Ella Sinclair fühlt sich manchmal unsichtbar. Und ja, sie würde das gern ändern. Nur nicht gerade jetzt. Jetzt wäre sie am liebsten tatsächlich unsichtbar. Denn irgendwie ist sie ins Fadenkreuz der O’Grady-Damen geraten. Das sogenannte Drachentrio herrscht mit eiserner Faust und Haferkeksen über den kleinen Ort Redwood – und verkuppelt jeden, der nicht bei drei auf den Bäumen ist. Als wäre das nicht schlimm genug, hat das Trio auch noch Jason Burkwell für sie auserkoren. Ella bringt in der Nähe des sexy Feuerwehrmanns kaum zwei zusammenhängende Worte heraus. Das kann nur schiefgehen. So was von schief …
Humorvoll, emotional und sexy – eine Liebesgeschichte zum Wohlfühlen!
Die ersten Bände zur Redwood Reihe habe ich alle verschlungen und wirklich sehr geliebt. Daher war ich natürlich sehr gespannt, wie es in Redwood mit der Liebe und der Kuppelei weitergehen wird.
Der ...
Die ersten Bände zur Redwood Reihe habe ich alle verschlungen und wirklich sehr geliebt. Daher war ich natürlich sehr gespannt, wie es in Redwood mit der Liebe und der Kuppelei weitergehen wird.
Der Einstieg hat mir noch sehr gut gefallen und ich mochte Ella und Jason auf Anhieb. Beide sind sehr sympathisch und liebenswürdig. Doch schnell habe ich gemerkt, wie groß Ella’s Selbstzweifel sind und wie wenig Selbstbewusstsein sie hat. Auch wenn ich es durchaus nachvollziehen kann warum das so ist, so fand ich es an mancher Stelle doch auch sehr anstrengend.
Jason ist natürlich Playboy durch und durch und wird auch natürlich, wie soll es anders sein, bereits nach kürzester Zeit von Ella gezähmt. Okay, das ist bei diesem Genre einfach zu erwarten und mittlerweile schaue ich auch echt darüber hinweg. Aber leider war es hier für mich wirklich kaum nachvollziehbar, was Ella so Besonderes an sich hat, das Jason ihr so schnell verfällt. Generell habe ich die Beziehung der beiden als recht lahm empfunden und auch das „große Drama“ war bereits auf den ersten Seiten zu vermuten. Für mich war das alles zu vorhersehbar. Dennoch muss ich sagen, dass Kelly Moran natürlich wieder mit viel Gefühl geschrieben hat und das mochte ich wieder richtig gerne. Für mich war es dieses Mal eher ein Auf und Ab statt ein Highlight. Aber ich habe die Hoffnung, dass der nächste Band wieder ein Knaller für mich wird.
Redwood dreams konnte mich leider nicht ganz so begeistern wie noch seine Vorgänger. Zu vorhersehbar, zu flach. Dennoch gab es einige emotionale Stellen und generell mag ich den Schreibstil von Kelly Moran einfach sehr gerne.
Das "Drachentrio" ist wieder auf Verkupplungstour und verkuppelt alles was nicht bei 3 auf den Bäumen ist. Diesmal sind die Opfer Ella Sinclair und Jason Burkwell.
Die "3 Drachen" arrangieren so einige ...
Das "Drachentrio" ist wieder auf Verkupplungstour und verkuppelt alles was nicht bei 3 auf den Bäumen ist. Diesmal sind die Opfer Ella Sinclair und Jason Burkwell.
Die "3 Drachen" arrangieren so einige "zufällige" Treffen und finden immer wieder einen Vorwand damit Ella & Jason aufeinander treffen.
Die schüchterne & zurückhaltende Ella findet das natürlich gar nicht gut. Sie wäre am liebsten Unsichtbar! Schließlich bringt sie in Jason's Nähe keine zusammenhängenden Sätze raus....Er ist ja auch echt eine Augenweide und macht Ella total nervös
Hat das "Drachentrio" den richtigen Riecher gehabt oder kann das mit Playboy Jason und der zurückhaltenden Ella einfach nicht gut gehen?
Mein Fazit:
Ich bin ein wenig enttäuscht. Alles ist sehr klischeehaft und typisch Liebesschnulze :-/
Meine Erwartungen wurden leider nicht erfüllt....
Die Charaktere in Redwood Dreams sind diesmal nicht die altbekannten O'Grady Brüder und die dazugehörigen Herzdamen sondern Ella und Jason. Die altbekannten Charaktere tauchen aber auch alle mal ganz kurz auf und man erfährt über deren derzeitiges Leben. Das fand ich super
Die Hauptprotagonisten Ella und Jason haben beiden eine schwere Vergangenheit und sind dadurch emotional angeknackst.
Man erfährt viel über die beiden und kann sich mit ihnen identifizieren. Auch wenn die Gefühle und Emotionen der beiden teilweise so unterschiedlich sind, konnte ich mich sehr gut in beide reinversetzen. Alles wurde sehr detailliert und bildhaft beschrieben so das man als Leser präzise Einblicke erhält
Auch die Beschreibungen von Redwood und deren Bewohner waren wieder mal sehr gelungen.
Das einzige was mich extrem gestört hat waren Ella's permanente Selbstzweifel und das sie ständig guten Zuspruch durch andere brauchte und das Jason sich immer wieder selbst einredete das er ja keine Gefühle zulassen kann :-|
Das zog sich über 200 Seiten von Beginn an des Buches....
Ab Seite 200 ist dann endlich Schluss mit dem ständigen hin & her zwischen Jason und Ella und es wurde dann endlich mal interessant.....
Ausserdem hat mich sehr gestört das Ella als ein dummes naivchen dargestellt wurde. Jedenfalls war genau das mein Eindruck von ihr :-| Sie hat mich einfach nur genervt bzw. hat es mich genervt das sie so dargestellt wurde......
Jason wiederum war mir sehr sympathisch, obwohl die ein oder andere Handlung von ihm echt überzogen war, wenn man die Umstände bedenkt :-|
Aber er hat mir im großen und ganzen, als Charakter, sehr gut gefallen!
Was mir dafür aber echt gut gefallen hat war der tolle Schreibstil. Kelly Moran schreibt so gefühlvoll und mit Liebe zum Detail <3
Sie erarbeitet immer total interessante und vielschichtige Charaktere und Szenen, dass es einfach unglaublich viel Spaß macht ihre Bücher zu lesen
Auch die erotischen Szenen waren sehr niveauvoll und sinnlich!
Es ist für mich aber trotzdem nur ein typischer Liebesroman. Sie die unerfahrene, schüchterne und er der Playboy....
Kennt man schon zu genüge und mich hat es dadurch auch ein bisschen gelangweilt Das Buch hat sämtliche Klischees erfüllt die man erfüllen kann:
1. Schwierige Vergangenheiten
2. Schüchternes unerfahrenes Mädel
3. Playboy der keine Gefühle zeigen kann
4. Viel Drama und Missverständnisse
5. Happy End
Ich muss ehrlich sagen, es liest sich echt schön, aber es hat mich nicht vom hocker gehauen und ich vergebe deshalb nur 3/5 Sterne
Jason Burkwell versucht, nach Möglichkeit, unter dem Radar des berühmt berüchtigten Drachentrios von Redwood zu bleiben, denn er genießt sein Leben als Junggeselle in vollen Zügen.
Dann spinnt das Drachentrio ...
Jason Burkwell versucht, nach Möglichkeit, unter dem Radar des berühmt berüchtigten Drachentrios von Redwood zu bleiben, denn er genießt sein Leben als Junggeselle in vollen Zügen.
Dann spinnt das Drachentrio doch noch ihre Fäden und durch perfekt arrangierte Zufälle lernt Jason die schüchterne Ella Sinclair näher kennen. Die beiden möchten beweisen, dass das Drachentrio mit diesem Kuppelversuch scheitern wird und doch fühlen sie sich stark zueinander hingezogen.
"Redwood Dreams - Es beginnt mit einem Lächeln" ist der vierte Band von Kelly Morans Redwood Reihe, der aus den personalen Erzählperspektiven des Feuerwehrmannes Jason Burkwell und der Lehrerin Ella Sinclair erzählt wird.
Ich habe mich sehr gefreut, als ich erfahren habe, dass Kelly Moran nach den Redwood Love Büchern noch zwei weitere Bücher schreiben wird, die in Redwood spielen!
Ich mag die Atmosphäre der Kleinstadt total gerne und die Bücher sind einfach richtige Wohlfühlbücher, so auch dieser vierte Band.
Ella und Jason wohnen sich schon seit drei Jahren gegenüber, doch kennengelernt haben sie sich bisher nicht. Doch dann startet das Drachentrio einen ihrer berüchtigten Kuppelversuche, sodass die schüchterne Ella und der extrovertierte Jason aufeinandertreffen. Besonders Jason will keine feste Bindung eingehen und so wollen die beiden beweisen, dass das Drachentrio sich dieses Mal geirrt hat.
Ella sagt selber, dass sie sozial inkompetent ist, was auf einen schrecklichen Vorfall in ihrer Kindheit zurückzuführen ist. Sie plappert, wenn sie nervös ist, ist tollpatschig, hat aber auch Humor. Ich mochte sie ganz gerne, wobei ihre Art mich an manchen Stellen auch etwas genervt hat, weil sie nicht viel Selbstbewusstsein hat.
Jason dagegen strotzt vor Selbstbewusstsein, er sieht gut aus und flirtet gerne. Nur eine feste Bindung will er nicht haben, doch da hat er die Rechnung ohne das Drachentrio gemacht. Er hat mir deutlich besser gefallen, als Ella und auch seinen besten Freund Parker, der der Protagonist im fünften Band sein wird, mochte ich total gerne!
Einmal angefangen, habe ich das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Es ließ sich sehr gut lesen und ich mag die Redwood-Atmosphäre total gerne! Wir haben Gabby, Flynn, Cade, Avery, Zoe und Drake kurz wiedergesehen, haben so erfahren, wie es mit ihnen weitergegangen ist, aber sie drängten sich absolut nicht in den Fokus, für mich eine gelungene Mischung!
Ich muss aber sagen, dass "Es beginnt mit einem Lächeln" mich nicht wirklich berühren konnte und mir irgendwo auch die Tiefe gefehlt hat, die mich bei den vorherigen Bänden immer so begeistern konnte!
Das Drachentrio arrangiert das Treffen von Jason und Ella und so wirkte es lange auch auf mich: arrangiert. Die beiden lernen sich kennen, verstehen sich gut, setzen sich mit ihren schweren Vergangenheiten auseinander. Auch in diesem Band werden wieder wichtige Themen angesprochen, aber für mich hätte es gerne noch weiter in die Tiefe gehen können. Ich hatte irgendwie auch erwartet, dass Jasons Beruf ein wenig mehr im Fokus stehen würde. Er arbeitet als Feuerwehrmann, aber bis auf einen harmlosen Einsatz passiert nichts weiter, da hätte man doch mehr draus machen können!
Mir hat dieser Band gut gefallen, aber ich habe eben auch ein wenig mehr erwartet!
Fazit:
"Redwood Dreams - Es beginnt mit einem Lächeln" ist ein guter vierter Band von Kelly Morans Redwood Reihe, von dem ich allerdings ein wenig mehr erwartet habe.
Ella und Jason haben mir gut gefallen, wobei Ellas Art mir manchmal ein wenig auf die Nerven ging, aber ich mochte die Redwood-Atmosphäre wieder total gerne!
Das Buch habe ich in einem Rutsch gelesen, denn es ließ sich einfach sehr gut lesen, allerdings habe ich auch ein wenig die Tiefe vermisst.
Ich vergebe gute drei Kleeblätter und freue mich jetzt schon sehr auf Parkers Geschichte!
Inhalt:
Ella ist in Redwood groß geworden und dennoch scheint sie kaum einer zu kennen, als wäre sie unsichtbar. Obwohl sie dies grundsätzlich gerne ändern würde, ist ihr die plötzliche Aufmerksamkeit ...
Inhalt:
Ella ist in Redwood groß geworden und dennoch scheint sie kaum einer zu kennen, als wäre sie unsichtbar. Obwohl sie dies grundsätzlich gerne ändern würde, ist ihr die plötzliche Aufmerksamkeit des Drachentrios jedoch auch nicht recht. Denn die drei Damen haben es sich zur Aufgabe gemacht, nun ausgerechnet sie zu verkuppeln. Und zwar mit niemand geringerem als dem Kleinstadt-Playboy Jason. Vor Nervosität bringt sie in seiner Gegenwart kaum einen zusammenhängenden Satz heraus – und überhaupt ist das ganze Vorhaben doch ohnehin von vornherein zum Scheitern verurteilt. Schließlich sind sie und Jason doch viel zu verschieden.
Meinung:
Dank diesem ersten Band der „Redwood Dreams“-Dilogie, die an die „Redwood Love“-Trilogie anschließt, kehrt man erneut in das kleine Örtchen Redwood zurück, das auch hier wieder seinen ganz besonderen Charme versprüht. Die Rückkehr zu den Figuren und dem Ort sind wunderbar gemütlich und in diesem Punkt wird das Buch der Cozy Romance absolut gerecht!
Allerdings gab es leider einige Punkte, die mich nicht mehr so überzeugen konnten. Angefangen mit der Kuppelei des sogenannten Drachentrios. Denn was mir in dieser Hinsicht in den vorherigen Bänden gefehlt hat, war mir hier zu viel des Guten. Zudem gingen damit in diesem Fall teilweise Aspekte einher, die schlichtweg übergriffig erschienen.
Auch die Protagonisten fand ich nicht allzu überzeugend: Ella hat dem absoluten Klischee der schüchternen grauen Maus entsprochen, was sich zwar im Laufe der Geschichte ein wenig gebessert hat, zu Beginn allerdings schon fast anstrengend war. Zudem schien sie vor Selbstzweifeln zerfressen zu werden. Beim Lesen wird deutlich, woher diese rühren, dennoch konnte ich ihre zerstörerischen Gedanken nicht immer nachvollziehen. Zumal ich dadurch regelmäßig das Gefühl hatte, von einem unsicheren Teenager zu lesen und nicht von einer erwachsenen Frau.
Während Ella sehr mit sich selbst hadert, stellt Jason das totale Gegenteil dar: er ist sich seines guten Aussehens, seines Charmes und seiner Wirkung auf Frauen zu jeder Zeit bewusst. Daher hat er in der Vergangenheit auch nichts anbrennen lassen. Nur feste Beziehungen kamen für ihn nicht infrage – er verkörpert also den Playboy schlechthin. An sich ist dem nichts entgegenzusetzen, allerdings wurde für mich nicht klar, woher genau die Anziehung zwischen ihm und Ella rührte. Ich habe nicht erkennen können, weshalb Jason sie plötzlich so toll fand und eine 180°-Drehung vom Playboy zum Romantiker hingelegt hat. Zumal das auf mich auch reichlich unrealistisch wirkte.
Sehr gut gefallen hat mir allerdings die offene Kommunikation zwischen den beiden, die stets respektvoll und ohne unnötiges Drama stattgefunden hat. In dieser Hinsicht haben die beiden den anderen Protas aus den Bänden zuvor einiges voraus.
Letzten Endes ist es ein entspanntes Buch für zwischendurch, das sich besonders in den kalten Monaten gut lesen lässt. Dennoch war es für mich kein Highlight und in meinen Augen der bisher schwächste Band der gesamten Redwood-Reihe.
Lieblingszitat:
„Du trägst deinen Verstand auf der Zunge. Nicht dein Herz. Dieses Klischee passt auf so viele Leute. Aber nicht auf dich, Ella. Du trägst deinen Verstand auf der Zunge. Du sagst, was dir durch den Kopf geht, ohne irgendetwas zurückzuhalten, ganz gleich, wie peinlich es ist. Ehrlichkeit ist eine seltene Eigenschaft.“
Mich hat es ein wenig fragwürdig gestimmt, wie es denn jetzt weitergeht mit der Redwood Reihe. Allerdings habe ich mich sehr gefreut, dass Jason Burkwell einen eigenen Band erhält, da er im letzten Band ...
Mich hat es ein wenig fragwürdig gestimmt, wie es denn jetzt weitergeht mit der Redwood Reihe. Allerdings habe ich mich sehr gefreut, dass Jason Burkwell einen eigenen Band erhält, da er im letzten Band ziemlich sympathisch herüber gekommen ist.
Bis auf die letzten paar Seiten mochte ich Jason in diesem Band auch sehr gerne, denn er weiß, was er möchte und ist wirklich ein guter Retter. Schade finde ich es, dass im Vergleich zur Trilogie zuvor man kaum etwas über Jasons Beruf als Feuerwehrmann erfährt. Man erfährt nur, dass er zu Beginn des Buches ein Kätzchen rettet, das eine große Rolle in dem Band erhält, aber ansonsten hört man nicht viel über sein Beruf, was sehr schade ist.
Ein großes Problem hatte ich mit der Protagonistin Ella, denn sie hat große Selbstzweifel und interpretiert unheimlich viel in jeden Satz von Jason, dass sie mich richtig genervt hat. Daher hatte ich ein wenig meine Schwierigkeiten mit dem Band. Die Emotionen sind hier weniger bei mir angekommen als bei den anderen drei, auch wenn mich Ellas Vergangenheit sehr berührt hat.
Das Ende kommt für mich nach dem Konflikt ein wenig zu schnell. Generell kam mir das Buch leider ein wenig erzwungen herüber, da die Atmosphäre nicht so heimisch war und die Story skizziert gewirkt hat.