich mir denke: Was willst du mir eigentlich für eine Geschichte erzählen? Denn gefühlt ist von allem etwas dabei aber nichts richtig ausgereift. Weder Charaktere noch die Geschichte in sich.

Beginnen wir von vorne. Wir lernen Thorn kennen. Sie ist fünfzehn und Schülerin einer weiterführenden Schule, wo sie im Schulteam der Stabläuferinnen ist. In ihrem Team gilt sie als die schnellste Läuferin.

Ihr Leben verläuft ganz normal und in der nächsten Zeit wird sie 16. Doch alles ändert sich als sie eines Tage starke Rückenschmerzen hat, Hitzewallungen und Jungs mit feurigen Flügeln auf den Rücken sieht. Daraufhin kommt sie in der Schule das erste Mal mit der Clique von Riley in Berührung. Es stellt sich heraus das die Gruppe besonders ist. Denn sie haben alle Schwingen. Schwingen, man spricht nämlich nicht von Flügeln. Silberschwingen um genau zu sein.

So erfährt Thorn das sie ein Halbwesen ist. Halb Mensch und halb Silberschwinge. Da die Gruppe, um Riley, aber Abtrünnige sind, welche gejagt werden, kommt es zu der Begegnung mit Lucien. Er ist der Sohn des mächtigen Clanoberhaupts der Silberschwingen. Als dieser von Thorn erfährt macht er Jagd auf sie.

Zu diesem Zeitpunkt hat sich in Thorn bereits ein Funke für Riley entwickelt, doch nun komm Lucien hinzu. Er hasst Thorn und das Chaos was er nun in seinem Leben mit reinbringen wird, aber er hat eine Verpflichtung vom Clan auferlegt bekommen und muss danach handeln.

Mehr kann ich an der Stelle nicht schreiben, da es sonst zu sehr spoilern würde. Aber soviel kann ich mal sagen: Es geht in der Geschichte nicht wirklich voran. Da Thorn als Halbwesen nicht leben dürfte, wird sie Lucien als Frau, bzw. eher Sklavin, versprochen. Er muss sie ausbilden, dies führt zu einer Nähe, die zwischen den beiden entsteht. Da sie eigentlich Riley sehr mag und das Geschehen um seine Person als grausam und extrem schlimm empfindet, beleidigt diese erstmal pausenlos Lucien als Monster. Man könnte auf das Wort „Monster“ schon nen Trinkspiel spielen. So ist auch von ihm Ablehnung und Wiederwille zu verspüren. Aber natürlich wäre es keine Lovestory würde sich das nicht schon bald ändern. Somit hängt Thorn im Liebesdreieck fest. Und wir zu diesem Zeitpunkt in einer sehr langweiligen Geschichte.

Leider bin ich mit allen Charakteren nicht warm geworden. Thorn ist pubertär, ziellos und absolut planlos. Sie kennt Riley kaum und verliebt sich schon in ihn. Dann kommt der oberböse Lucien und sie verliebt sich in ihn. Stockholm-Syndrom lässt grüßen. Ihre Entscheidungen sind planlos und unüberlegt. Die Entscheidung zwischen zwei Jungs zu stehen und so schnell wie sie auf Lucien abgeht, das ist echt nicht mehr normal. Vor allem nicht für eine jungfräuliche 16jährige.

Riley ist eigentlich eine Hauptperson bekommt aber im ersten Teil sehr wenig Aufmerksamkeit geschenkt, außer dass er das andere Opfer ist. Zu ihm kann man eigentlich gar nichts sagen.

Lucien ist der Spross vom Oberhaupt. Findet er vielleicht nicht besonders toll, ist aber so. Umso weniger ist er begeistert davon das ihm seine Anvertraute, welche er seit der Geburt hat, entzogen wird und nun Thorn seine kleine Freundin sein soll. Ihn mochte ich als Charakter genauso wenig wie Thorn. Er wirkt im Buch auf die Charaktere reifer, naja ich finde es nicht. Zudem er nur seine Aufgabe erfüllt und mit seinen ständigen Spitznamen „Dorne“ und seinen rumgesülze echt einem Rosenkavalier ähnelt. (Wortspiel ^^).

Alles in allem ist es ein Buch, welches durch seine leichte Sprache schnell und flüssig lesbar war. Die Geschichte selbst ist ziemlich dröge und gewinnt keinerlei Tempo. Das Liebesdreieck ist einfach nur lahm und gerade für eine 16jährige echt nicht nötig. Als Jugendbuch würde ich das Buch nicht empfehlen, weil es mir zu viele falsche Signale ausstrahlt. Alles in allem ein enttäuschendes Buch, welches man lesen kann, aber nicht muss. Der Hype ist hier übertrieben gewesen.

Veröffentlicht am 10.01.2020

Ungewöhnlich, einzigartig und was ganz besonderes

Witchmark. World Fantasy Award für den besten Fantasy-Roman des Jahres 2019
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Wer Magie, ein Mix aus allen Zeiten Innovation und Liebe zwischen Männern nicht scheut sollte es lesen

„Witchmark: Die Spur der Toten“ war für mich eins der Bücher 2019 auf die ich mich ganz besonders ...

Wer Magie, ein Mix aus allen Zeiten Innovation und Liebe zwischen Männern nicht scheut sollte es lesen

„Witchmark: Die Spur der Toten“ war für mich eins der Bücher 2019 auf die ich mich ganz besonders freuen durfte, diese zu lesen und zu rezensieren.

Die Geschichte hat mich zu Anfang echt verwirrt. Die Mischung aus Kutschen, Fahrrädern und dann die Automobile welche eine Seltenheit sind. Dann im weiteren Verlauf wirkt die Sprache recht alt, wenn mit Worten wie Radioapparat und Kolbenfüller gearbeitet wird. Die Kommunikation erfolgt über Telegramme. Telefone und Handys, geschweige Internet gibt es nicht. Aber dafür gibt es Fahrradschlösser und Kaffee mit Becher, a la Kaffee to go. Wir bleiben also erstmal in einer Zeit, welche sich für uns nicht näher definiert, aber in etwa Anfang des 20 Jahrhunderts bei uns ähnelt.

Wir erfahren aber das vieles von den Annehmlichkeiten, wie auch gutes Wetter, nicht der Innovation und Glück einer guten Lage auf der Erde abhängig ist, sondern Magie dafür Sorge trägt.

Unter den Menschen leben Hexer und Magier. Wo wir sagen würden, es ist beides dasselbe, so gibt es für die Protagonisten einen Unterschied. Diesen zu verstehen viel nicht immer leicht, ist aber eigentlich ganz einfach: Du hast Geld und Macht, oder du hast es eben nicht. Dementsprechend bis du das eine oder das andere.

Wir erfahren also im Anfang des Buches schon ein bisschen was von den Hauptcharakteren, ihrer Vergangenheit und ihren Beweggründen.

Eine der wichtigsten Hintergründe in dem Buch ist, zu wissen das man nicht vom klassischen Tod spricht. Sondern die Seelen verlassen die Erde nie richtig. Man spricht auch nicht von religiösem Glauben an Himmel und Hölle, sondern vom „Ewigen Hort“.

An dieser Stelle möchte ich gar nicht zu sehr in die Geschichte eintauchen, man muss diese einfach selbst gelesen haben. Folgender Satz war am Ende eines Kapitels und beschreibt die Situation für unseren Hauptcharakter Miles Singer sehr gut:

„Meine Schwester hat mich gefunden, und meine Freiheit war verloren“.



Mich hat der Anfang echt gefordert. Keine zeitliche Einordnung zu haben und die Mischung aus neuem Modernen und alten war echt schwierig. Auch das Verständnis wie die Magie eingesetzt wird und gewonnen, so wie es um die Seelen der Menschen steht war nicht immer einfach nachzuvollziehen. Aber wenn man dranbleibt, wird es leichter und man gewinnt einen guten Draht zu den Charakteren.

Miles Singer war mir während des ganzen Buches sehr sympathisch. Ich konnte alle seine Beweggründe nachvollziehen und hätte es ihm gleichgetan. Sein Hang zu helfen fand ich ganz wunderbar und es war echt schön zu sehen wie er und Mr. Hunter einander nähern.

Von Mr. Hunter haben wir etwas weniger erfahren, dass gibt ihm nach wie vor eine Aura des Unbekannten was ich nicht schlecht fand.

Miles Familie hingegen lernen wir näher kennen, werde an dieser Stelle aber nicht drauf eingehen, die ist halt sehr speziell.

Wer ein Buch sucht mit einer Mischung aus Fantasy, Steampunk, Krimi und einer kleinen Liebesgeschichte zwischen Männern ist hier genau richtig.

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Veröffentlicht am 18.12.2019

Ein Buch mit dem Gedankenspiel das es zu Ende geht

Das Ende
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Du bist ein Teenager in Amerika und dein Leben läuft gut. Eine gute Familie, eine feste Beziehung, Freunde. Dann kommt die Nachricht, dass in wenigen Wochen die Erde und alles darauf sterben wird.

Was ...

Du bist ein Teenager in Amerika und dein Leben läuft gut. Eine gute Familie, eine feste Beziehung, Freunde. Dann kommt die Nachricht, dass in wenigen Wochen die Erde und alles darauf sterben wird.

Was macht diese Nachricht aus einem Menschen? Was machst du aus der restlichen Zeit, welche dir zur Verfügung stehen wird? Die Jugendlichen im Buch, machen erstmal Party. Sex, Alkohol, Drogen und die Nächte durchmachen. So auch Tilda. Die Freundin von Simon, welcher einer der Hauptpersonen im Buch ist und seine eigenen Kapitel hat. Doch Tilda wird nach einem Fußballspiel tot aufgefunden. Die Welt um Simon verändert sich dadurch konsequent. Alle glauben er hat sie ermordet. Aber er will die Wahrheit erfahren. Wie lange nahm Tilda schon Drogen? War es ihr Dealer? Wer ist Freund und wer ist Feind?

Man glaubt, dass Buch dreht sich ausschließlich darum das die Welt untergehen wird und wie jeder für sich die letzte Zeit nutzen will. Natürlich gibt es die Gläubigen, die Suizidgruppen, die Familie welche ihre Kinder mehr zu Hause sehen will, die Pänz die lieber Party machen. Mit Tildas Tod verschiebt sich die Aufmerksamkeit im Buch aber zur Jagd auf ihren Mörder.

Wir lernen daher auch Lucinda kennen. Tildas ehemalige beste Freundin. Da sie mit ihrem Krebs zu kämpfen hat, ist sie in einer anderen psychischen Phase der Akzeptanz des Endes als die anderen.

Des weiteren lernen wir Simons beiden Mütter kennen, welche unter Simons Abwesenheiten leiden. Auch hier erfahren wir, wie diese mit der Situation umgehen.

Ich will gar nicht zu weit in die Story hineingehen, da ich oben schon bisschen was erwähnt habe. Die Kapitel sind im Wechsel zwischen Simon und Lucinda geschrieben. Dabei erleben wir Lucinda in Form eines Blogs.

Das Buch soll zum Denken animieren. Was mache ich, wenn ich weiß die Welt geht unter. Habe ich eine To-Do-Liste mit allem was ich unbedingt noch erleben will? Würde ich noch arbeiten gehen? Oder ignoriere ich es und halte es alles für Unsinn und das bis zur letzten Minute?

Ein Buch mit einem etwas anderem Tiefgang. Sieht man von der blassen Story ab und widmet man sich diesem Gedankenspiel, hat man einen Roman der nicht nur für junge Leute von Interesse ist.

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Veröffentlicht am 18.12.2019

Interessanter Einstieg, welcher leider nicht zu so interessanten Büchern führt

DOORS - Der Beginn
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Vorab möchte ich hier anmerken, dass es sich um lediglich um die ersten 80 Seiten handelt, welche in allen drei Hauptbüchern vorzufinden sind. Es muss daher nicht separat dieses Buch angeschafft werden.

Wir ...

Vorab möchte ich hier anmerken, dass es sich um lediglich um die ersten 80 Seiten handelt, welche in allen drei Hauptbüchern vorzufinden sind. Es muss daher nicht separat dieses Buch angeschafft werden.

Wir werden sofort in die Story mit reingenommen, wo wir erfahren das eine junge Frau in Gefahr ist. Sie spricht von Türen und unheimlichen Geschehnissen. Der Entscheidung welche Türe sie nehmen will. Es handelt sich hierbei um Anna-Lena von Dam, die Tochter eines reichen Mannes, welche seit geraumer Zeit verschwunden ist. Ihr Vater weiß das sie in einem Höhlensystem unter einer Villa ist und sich dort Türen befinden, welche nicht vergleichbar mit einer normalen Zimmertür sind.

Daher stellt Herr van Dam einen Suchtrupp aus unterschiedlichen Spezialisten zusammen.

Hier haben wir Exmilitäranhänger, Höhlenforscherin, einen Geologen, einen Parapsychologen, einen Personenschützer und eine Hellseherin. So unterschiedlich die Gruppe erscheint, so hat jeder von ihnen einen festen Grund dabei zu sein. Selbst bei der Hellseherin wird später klar warum diese angeheuert wurde.

Hier erfahren wir in kleinen Szenen das sich der ein oder andere schon kennt, wegen einer gemeinsamen Vergangenheit oder dem ein oder anderen Geheimnis, welches sie haben. Auch liest man gut zwischen den Zeilen das nicht jeder die Person bzw. der Experte ist der er zu sein scheint.

Die Anfangsszenerie vor den Türen fand ich etwas verwirrend, wird aber später in den drei Hauptbüchern verständlich.

Warum Anna-Lena da unten ist, wo die Kollegen nur mit Kletterausrüstung hinkommt, warum sie in einem Abendkleid dort ist, das erfährt man alles erst in den drei Geschichten, welche alle für eine Tür stehen und einem anderen Ort zu einer anderen Zeit. Wer hier also erstmal Fragenzeichen vor Augen hat, der soll sich davon nicht beirren lassen, die hat erstmal jeder. Warum es bereits Tote mit Profiausrüstung gibt, warum die Türen Markierungen haben, all das erfährt man in den jeweiligen Bänden.

Kleiner Spoiler:

Ich empfehle den einzelnen Vorband nicht zu lesen, da die drei Startbücher kleine Unterschiede in der Anfangsstory aufweisen. Hintergrund ist hier, dass immer die Türe genommen wird, wo Anna-Lena sich hinter befindet. Das führt dazu das sie in diesem Band durch Tür A geht. Aber im Band B muss sie durch die Tür B gegangen sein. Im Band C natürlich durch C.

Ende Spoiler:

Ich fand den Einstieg interessant und habe mir daher die drei Bände gekauft. Zu den ersten Seiten kann man wenig sagen, außer dass es stellenweise etwas verwirrend ist und man mit den Charakteren noch Recht wenig anzufangen weiß. Wem die Story gefällt, empfehle ich, erstmal eins der Bücher zu lesen. Denn diese sind dann doch anders als der Einstieg und je nach Buch leider sehr langweilig.

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