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Veröffentlicht am 12.01.2020

Eine Flucht mit Folgen …

Wenn Tag und Nacht sich finden (Die Blutelben-Saga 1)
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Das Lied des Blutes

In den Ebenen des Graslandes lebt Anjya Llewellyn, eine der beiden Königstöchter der Elori.
Sie lebt nicht wie es bei den Elori sitthaft ist als wohlerzogene Dame, sondern als junge ...

Das Lied des Blutes

In den Ebenen des Graslandes lebt Anjya Llewellyn, eine der beiden Königstöchter der Elori.
Sie lebt nicht wie es bei den Elori sitthaft ist als wohlerzogene Dame, sondern als junge Frau mit ihre 19 Zyklen, die ihren eigenen Kopf hat und eine militärische Ausbildung erhielt seit sie Jung war.
Im Gegensatz zu ihrer Schwester hat sie einen starken Willen.
Diesen braucht sie auch bei ihrer Familie.
Denn seit dem Verschwinden ihrer Mutter vor Jahren wurde aus ihrem Vater ein grausamer Mann und ihrer Schwester eine Zicke.

Trotz allem versucht Aniya eine gute Tochter zu sein und auch ihrem Volk gemäß eine gute Prinzessin.
Deshalb nimmt sie nach einer durchzechten Nacht den Posten ihres Vaters bei den Verhandlungen mit den verhassten Blutelben ein und trifft auf Darkyn den Elbenfürsten.

Der Elbenfürst Darkyn hört ihr Lied und für ihn steht fest, dass er diese Frau an seiner Seite haben will. Nur je mehr Darkyn das möchte, umso mehr treibt er Aniyah von ihm weg und sie flüchtet vor ihm und der geplanten Hochzeit.
Ein Wettlauf um ihr Leben beginnt.

Denn es lauern sehr viele Gefahren und nicht alle sind gleich erkennbare Monster.
Mein erster Eindruck

Ich war neugierig.
Weshalb die Blutelben die mir sehr intelligent und freundlich erschienen so gehasst werden und es ist spannend. Den Dickkopf von Aniyah finde ich interessant wenn auch manches Mal nicht immer angebracht.
Aber sie ist jung.
Meine Meinung

Ich finde den Auftakt sehr gelungen.
Die Idee mit einem Land, in dem alles sehr schnell zum Feind werden kann, wie auch in den eigenen Reihen, ist das Volk der Elori nicht gerade eines wo ich selbst leben wollen würde.
Dann lieber zu den Blutelben, die hier wesentlich freundlicher und natur naher mit Gaia zusammenleben.

Aber man kennt ja Vorurteile und die herrschen hier bei den Elori, besonders bei Aniyah, die sich selbst über den Befehl ihres Vaters hinwegsetzt und flieht.

Das Setting der Graslande gefällt mir und ist auch eindrucksvoll beschrieben wie auch die Monster, die echt gruslig sind.
Dazu die Eindrücke, die man Stück für Stück über das Land und die Bürger mitbekommt ist hier einiges im argen.

Es macht Lust gleich weiterzulesen.
Fazit

Ein interessanter Auftakt.

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Veröffentlicht am 11.01.2020

Ein Treffen das alles verändert…

Im Bann der Magie. Wechselbalg (Band 1)
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Kurzbeschreibung

In Schottland des siebzehnten Jahrhunderts steht es um Magiebegabte sehr schlecht, denn die werden gejagt, verfolgt und getötet.

An erster Stelle der Inquisitoren steht Aidan Grimshow, ...

Kurzbeschreibung

In Schottland des siebzehnten Jahrhunderts steht es um Magiebegabte sehr schlecht, denn die werden gejagt, verfolgt und getötet.

An erster Stelle der Inquisitoren steht Aidan Grimshow, der auch als der Bluthund des Lordprotektors bekannt ist.

Mythen und Legenden ranken sich um seine Gräueltaten und doch scheint er bei der ersten Begegnung mit der erst elfjährigen Eliza Saywer neugierig zu sein.
Er merkt bei ihrer ersten Begegnung welch enorme Magie in ihr schlummert. Aber anstatt sie zu töten oder zu verraten ist er ihr freundlich gesinnt, wenn man zwischen den verschiedenen Treffen im Laufe der Jahre und den Zankereien absieht.

Eliza ist stur und will vor Aidan keinerlei Schwäche zeigen, auch nicht als sie noch sehr jung ist.
Selbst als sie ihn nach Jahren mit fast 18 Jahren wieder sieht scheinen die zwei ein Team zu sein, auch wenn Aidan sie mit ihrem Spitznamen, denn er ihr ihr schon in der Jugend verpasst hat, gehörig den Nerv raubt.

Beide scheinen eine Verbindung zu haben der sie sich nicht entziehen können.



Schreibstil

Die Autorin Jess A. Loup hat einen fantastischen flüssigen Schreibstil, der mich gleich in die Geschichte des ersten Bandes in das Schottland des siebzehnten Jahrhunderts entführt hat mit seinen politischen Ränkespielen und dem schlimmen Blutjahr das hinter den Bewohnern liegt.
Alles was anders ist und vor allem magisch wird gehasst und gejagt.

So ist es nicht verwunderlich, dass die, die noch existieren sich verstecken und hoffen unerkannt zu bleiben.
In solch einer Zeit lernen wir Eliza kennen, die nicht nur stur sein kann, sondern auch wissbegierig, und vor allem sehr interessant ist.
Sie ist eine Kämpferin, auch wenn man es ihr auf den ersten Blick nicht zutraut. Dann trifft man hier auch auf Aidan, der als Inquisitor nicht nur ein starker “Sensitiver” ist, der andere Magiebegabte aufspürt, sondern selbst mit seinem Ruf zu kämpfen hat. Beide sind aus unterschiedlichen Welten und doch treffen sie mehr als einmal aufeinander was mir sehr gut gefällt.
Das Schicksal sucht sich halt seinen eigenen Weg.




Meinung

Ein Treffen das alles verändert…

Ich muss sagen ich bin vom Einstig in den ersten Band begeistert.
Sei es jetzt von dem Setting, das in Schottland spielt, wie auch von den starken Protagonisten und ihrer Charakteristika die einen spannend von Anfang bis Ende mitfiebern lassen.

Was einem hier begegnet, ist genauso interessant, wie die Intensionen hinter manchen Protas und somit fliegen die Seiten nur so dahin.

Dazu die Bedrohung, die damals in vielerlei Gefahren gelauert hat und Verschwiegenheit ein hohes Gut war, ist es sehr genial umgesetzt.

Ich freu mich jetzt schon auf Band zwei und bin gespannt wie es weitergeht.


Fazit

Absolut gelungener Einstieg!

Eine Begegnung mit Folgen.

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Veröffentlicht am 10.01.2020

Es wird magisch …

Divine Damnation 1: Das Vermächtnis der Magie
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Ein verrückter Auftrag.

Denn genau der führt die junge Khojak Tivra auf eine Mission, wo sie ihr magisches Können sehr gut gebrauchen kann.
Diese Mission führt sie tief in den Dschungel von der Insel ...

Ein verrückter Auftrag.

Denn genau der führt die junge Khojak Tivra auf eine Mission, wo sie ihr magisches Können sehr gut gebrauchen kann.
Diese Mission führt sie tief in den Dschungel von der Insel Itampira wo sie wohnt.
Ihre Kollegin Nora wird vermisst und Tivra soll herausfinden wo sie ist.
Bei ihrer Erkundung stößt Tivra nicht nur auf uralte Magie, sondern auch auf eine Göttin, die eigentlich nicht existieren dürfte und ziemlich lebendig mitten Im Dschungel im Tempel vor ihr steht und auf der Suche nach einem Pashu namens Vivrek ist.
Tivra entkommt nur knapp und entschließt sich, ihre Hilfe bei dem Problem mit der Frau anzubieten, da sich diese als Göttin der Zerstörung herausstellt.
Dabei sieht sie ihren One Night Stand wieder, der sich als Anführer der Pashu herausstellt und sie mit seiner Anziehung völlig aus dem Konzept bringt.

Tivra ist mittendrin im Chaos und muss Entscheidungen treffen die aller Leben beeinflussen werden.
Mein erster Eindruck.

Ich bin begeistert.
Ich liebe die Art von Tivra und Avan, die beiden sind einfach zu gut. Zwischen den beiden knistert es gewaltig und gleichzeitig versuchen sie einen gewissen Abstand zu wahren und dabei die Bewohner der Inseln zu retten, vor der Göttin der Zerstörung.

Für mich ein Titel der mir absout geniale Lesestunden bescherte.
Meine Meinung.

Wenn die Göttin los ist, dann geht es rund.
Vor allem, wenn es sich hier um die Göttin der Zerstörung handelt die alles platt machen möchte.
Kein angenehmer Gedanke und dass man dagegen vorgehen sollte ist ja wohl sonnenklar.

Allerdings hat diese Göttin auch noch echt gruslige Helfershelfer in Form von Baru und ich sag nur zum wegrennen gruslig diese Geschöpfe.

Ich hatte von Anfang bis Ende Kopfkino und das liebe ich beim lesen.
Der Auftakt war schon mal genial und ich bin jetzt sehr neugieirg wie es weitergeht und zum Glück muss ich ja auf die Fortsetzung nicht so lange warten.

Die Geheimnisse zwischen den Völkern gefallen mir.
Denn auch wenn man zwischen den Hauptprotagonisten eine sehr starke Anziehung spürt kann sich z.b. Tivra nicht einfach öffnen, denn sie hat ihrem Zirkel Treue geschworen und soll deshalb als Botschafterin mit besonderen Rechten mit den Pashu zusammenarbeiten dürfen. Sehr gut gelöst und spannend.
Ich stehe ja auf Magie, und knistern zwischen Proatgonisten und ein Setting, das einem Lust auf mehr macht.
Fazit

Ein Auftakt der Klasse umgesetzt wurde!

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Veröffentlicht am 10.01.2020

Ein verrückter Plan muss her …

Chasing Darkness. Das Herz eines Dämons
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Wenn der König eine seltsame Idee hat.

Na dann sind wir in der Königsstadt Mitra, wo König Vaylan in einem verrückten Plan beschlossen hat, das sein Enkel Darius, ein Halddämon, die taffe und gutaussehende ...

Wenn der König eine seltsame Idee hat.

Na dann sind wir in der Königsstadt Mitra, wo König Vaylan in einem verrückten Plan beschlossen hat, das sein Enkel Darius, ein Halddämon, die taffe und gutaussehende Alana Van Helsing heiraten soll.
Denn eine Verbindung zwischen Dämonen und Menschen könnte nur zu beiderlei Vorteil sein wie der König betont.
Dabei sind die beiden von dieser Entscheidung nicht begeistert und alles andere als willig dieser Heirat zuzustimmen.
Zum Glück gibt es aber einen Plan B der beide vor dieser Heirat bewahren soll.
Bei diesem Plan kommen sich die beiden näher und merken ziemlich schnell, dass sie falsche Vorurteile gegenüber dem anderen hatten.
Mein erster Eindruck.

Begeistert.
Ich war gespannt auf die ersten Bücher aus dem neuen Imprint von Carlsen und begeistert von der Idee mit der Dämonen-Jägerin die einen Halbdämon heiraten soll.

Meine Meinung.

Ich bin hin und weg von der Story, die absolut bildhaft hier beschrieben wurde.
Da läuft das Kopfkino.

Bei den Protagonisten war ich gespannt und die Charakteristika ist klasse ausgearbeitet.
Auf der einen Seite lernt man Alana, die Dämonen-Jägerin kennen, die eine der begabtesten ist und durch das, dass sie ein Mädchen ist viele Nachteile hat. Auch gegenüber Dämonen denkt sie, dass sie diese sehr gut kennt und einschätzen kann. Dies merkt sie, beruht aber auch auf vielen Vorurteilen, nachdem sie Darius kennenlernt.

Dann auf der anderen Seite lernt man Darius kennen, der Halbdämon und Enkelsohn des Königs, der sich wegen seinem Vater, der ein Dämon ist, einiges anhören musste als Missgeburt und doch in allem einen sehr guten und gerechten Charakter besitzt.
Beide Protagonisten kann man durch die abwechselnden Perspektiven sehr gut kennenlernen.
Die Idee mit der Heirat ist klasse und auch wie die beiden diese umgehen wollen.
Zu gut und das die beiden perfekt zueinanderpassen merkt man recht schnell.
Fazit

Absolut klasse geschrieben und ich freu mich schon auf mehr aus der Feder der Autorin.

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Veröffentlicht am 07.01.2020

Eine Liebe welche die Jahrhunderte überdauert …

Ewig durch die Zeit (Die Ewig-Saga 1)
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Gibt es Liebe auf den ersten Blick …

Genau diese Frage stellt sich die 21-jährige Studentin Olivia nachdem sie einem geheimnisvollen Fremden in der Cafeteria begegnet.
Allerdings weshalb sie dieses starke ...

Gibt es Liebe auf den ersten Blick …

Genau diese Frage stellt sich die 21-jährige Studentin Olivia nachdem sie einem geheimnisvollen Fremden in der Cafeteria begegnet.
Allerdings weshalb sie dieses starke Gefühl der Sehnsucht verspürt kann sie selbst nicht benennen.
Dabei ist diese seltsame Begegnung noch nicht alles.
Denn in Olivias Leben scheint es rund zu gehen.
Nicht nur das ihr ein seltsamer Fremder folgt, der ihr so ganz und gar nicht mit seinem seltsamen Auftreten geheuer ist, fällt sie auch öfter um und erwacht dann in anderen Zeiten.
Wie eine Reinkarnationsreise an einen Ort, wo sie wieder auf den gutaussehenden Fremden aus der Cafeteria trifft.
Nur weshalb passiert das ihr und was genau haben diese seltsamen Vorfälle zu bedeuten?

Mein erster Eindruck.

Ich habe in die Story reingeleesen und war begeistert.
Mir gefällt der bildhafte Schreibstil und auch die Thematik mit der Reinkarnation und den Reisen durch die Zeit, wie auch das Thema, der großen Liebe.
Alles in allem ein Buch dass mich sofort angesprochen hat.

Meine Meinung.

Eine Schicksalshafte Begegnung.
Der Einstieg gefällt mir mit der Intro des Ordens und den Seelenpartnern.
Dazu eine junge taffe Studentin, die eine Fähigkeit hat, die sie vor allen geheim hält.
Sehr interessant.
Dabei ist Olivia sehr sympathisch.
Ich konnte mir den Campus und die Wohnung von Olivia und Lavie bildhaft vorstellen, wie auch die Gegend um Virginia.
Die beste Freundin und Mitbewohnerin Lavie gefällt mir mit ihrer neugierigen und taffen Art und auch wie sie Sachen nachgeht und forscht bis ihre Neugier befriedigt ist.
Olivia ist eine ganz liebe und völlig perplex bei den bildhaften Alpträumen die sie hat und auch ihrer Gabe, die Gefühle von anderen Personen zu spüren.

Ich stelle mir das sehr interessant vor.
Vor allem wenn man einen Freund hat.

Nachdem man die Protagonisten beim Einstieg kennenlernt hat trifft man auch schon auf einen sehr gutaussehenden Fremden und auf einen sehr gruseligen Kerl, dem sogar ich lieber aus dem Weg gehen würde.
Dabei die vielen Häufungen von Olivia, die in eine andere Zeit versetzt wird und das ohne Vorwarnung, machen das ganze sehr spannend.

Fazit

Für mich ein gelunger Auftakt der Trilogie die Lust auf mehr macht.

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