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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.01.2020

ein gut gemachter Jugendroman für unterhaltsame Lesestunden

Star Wars: Der Funke des Widerstands
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Meine Meinung
Es ist ein offenes Geheimnis, wenn ich nun sage das ich ein ziemlich großer Star Wars-Fan bin. Ich habe die Filme alle mehrfach gesehen und auch schon einige Romane gelesen.
Das neueste Buch ...

Meine Meinung
Es ist ein offenes Geheimnis, wenn ich nun sage das ich ein ziemlich großer Star Wars-Fan bin. Ich habe die Filme alle mehrfach gesehen und auch schon einige Romane gelesen.
Das neueste Buch auf meinem Leseplan war der Jugendroman „Star Wars: Der Funke des Widerstands“ aus der Feder von Justina Ireland. Dieses Buch gehört zu „Journey to Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers“ und ist zeitlich zwischen den Episoden 8 „Die letzten Jedi“ und 9 „Der Aufstieg Skywalkers“ angesiedelt.
Das Cover hat mir gut gefallen, ich empfand es passend zum Inhalt gestaltet. Und der Klappentext machte mich neugierig. So habe ich das Buch dann auch flott gelesen.

Die handelnden Charaktere gefielen mir sehr gut. Auf mich wirkten sie vorstellbar, vor allem wenn man „Die letzten Jedi“ gesehen hat. Das empfehle ich allen, bevor man zu diesem Buch greift.
Als Leser trifft man hier auf Rey, Poe und Rose. Man bekommt hier einen guten Einblick vor allem in die Gedankenwelt von Rey. Aber auch Poe und Rose sind interessant gezeichnet.
Vor allem die Dynamik zwischen Rey und Poe hat mir sehr gut gefallen. Hier musste ich auch das ein oder andere Mal schmunzeln. Weiterhin ist hier auch BB-8 mit von der Partie, er darf nicht fehlen wenn man Rey und Poe auf ihren Abenteuern begleitet.

Neben den genannten Figuren tauchen hier auch andere Charaktere und Wesen auf. Einige sind bereits bekannt aus Episode 8 (die Porgs) oder sie sind neu. Und man bekommt es mit der Ersten Ordnung zu tun, mir Namen, die einerseits bekannt sind, es gibt aber auch neu eingeführte. Die insgesamte Mischung ist insgesamt gelungen.

Der Schreibstil der Autorin ist angepasst an die Altersgruppe, die der Roman anspricht. Sie schreibt flüssig und gut verständlich, man kann dem Geschehen als Leser sehr gut folgen.
Geschildert wird das Geschehen hier aus wechselnden Sichtweisen. Man lernt so nicht nur die Perspektive des Widerstandes kennen, sondern bekommt auch einen Einblick in die Machenschaften der Ersten Ordnung. Es gibt aber keinerlei Wiederholungen im Geschehen, sondern es schreitet stetig voran.
Die Handlung selbst hat mir auch gut gefallen. Es kommt hier gut Spannung auf und ich fand die Geschichte rund um Rey, Poe und Rose gut durchdacht. Die Autorin hat geschickt Wendungen ins Geschehen eingebaut, die allerdings nicht immer wirklich dem Geschehen gut tun. Sie verzettelt sich ein paar Mal, bekommt aber immer wieder auch die Kurve und kehrt zur eigentlichen Handlung zurück.
Die Welt von Star Wars ist einfach unverwechselbar. Man lernt als Leser stets neue Planeten kennen. Hier ist es Minfar, ein Planet mit ganz eigenen Lebewesen, den Zixon. Hier kommen Illustrationen zum Einsatz, die dem Leser den Planeten gut nahebringen.

Das Ende ist dann in meinen Augen gut gemacht und leitet sehr gut zum letzten Teil der Saga, Episode 9, über. Es schließt diesen Roman hier gut ab und ist passend zur Gesamtgeschichte gehalten.

Fazit
Kurz gesagt ist der Jugendroman „Star Wars: Der Funke des Widerstands“ von Justina Ireland ein Buch, das sich vor allem an Star Wars-Fans richtet und mich gut für sich gewinnen konnte.
Gut beschriebene Charaktere, ein angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als abwechslungsreich, spannend und interessant empfunden habe, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.01.2020

bis auf Kleinigkeiten wirklich gut

Die Lichtbringerin 1
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Meine Meinung
Von Johanna Danninger kannte ich bereits andere Romane. Umso gespannter war ich nun auf „Die Lichtbringerin“ aus ihrer Feder. Es ist der Auftakt einer neuen Reihe und ich wurde hier ganz ...

Meine Meinung
Von Johanna Danninger kannte ich bereits andere Romane. Umso gespannter war ich nun auf „Die Lichtbringerin“ aus ihrer Feder. Es ist der Auftakt einer neuen Reihe und ich wurde hier ganz besonders vom Cover angesprochen. Doch auch der Klappentext hat mir unheimlich gut gefallen und so habe ich das Buch nach dem Laden auch umgehend gelesen.

Ihre Charaktere hat die Autorin hier richtig gut gezeichnet und dann ins Geschehen integriert. Ich konnte sie mir sehr gut vorstellen und auch die Handlungen sind zu verstehen.
Lucia gefiel mir wirklich sehr gut. Sie ist erfrischend anders, denn sie hat aufgrund ihres plötzlichen Wandels doch ziemliche Probleme. Doch Lucia lässt sich nicht unterkriegen, sie lernt dann doch recht schnell.
Weiterhin lernt man als Leser Rakesh kennen. Er ist ihr „Mentor“, doch zugegeben ich hatte doch ein paar Probleme mit ihm. Wir wollten nicht ganz warm werden miteinander, auch wenn Rakesh sympathisch rüberkommt.

Neben den Protagonisten gibt es hier noch andere Wesen und Charaktere, die sich ebenso sehr gut ins Geschehen integrieren und wo ich bei manchen auch neugierig auf mehr bin.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und lässt sich wirklich leicht lesen. Als Leser kommt man so richtig gut durch das Geschehen hindurch und kann problemlos folgen.
Die Handlung ist nicht so ganz das was man durch den Klappentext erwartet. Und es mag nicht unbedingt etwas für jedermann sein, denn Spiritualität spielt hier eine wirklich große Rolle. Man muss sich darauf einlassen, dann bekommt man eine richtig tolle Geschichte mit vielen doch auch überraschenden Erkenntnissen, für das Leben.
Die Autorin hat es wunderbar recherchiert und es entwickelt sich auch ziemlich gut Spannung, direkt auch von Anfang an. Ich war also echt total positiv überrascht was die Autorin hier dargeboten hat.

Das Ende ist dann gut gemacht, auch wenn es einige Nerven kostet. Es kommen hier nochmals einige Dinge ans Licht, so dass man sich als Leser sehr auf Band 2 freut. Ich bin echt gespannt was mich da erwarten wird.

Fazit
Kurz gesagt ist „Die Lichtbringerin 1“ von Johanna Danninger ein Auftaktband, der mich, bis auf ein paar Kleinigkeiten, wirklich gut einnehmen konnte.
Gut beschriebene interessante Charaktere, ein angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ganz anders ist als man es vielleicht erwartet, in der sich aber doch einiges am Spannung aufbaut, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.01.2020

ein gut gelungener Auftaktband

Shadowscent - Die Blume der Finsternis
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Meine Meinung
Die Autorin P.M. Freestone war mir bisher noch vollkommen unbekannt. Jetzt also stand mit „Shadowscent – Die Blume der Finsternis“ ein Roman von ihr auf meinem Leseplan und ich war echt total ...

Meine Meinung
Die Autorin P.M. Freestone war mir bisher noch vollkommen unbekannt. Jetzt also stand mit „Shadowscent – Die Blume der Finsternis“ ein Roman von ihr auf meinem Leseplan und ich war echt total gespannt darauf.
Das Cover hat mich total angesprochen und der Klappentext versprach mir wirklich tolle Lesestunden. Daher habe ich mich nach dem Laden auch flott ans Lesen gemacht.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin sehr gut gelungen. Ich empfand sie als vorstellbar und die Handlungen sind zu verstehen.
Rakel mochte ich total gerne. Sie tut alles für ihren Vater, liebt ihn wirklich total. Und ich empfand sie als mutig und stark. Zudem ist sie auch nicht auf den Mund gefallen.
Auch Ash lernt man als Leser wirklich gut kennen. Ihn umgeben Geheimnisse, das merkt man als Leser auf Anhieb. Trotzdem oder vielleicht auch gerade deshalb habe ich ihn sehr gerne gemocht. Sein Charme hat wirklich was und seine Loyalität gefiel mir wirklich gut.

Neben den beiden genannten Personen gibt es noch andere Charaktere, die sich ebenso sehr gut ins Geschehen einfügen. Sie alle ergeben einen wirklich gute Mischung, die auch zur Gesamtgeschichte passt.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und bildhaft gehalten. Ich konnte dem Geschehen so sehr gut folgen und alles gut verstehen.
Geschildert wird das Geschehen sowohl aus Rakels als auch Ashs Sichtweise. Dadurch ist man beiden noch um einiges näher und lernt sie auf eine ganz andere Art noch besser kennen.
Die Handlung selbst hat mich gerade zu Anfang nicht ganz so vom Hocker gehauen. Ich habe wirklich ein bisschen Zeit gebraucht um vollkommen anzukommen. Mir waren es doch zu viele Fakten und fremdartige Begriffe, die hier auf mich eingestürmt sind. Mit der Zeit aber hat sich das gegeben und ich bin dann wirklich gut vorangekommen.
Das Geschehen nimmt langsam Fahrt auf und es kommt Spannung ins Spiel. Das gilt besonders für das zweite Drittel des Buches, denn ab da war ich echt gefesselt. Es gibt Action und Wendungen, Geheimnisse werden nach und nach aufgedeckt, hier hat es dann echt gestimmt.
Die geschaffene Welt hat mich, wie bereits erwähnt, zunächst etwas verwirrt. Sie ist aber doch sehr bildhaft und somit vorstellbar beschrieben und letztlich empfand ich sie als toll.

Das Ende ist dann, leider, doch ein ziemlich Cliffhanger. Dieser lässt Band 2 herbeisehnen, es ist alles sehr offen und ich bin echt schon total gespannt darauf wie es letztlich weitergehen wird.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Shadowscent – Die Blume der Finsternis“ von P.M. Freestone ein Auftaktband der mich wirklich gut einnehmen konnte.
Interessante sehr gut ausgearbeitete Charaktere, ein lockerer flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die zunächst etwas Zeit brauchte, mich dann aber durch Spannung, Action und eingearbeitete Wendungen gut fesseln konnte, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert und machen Lust auf Teil 2.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.01.2020

Band 2 kann gut mit dem ersten mithalten

Tell Me No Lies
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Meine Meinung
Bereits den ersten Band der „Follow Me Back“ – Reihe von A.V. Geiger habe ich gelesen und für sehr gut befunden. Nun stand auch Band 2 „Tell Me No Lies“ auf meiner Leseliste und ich war echt ...

Meine Meinung
Bereits den ersten Band der „Follow Me Back“ – Reihe von A.V. Geiger habe ich gelesen und für sehr gut befunden. Nun stand auch Band 2 „Tell Me No Lies“ auf meiner Leseliste und ich war echt total gespannt darauf.
Das Cover hat mir gut gefallen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich das Buch auch nach Erhalt sehr schnell gelesen.

Die Charaktere dieses zweiten Teils sind der Autorin wieder gut gelungen. Sie wirkten auf mich vorstellbar und auch die Handlungen sind verständlich, wenn auch nicht immer vollkommen nachvollziehbar.
Die beiden Protagonisten sind auch hier wieder Tessa und Eric. Beide sind bekannt aus Band 1, allerdings sind sie hier nicht ganz so gelungen wie noch im ersten Band.
Gerade zu Beginn hatte ich ein paar Probleme mit beiden, die sich erst nach und nach gegeben haben. Und auch was Tessa Probleme betrifft bin ich leider nicht ganz bei der Autorin. Sie verharmlost hier doch einiges. Sonst aber wirkten beide realistisch gezeichnet.

Es gibt auch ein paar Nebenfiguren, die sich, wie auch schon im ersten Teil, wieder sehr gut ins Geschehen einfügen und so ganz ihre eigene Dinge mitbringen. Mir gefiel die Mischung wieder gut.

Der Schreibstil der Autorin ist auch hier wieder sehr flüssig und leicht zu lesen. Ich bin so sehr gut durch die Seiten hindurch gekommen und konnte auch ohne Probleme folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus einigen verschiedenen Perspektiven. Somit bekommt man einen sehr guten Überblick über alles. Und auch ein Vernehmungsprotokoll der Polizei ist wieder mit an Bord.
Die Handlung schließt direkt an Band 1 an. Es ist daher notwendig diesen vorher gelesen zu haben, da man nur so komplett folgen kann. Es kommt auch ziemlich schnell Spannung auf, die den Leser bei der Stange hält. Es tauchen Wendungen auf, die alles in neue Bahnen lenken, die den Leser immer wieder umdenken lassen. Nach und nach aber fügen sich dann die Puzzleteile zusammen, ergeben ein stimmiges Ganzes.

Das Ende kam dann für mich nicht ganz so überraschend. Es passt meiner Meinung nach aber dennoch gut zur Gesamtgeschichte, macht sie rund und schließt sie gut ab.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Tell Me No Lies“ von A.V. Geiger ein zweiter Band, der mich zwar gut für sich gewinnen konnte, jedoch nicht ganz mit Teil 1 mithalten kann.
Gut beschriebene Charaktere, ein flüssig zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die zwar Spannung bereithält und in der es Wendungen gibt, die mich allerdings nicht ganz so überraschen konnte wie Teil 1, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.12.2019

ein wirklich guter Auftakt der Reihe

Wild Games - In einer heißen Nacht
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Kurzbeschreibung
Undercover bei einer Reality-Show mitmachen oder den Job verlieren – Journalistin Abby hat die Qual der Wahl. Zähneknirschend erklärt sie sich bereit, beim Fernsehen hinter den Kulissen ...

Kurzbeschreibung
Undercover bei einer Reality-Show mitmachen oder den Job verlieren – Journalistin Abby hat die Qual der Wahl. Zähneknirschend erklärt sie sich bereit, beim Fernsehen hinter den Kulissen zu recherchieren. Kurz darauf findet sie sich in einem knappen Bikini auf einer einsamen Insel wieder, umgeben von lauter hemmungslos ehrgeizigen und rücksichtslosen Kandidaten. Der Schlimmste von ihnen ist Dean Woodall. Er ist arroganter, aggressiver und stärker als alle anderen. Aber leider auch richtig heiß. Er treibt Abby in den Wahnsinn – spätestens, als er sie vor laufender Kamera küsst …
(Quelle: beHEARTBEAT)

Meine Meinung
Von Jessica Clare habe ich bereits eine andere Reihe gelesen und war wirklich sehr angetan davon. Umso gespannter war ich nun auf „Wild Games – In einer heißen Nacht“ aus ihrer Feder.
Das Cover wirkt wirklich gut auf mich und der Klappentext macht neugierig.

Die hier auftauchenden Charaktere sind der Autorin gelungen. Sie beschreibt sie vorstellbar, die Handlungen sind nachzuvollziehen und verständlich.
Abby ist eine junge Frau, die ihren ganz eigenen Kopf hat. Sie ist Journalistin, ist ziemlich klug und hat auch immer einen lockeren Spruch auf Lager. Mir gefiel das Abby weiß wie sie sich behaupten muss, wie sie sich durchsetzt.
Dean war mir irgendwie ein Rätsel, ich habe mich ehrlich gesagt schwer getan mit ihm. Klar er sieht gut aus und ist charmant aber soll das wirklich alles sein? Erst mit zunehmender Seitenzahl lernte ich Dean dann wirklich kennen und habe auch seine andere, liebevolle Seite entdeckt. Und ab da wars dann um mich geschehen und ich habe Dean dann gemocht.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich richtig gut. Ich bin flüssig durch diesen Roman gekommen, konnte gut folgen und habe ich alles verstehen können.
Geschildert wird das Geschehen aus der Sichtweise von Abby. Somit ist man als Leser immer an ihr dran und kann ihren Gedanken und Gefühlen gut folgen.
Die Handlung ist unterhaltsam und kurzweilig. Es ist der Auftaktband einer neuen Reihe und bietet einiges an Abwechslung. Den Leser erwarten hier eine wirklich schöne Liebesgeschichte mit Höhen und Tiefen. Die Emotionen waren für mich nachvollziehbar und sie kamen bei mir an.

Das Ende ist dann richtig schön passend zur Gesamtgeschichte gewählt. Ich finde es schließt die Geschichte sehr gut ab und macht doch auch alles schön rund. Ich freue mich schon darauf Band 2 zu lesen.

Fazit
Abschließend gesagt ist „Wild Games – In einer heißen Nacht“ von Jessica Clare ein gar nicht mal so schlechter Auftakt der Reihe, der mich auch gut für sich gewinnen konnte.
Gut gezeichnete Charaktere, ein flüssig zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die emotional gehalten ist und in der man kurzweilig gut abtauchen kann, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere