Toller Folgeband
Giving LoveInhalt
von Band Eins, da der zweite spoilern würde
Er besaß einen Ausdruck hinter seiner Iris, in dem man sich verlor, sah man nur zu tief hinein. Und ich fürchte, genau das tat ich.
Saving Love – Sophia ...
Inhalt
von Band Eins, da der zweite spoilern würde
Er besaß einen Ausdruck hinter seiner Iris, in dem man sich verlor, sah man nur zu tief hinein. Und ich fürchte, genau das tat ich.
Saving Love – Sophia Como
Lacey ist frisch getrennt, Nolan vergeben.
Nicht gerade die besten Voraussetzungen für eine Liebesgeschichte. Vor allem, weil Lacey erstmal die Nase voll davon hat. Die junge Studentin möchte sich voll und ganz auskosten und alles nachholen, was sie in ihrer Jugend verpasst hat. Blöd nur, dass ihr neuer Trainer Nolan unheimlich attraktiv ist. Immer wieder muss sie sich daran erinnern, dass er vergeben und somit auch verboten ist. Doch das Verlangen ist stärker als die Vernunft und so finden sie sich urplötzlich in einer aufregenden Affäre wieder. Als sich dann noch Laceys Vergangenheit mit einmischt, ist das Chaos perfekt. Und doch scheint es ihr schließlich unmöglich, die Gefühle für ihn aufzuhalten.
Egal, wie riskant es auch ist. Egal, wie verboten es ist.
Danke an Sophia Como und den Twentysix-Verlag für das Rezensionsexemplar. Ich habe mich darüber sehr gefreut. Die Tatsache, dass es ein Rezensionsexemplar ist, beeinflusst meine Meinung natürlich in keiner Weise.
Cover
Das Cover gefällt mir wieder super gut. Es passt sehr gut zum ersten Band und fügt sich somit gut in das Bild ein. Ich mag diesen marmorierten Look sehr gerne. Insgesamt wirkt es sehr schlicht, aber macht trotzdem einiges her. Ich finde es noch schöner als Band Eins, da es an einigen Ecken noch deutlich detaillierter ist und daher noch mehr heraussticht. Ich liebe den rosa Farbton und finde die beiden Schriftarten super hübsch und vor allem passend. Wir finden hier wieder die schöne Glitzerschrift und auch die geschwungene Schrift ist wieder vorhanden. Insgesamt wirkt das Cover dadurch recht verspielt und harmonisch.
Bewertung der Geschichte
Zuerst einmal muss ich den krass guten Schreibstil von Sophia Como loben. Ich habe beim letzten Buch gesagt, dass sie mit Colleen Hoover – der Queen of Queens – mithalten kann und das kann ich so nur wieder bestätigen. Insgesamt hat mir Band Eins noch ein wenig besser gefallen, da es noch ein wenig mehr Drama und noch mehr Überraschungen gab, aber auch Band Zwei war einfach nur toll. Das Buch hat mich sehr gut unterhalten können. Der Schreibstil ist fließend und jung und daher kann man sich gerade als junger Leser super mit den Figuren identifizieren und sie verstehen. Es macht Spaß, das Buch aus zwei verschiedenen Sichten zu lesen, da man so einige Informationen erfahren kann, die der jeweils anderen Figur noch etwas länger verwehrt bleiben.Ich mochte beide Protagonisten sehr gern. Lacey konnte man echt gut verstehen. Die betrunkene Szene fand ich eigentlich ganz witzig, aber irgendwie auch schön, wie sie endete. Die Idee mit dem Strandhaus war mega! Nolan konnte man auch sehr gut verstehen, auch wenn sein Verhalten für Lacey anfangs echt blöd war. Es kam aber definitiv sein gutes Herz durch, da er sich so für Anna eingesetzt hat und sogar seine Beziehung dafür geopfert hätte. Und am Ende kannte man dann ja auch seine wahren Gefühle. Ich fand es cool, dass man lange nicht wusste, warum er so handelt, da so die Spannung hoch gehalten wurde.Anna fand ich auch super süß, weil sie so mitfühlend und verständnisvoll war. Und sie strahlte so eine Ruhe aus. Sie war eine Figur ganz nach meinem Geschmack.Mir hat es gefallen, dass das Thema LGBT im Buch aufgegriffen wurde, da es ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft ist und gezeigt hat, dass es leider immer noch nicht von jedem so anerkannt wird, wie es das sollte. Es sensibilisiert nochmal dafür, dass man nochmal mehr darüber nachdenkt und sich auch mal in die betroffenen Menschen hinein versetzt, wie es ihnen damit geht.Schön war auch, dass die Kunst thematisiert wurde und ich fand die Idee der Ausstellung so gut!Es gab auch viele schlechte Figuren, die sehr gut dargestellt wurden und für Spannung gesorgt haben. Dazu zählten zum Beispiel die Väter von Nolan und Anna, die mich regelmäßig aggressiv gemacht haben.Insgesamt gab es viele unvorhersehbare Dinge und Überraschungen und man wurde wirklich gut unterhalten. Es gab viele Gefühle von Hass bis zu Liebe und ich hatte echt Spaß beim Lesen! Es gab viele tolle Szenen, ob über die Freundschaft oder über die Beziehung oder ganz andere Dinge, aber da möchte ich einfach nicht zu sehr spoilern. Es war schön, dass am Ende dann doch die Wahrheit gesiegt hat.Das Ende fand ich gut, wie es war. Es war ein bisschen offen, aber trotzdem hat man das Gefühl, damit abschließen zu können.
Insgesamt hat es mir wieder mega gut gefallen. Es gab tolle Figuren und viele spannende Handlungen. Ich habe das Buch super gern gelesen und wollte gar nicht mehr, dass es endet.
Daher von mir 5/5 ⭐