Cover-Bild Neon Birds
(151)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Spannung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Handlung
17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Science-Fiction
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Science Fiction
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 27.11.2019
  • ISBN: 9783404200009
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Marie Graßhoff

Neon Birds

Roman

Es ist das Jahr 2101. Ein außer Kontrolle geratener technischer Virus verwandelt Menschen in hyperfunktionale Cyborgs, die dem Willen der künstlichen Intelligenz KAMI gehorchen. In Sperrzonen eingepfercht, werden sie von Supersoldaten bekämpft, die man weltweit als Stars feiert. Doch die Mauern beginnen zu bröckeln. Sekten beten KAMI als Maschinengott an. Und während der Kampf zwischen Menschheit und Technologie hin und her wogt, versuchen vier junge Erwachsene, den Untergang ihrer Zivilisation zu verhindern ...

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.01.2021

KAMI gegen die Menschheit

0

Ich habe das Buch vor ein paar Minuten beendet und weiß ehrlich gesagt noch nicht, wie ich es bewerten soll. Es war für mich kein Jahreshighlight wie für viele andere Leser*innen, aber ich mag die Grundidee ...

Ich habe das Buch vor ein paar Minuten beendet und weiß ehrlich gesagt noch nicht, wie ich es bewerten soll. Es war für mich kein Jahreshighlight wie für viele andere Leser*innen, aber ich mag die Grundidee mit der Nanotechnologie, der künstlichen Intelligenz bzw. die Weltgestaltung generell. Ich bin zwar viel im SciFi Genre unterwegs, aber so eine coole Thematik ist mir nur selten untergekommen. Der Kontrast zwischen Technologie, einer "Seuche", militärischen Strukturen und ganz vielen Pflanzen, ist äußerst innovativ und interessant. Maries Schreibstil mag ich generell sehr gerne. Es gab mehrere Szenen, die mir sprachlich sehr gut gefallen haben. Besonders die Sichten aus KAMIs Perspektive waren sehr interessant. Nicht alle Charaktere habe ich gleich gern verfolgt, aber das ist eigentlich natürlich. Man hat immer den ein oder anderen Favoriten. In meinem Fall eindeutig unser Zweiergespann Flover und Luke.
Leider habe ich auch den ein oder anderen Kritikpunkt. Die Handlung an sich ist cool, aber für meinen Geschmack werden die ganzen Szenen zu schnell abgehandelt, die Autorin nimmt sich kaum Zeit, um wirklich Luft zu holen und vollständig in den Szenen einzutauchen. Ebenfalls hätte ich gerne, besonders am Anfang, viel mehr vom normalen Alltag der Charaktere mitbekommen wollen, sodass sich die Ausnahmesituation erst nach und nach gesteigert hätte, dadurch hätte ich einen noch viel besseren Zugang zu den Charakteren gefunden, der mir bisweilen noch gefehlt hat. Leider haben sich große Parts im Mittelteil sehr gezogen, sodass ich kaum vorangekommen bin. Das Ende war wieder sehr spannend, obwohl sich die Ereignisse unübersichtlich überschlagen haben, ich bin mir, jedoch sicher, dass sehr vieles noch in der restlichen Trilogie aufgeklärt wird. Im Nachhinein wirkt der 1. Band wie eine lange Einleitung sodass die richtige Handlung erst im 2. Band wirklich ins Rollen gebracht werden wird.
Insgesamt hat mir Neon Birds gut gefallen, aber durch die vielen positiven Meinungen, habe ich einfach mehr erwartet. Ich vergebe 3,5/5 Sterne, Potential hat die Geschichte auf jeden Fall noch und ist auch sehr gut für ein Genreeinstieg geeignet.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.04.2020

Zukunftsaussichten

0

Ich lese ganz gern Science Fiction, aber ausgerechnet mit Cybersoldaten und "bösen" künstlichen Intelligenzen kann ich eigentlich nicht so viel anfangen. Aber da ich schon zwei andere Bücher der Autorin ...

Ich lese ganz gern Science Fiction, aber ausgerechnet mit Cybersoldaten und "bösen" künstlichen Intelligenzen kann ich eigentlich nicht so viel anfangen. Aber da ich schon zwei andere Bücher der Autorin gelesen hatte und gut fand, habe ich mich doch an Neon Birds gewagt.
Zu Beginn geht es dann auch ausgerechnet um einen Kampf. Moja (von einer künstlichen Intelligenz namens KAMI infizierte und damit zu Cyber-Menschen mutierte Wesen) brechen aus ihrer Sperrzone aus und greifen unter anderem ein Dorf an. Dessen Bewohner werden trotz schneller Unterstützung durch das Militär bis auf eine Ausnahme getötet. Andra, die einzige Überlebende kommt anschließend bei Okijen, einem noch sehr jungen, aber sehr erfolgreichen Soldaten unter.
Bis zu diesem Punkt wurde ich mit dem Buch nicht so richtig warm, es war einfach nicht mein Thema. Ich las dennoch weiter, denn immerhin waren mir die Hauptcharaktere (neben Andra und Okijen spielen noch die Freunde Flover und Luke eine große Rolle) sehr sympathisch.

Nachdem die ersten Kämpfe aber vorbei waren und ich mehr über die Protagonisten und diese Zukunftswelt erfuhr, lies mich diese Geschichte nicht mehr los. Es geht spannend und geheimnisvoll weiter und als Leser ist man sich bis zum Schluss nicht sicher, ob KAMI nun gut oder böse ist. Genauso geht es mir mit dieser die ganze Welt umfassende Militär-Politik.

Ich bin auf jeden Fall froh, dass ich das Buch doch gelesen habe und freue mich jetzt sehr auf die Fortsetzung.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.02.2020

Sympathische Supersoldaten kämpfen gegen tödliche künstliche Intelligenz

0

Es ist das Jahr 2101. Ein außer Kontrolle geratener technischer Virus verwandelt Menschen in hyperfunktionale Cyborgs, die dem Willen der künstlichen Intelligenz KAMI gehorchen. In Sperrzonen eingepfercht, ...

Es ist das Jahr 2101. Ein außer Kontrolle geratener technischer Virus verwandelt Menschen in hyperfunktionale Cyborgs, die dem Willen der künstlichen Intelligenz KAMI gehorchen. In Sperrzonen eingepfercht, werden sie von Supersoldaten bekämpft, die man weltweit als Stars feiert. Doch die Mauern beginnen zu bröckeln. Sekten beten KAMI als Maschinengott an. Und während der Kampf zwischen Menschheit und Technologie hin und her wogt, versuchen vier junge Erwachsene, den Untergang ihrer Zivilisation zu verhindern ...

«Ach»,säuselte er. »Das Wetter ist viel zu gut, um über solche düsteren Themen zu sprechen.»

«Das Wetter ist furchtbar», erwiderte Andra amüsiert.

Doch nach wenigen Sekunden verstummte ihr heiteres Glucksen. Vielleicht, weil sie verstand, was er meinte.


Es fällt mir unglaublich schwer, meine Meinung zu diesem Buch in Worte zu fassen. Die Welt ist gut beschrieben und man sieht das Grün und Braun von Ulan Bator fast vor sich. Die Geschichte klopft nicht mal an, sondern fällt direkt mit der Tür ins Haus und reißt den Leser mit sich. Ehe man sich versieht, sind die ersten 100 Seiten gelesen und die Charaktere soweit vorgestellt, dass man sie bereits ins Herz geschlossen hat.

Genau hier liegt für mich jedoch der Schwachpunkt von Neon Birds. Die einzelnen Charaktere sind durchaus rund, ihr Leben und die Beweggründe für ihr Handeln werden so aufbereitet, dass man sie gut verstehen kann. Aber jedes Mal, wenn ich das Gefühl hatte, dass eine Unterhaltung endlich tiefer gehen, dass nicht nur an der Oberfläche gekratzt werden würde, geht die Handlung schon weiter. Besonders Okijen und Flover sind mir direkt ans Herz gewachsen und ich hätte so gerne mehr von ihnen gesehen, als diese kurzen Gespräche und war deswegen zeitweise etwas frustriert.

Doch so ist dieses Buch: Der Schreibstil ist klar und verzichtet auf unnötige Füllsätze oder Wiederholungen. Was erwähnt wird, ist für die weitere Geschichte stets wichtig oder dient dem Worldbuilding. Dazu passen auch die Charaktere, die nur so viel von sich preisgeben, dass sie rund sind, dadurch jedoch etwas an Tiefe vermissen. Dieser simple Stil, dass nichts einfach so vorkommt, entpuppt sich gegen Ende als kleine Falle, die sich das Buch selbst gestellt hat. Ich verzichte hier natürlich auf Spoiler, sage nur, dass es dennoch ein gutes und spannendes Ende war, man bestimmte Teile jedoch absehen konnte.

Mein Fazit:
Ein mitreißendes Buch, dessen Charaktere ruhig etwas mehr Tiefe hätten bekommen können, mit einer gut umschrieben Welt und einer interessanten Idee dahinter. Ich freue mich trotz der Kritikpunkte auf die Fortsetzung und vor allem auf ein Wiedersehen mit den Charakteren!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.01.2020

Ganz gut, aber mit Schwächen

0

Der Start in das Buch ist mir leider recht schwer gefallen. Man wird direkt mitten in das Geschehen geworfen und erhält erst nach und nach Erklärungen. Manchmal klappt sowas in Büchern ganz gut. Aber bei ...

Der Start in das Buch ist mir leider recht schwer gefallen. Man wird direkt mitten in das Geschehen geworfen und erhält erst nach und nach Erklärungen. Manchmal klappt sowas in Büchern ganz gut. Aber bei "Neon Birds" ist das Worldbuilding so komplex und es gibt recht viele Charaktere, sodass es eine Weile dauerte, bis ich komplett in der Geschichte drinnen war.

Das Worldbuilding an sich finde ich großartig! Marie hat viele tolle und innovative Ideen. Vor allem in Bezug auf Nachhaltigkeit und besseres Umweltbewusstsein in der Zukunft. Es ernähren sich z.B. alle Menschen vegan, weil die Produktion von tierischen Produkten eingestellt wurde. Die Welt ist voller neuartiger Technologien und wurde detailliert und liebevoll gestaltet. Es gibt immer etwas Neues zu entdecken.
Zudem hat Marie einen schönen Schreibstil, der sich flüssig und angenehm lesen lässt. Science Fiction Romane sind manchmal etwas schwerfälliger zu lesen, aber dieser nicht. Nachdem ich erst mal drinnen war, bin ich sehr gut und schnell durch die Geschichte gekommen.

Bei den Charakteren bin ich leider sehr zwiegespalten. Wir haben vier Protagonisten und leider konnte ich mit Andra und Okijen wenig anfangen. Okijen ist ein Supersoldat im "Ruhezustand". Aufgrund vergangener Ereignisse hat er sich entschieden, seine Karriere zu beenden. Eigentlich hatte ich die Hoffnung, dass er mein Liebling wird, aber das war nicht so. Ich empfand ihn als egoistisch und feige, weil er nicht handeln wollte, obwohl er die Möglichkeiten hatte und die Aufgaben lieber anderen übertragen hat, die weniger Können haben als er. Zum Ende hin wurde er mir aber etwas sympathischer. Noch mehr Schwierigkeiten hatte ich mit Andra. Sie blieb die ganze Zeit über sehr blass und zum Schluss ging sie mir regelrecht auf die Nerven. Sie war sehr auf Okijen fixiert, hat die ganze Zeit von ihm geschwärmt und hing an ihm dran wie eine Klette. Ich hatte auf eine starke Frau gehofft, aber das war sie nicht wirklich.. Eher ein Anhängsel von Okijen. Dies führte dazu, dass ich die Kapitel über Okijen und Andra nicht so gerne gelesen haben. Sie haben mich nicht besonders interessiert und waren eher langweilig. Leider hat sich dadurch das Buch für mich besonders in der Mitte ein wenig gezogen und wurde erst im letzten Drittel wieder richtig spannend.

So wenig ich Okijen und Andra auch mochte, umso mehr mochte ich Luke und Flover. Die beiden sind beste Freunde und deren Treue zueinander merkt man auch. Sie kennen sich in und auswendig, geben einander Halt und unterstützen sich gegenseitig in allen Bereichen. Wenn ich mich entscheiden muss, würde ich sagen, dass Flover mein Favorit ist. Er ist Soldat in einer Geheimorganisation, beweist stets Mut, aber ist nicht perfekt. Bei ihm wird Mental Health thematisiert, was ich sehr gut und passend fand.
Die Geschichte von den beiden habe ich sehr gerne gelesen und ich war immer froh, wenn diese weiter erzählt wurde.

Die Handlung hat mir gut gefallen. Das Worldbuilding macht die Story sehr interessant und auch die Gegner sind gut gestaltet. Es handelt sich um ein technologisches, ansteckendes Virus, welches die Menschen (negativ) verändert, weshalb diese in Sperrzonen eingesperrt werden. Am Ende kommt noch etwas sehr Spannendes heraus, weshalb ich mich schon auf den zweiten Band freue.

Fazit:
Insgesamt ist "Neon Birds" ein ganz guter Science-Fiction Roman, aber mit Schwächen. Mich konnte es nicht hundertprozentig überzeugen, aber das großartige Worldbuilding, Maries packender Schreibstil und die Charaktere Luke und Flover haben das Buch dennoch zu einem schönen Leseerlebnis gemacht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.01.2020

Schön zu lesen.

0

Beschreibung:

Erde, 2101: Die Menschheit wurde großteils von einem technischen Virus befallen, welcher nicht heilbar ist. Die künstliche Intelligenz, namens KAMI, verwandelt die Menschen in emotionslose ...

Beschreibung:

Erde, 2101: Die Menschheit wurde großteils von einem technischen Virus befallen, welcher nicht heilbar ist. Die künstliche Intelligenz, namens KAMI, verwandelt die Menschen in emotionslose Hüllen, welche bedingungslos dessen Willen gehorchen. So entschloss sich die verbleibende Menschheit dazu Sperrzonen zu errichten, wo sie die Infizierten, auch Moja genannt, einpferchten, bis man eine Lösung für das Problem gefunden hat. Doch wie es mit einer KI so ist, entwickelt sich diese stets weiter, sie lernt dazu, weshalb die Mauern zu bröckeln beginnen. Während die Situation außer Kontrolle zu geraten scheint, der Krieg zwischen Mensch und Maschine vor der Tür steht, tun sich vier junge Erwachsene zusammen um den Untergang der Zivilisation zu verhindern.

Meinung:

Vorab möchte ich gleich sagen, dass ich das Buch bzw. die Geschichte dahinter richtig toll fand. Auch das Buch fand ich mega gut zu lesen. Hallo?! Ich hatte es nicht einmal einer Woche durch und habe zwischen durch noch ein anderes Buch mit einer Freundin begonnen. Für meine Verhältnisse ist das schon fix, aktuell. Ich bin auch schon super gespannt auf den nächsten Band. KAMI hat mich teilweise ein bisschen an Lucy von Elfen Lied erinnert, nur ohne die Katzenohren. Vermutlich liegt das auch an den tollen Illustrationen, die eben in diesem Stil zu dem Buch entworfen wurden und teilweise auch darin abgedruckt sind. Sehr schön wie ich finde. Ebenfalls sehr gut gefallen haben mir die Militärberichte sowie die Steckbriefe welche das Buch schmücken. Das hat dem Ganzen noch mal so ein Krönchen aufgesetzt.

So, und vermutlich werde ich mich jetzt bei der Mehrheit super unbeliebt machen, aber ehrlich gesagt, war mir KAMI tatsächlich am sympatischsten. Flover fand ich auch sehr gut getroffen und ich konnte mich gut in ihn hineinversetzten. Besonders seine Depression war wirklich richtig gut vermittelt. Greta, klar, Greta ist natürlich mein absoluter Favorit. Ginge es nach mir, gäbe es ein Buch nur über Greta und Kuchen. Zu den weiteren Darstellern, muss ich gestehen, fand ich keinen so richtigen Draht. Für ihr Alter haben sie gut und entsprechend reif reagiert - etwas anderes hätte ich aufgrund der gesamten Situation auch gar nicht erwartet, aber irgendwie, ich weiß auch nicht. Da ist der Funke einfach nicht übergesprungen.

Extrem anstrengend fand ich die Verwendung des Wortes "Screen" und "Phone". Bitte fragt mich nicht warum, aber ich fand es wirklich furchtbar. Das Buch ist trotz des futuristischen Schauplatzes, und der weiten technologischen Entwicklung, sehr Deutsch verfasst. Teilweise schreibt die Autorin sogar "Bildschirm" oder "Display", was okay war, aber dieses "Screen" hat mich echt aus der Bahn geworfen. Es hat mich im Nachhinein auch wirklich lange beschäftigt, warum das jetzt so ist. Klar hab ich mit "Denglisch" meine Probleme, aber es waren wirklich nur diese zwei Wörter, die mich extremst störten.

Am Anfang hatte ich ein paar Probleme mich zu orientieren, da die neue Welt noch gänzlich fremd war und man direkt ins Geschehen geschmissen wird. Besonders als das erste Mal der Begriff "Moja" viel. Damit konnte ich so null anfangen. Dennoch dauerte es nicht allzu lange bis ich Anschluss fand. Die wechselnden Schauplätze fand ich sehr gelungen, da so die Spannung oftmals gut gehalten wurde und man immer informiert war über die derzeitigen Geschehnisse, auch wenn es die eine oder andere Länge gab - oder die Protagonisten schauen sich die Sterne an, während sie der Überzeugung sind, dass die Welt am untergehen ist.

Ihr seht, ich bin sehr zwiegespalten, aber  - und das ist wohl das wichtigste - ich freue mich sehr auf die Fortsetzung sowie den krönenden Abschluss. Worauf ich sehr gespannt bin ist, ob Marie dem Geheimnis der Pfeile von Andra noch auf den Grund geht. Darüber würde ich mich auf jeden Fall sehr freuen, denn ich hätte da so eine Theorie / Idee und es wäre einfach schön eine Antwort zu haben. Zudem hoffe ich einfach, dass gerade die Charaktere in den Folgebänden für mich etwas zugänglicher werden. Wer weiß. Ansonsten bleib ich einfach im Team KAMI und hoffe, dass es die Welt zu einem besseren Ort macht.

Fazit:

Tolle Gestaltung einer futuristischen Welt, mega gute Idee zur Handlung mit etwas zu weich gezeichneten Charakteren und mangelndem Tiefgang. Dennoch eine klare Empfehlung - besonders für Menschen, die sich gerne mal im Genre Si-Fi ausprobieren möchten, da es nicht zu "übertrieben" ist und noch gut nachvollziehbar ist.