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Veröffentlicht am 17.01.2020

Witziges neues Comic-Format: Knallharte Tauben sind supergurrrt!

Knallharte Tauben gegen das Böse (Band 1)
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"Knallharte Tauben gegen das Böse" ist eins von vier Büchern aus der neuen Reihe Loewe Wow!, die sich an junge Leser und Leserinnen richtet, die eher mehr Interesse an den neuen Medien haben.
Ein supercooles ...

"Knallharte Tauben gegen das Böse" ist eins von vier Büchern aus der neuen Reihe Loewe Wow!, die sich an junge Leser und Leserinnen richtet, die eher mehr Interesse an den neuen Medien haben.
Ein supercooles neues Design mit einer knalligen Coverfarbe und einem schwarzen Buchschnitt lassen Interesse für das Buch aufkommen.
Der coole Comic-Stil mit witzigen schwarz-weiß Illustrationen von Ben Wood, kurzen Sätzen und spannenden Geschichten von Andrew McDonald ist für ungeübte Leser ab 8 geeignet, aber auch für bessere Leser, die Spaß an Comic-Romanen haben.

Das Buch besteht aus den drei spannenden und actiongeladenen Geschichten, in denen eine Tauben-Gang mit supergurrrten Taubenkräften die Protagonisten sind; bestehend aus Felsi, dem Verkleidungskünstler, der superstarken Locka, der biegsamen Tümmel und Bringer, der eine gute Kombinationsgabe hat.
"Das große Krümel-Mysterium": Warum sind alle Krümel aus dem Park verschwunden und keine Tiere und Menschen mehr da! ?
"Der Fleder-Fänger": Wer hat die Fledermäuse entführt?
"Gefahr beim Foodtruck-Festival": Was soll es zum Abendessen geben?
Die Tauben sind clever, und alle zusammen schaffen es, die seltsamen Vorkommnisse in der Stadt aufzudecken und so alle Tiere zu retten.
Das Lesen macht großen Spaß, und vor allem Felsi mit seinen Verkleidungskünsten hat es uns angetan.

Ich denke, dem Verlag ist es sehr gut gelungen, mit dieser Reihe das Interesse am Lesen zu wecken.
Der kurze, leicht verständliche Text in verschiedenen Schriftarten und -größen sowie die lebendigen Zeichnungen sind mitreißend und lassen auch bei Kids, die nicht so den Zugang zu Büchern haben, Interesse und Freude daran aufkommen.
Tiefgründige Inhalte darf man natürlich nicht erwarten, denn des Buch soll ja dazu da sein, Kinder zum Lesen zu animieren und dass sie Spaß an der Sache haben!


Fazit:
Ein toller Lesespaß, nicht nur für Lesemuffel, sondern für alle Mädchen und Jungen, die Freude an witzigen Comic-Romanen haben!

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Veröffentlicht am 15.01.2020

Auftakt einer tollen authentischen Krimireihe

Totwasser
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Kurz zum Inhalt:
Die Rechtsanwältin Linn Geller hat mit ihrem Kollegen Götz Nowak eine neue Kanzlei in Stuttgart gegründet.
Ihre erste Mandantin stellt sie gleich vor eine große Herausforderung: das Model ...

Kurz zum Inhalt:
Die Rechtsanwältin Linn Geller hat mit ihrem Kollegen Götz Nowak eine neue Kanzlei in Stuttgart gegründet.
Ihre erste Mandantin stellt sie gleich vor eine große Herausforderung: das Model Grace Riccardi ist fest entschlossen, den Mord an ihrem Ehemann Nico Benten, einem berühmten Serien-Darsteller, zu gestehen.
Doch Linn entdeckt Ungereimtheiten und zweifelt an deren Aussage. Sie ist der festen Überzeugung, dass Grace ihren Mann nicht getötet hat. Doch warum sollte sie dann unschuldig ins Gefängnis gehen wollen?
Linn beginnt auf eigene Faust zu ermitteln, wobei sie ihre Recherchen auch nach England führen. Und sie kommt dabei dem Täter näher als geahnt, und wird bald von der Jägerin zur Gejagten...


Meine Meinung:
"Totwasser" ist der spannende Auftakt einer Reihe um die Anwältin Linn Geller.
Alle Charaktere sind detailliert ausgearbeitet, mit eigenen Charakterzügen und Ecken und Kanten. Linn ist eine äußerst sympathische und authentische Frau, in die man sich hineinversetzen kann. Auch ihr innerer Zwist ist gut dargestellt - einerseits möchte sie den Wünschen ihrer Mandantin nachkommen, andererseits kann sie es mit ihrem (juristischen) Gewissen nicht vereinbaren, dass eine aus ihrer Sicht unschuldige Frau hinter Gitter kommt. Deshalb ermittelt sie mit einer Vehemenz und verbeißt sich in den Fall.
Die Geschichte hat eine tolle Dynamik; die Szenen sind spannend, man kann toll mit Linn mitermitteln (und rätseln) und immer wieder tauchen neue Spuren auf, die einen den Täter überdenken lassen.
Die Story ist authentisch, realitätsnah und lebendig. Sehr gut haben mir hierbei auch die Darstellung der finanziellen Probleme gefallen, und wie Linn kämpfen muss, um sich und ihre Kanzlei, die ja noch in den Babyschuhen steckt, finanziell über Wasser halten zu können.
Die Freundschaft zwischen Linn und ihrem neuen Kanzleipartner Götz sowie das Knistern zwischen ihr und Marc Harris, ihrem englischen Kollegen, ist packend dargestellt.

Julia Hofelich schafft es wie kaum ein/e andere/r Autor/in, die Figuren lebendig werden zu lassen. Und was mir besonders gut gefällt und ich erst selten erlebt habe: wie lebensecht und glaubhaft nicht nur die Personen, sondern v.a. auch die Fälle sind! Direkt aus dem Leben gegriffen mit echten Gefühlen und nachvollziehbaren Taten und Handlungen (und nicht irgendein abstruses Konstrukt für die Motive des Täters...).


Fazit:
Gelungener und spannender Auftakt der Reihe um die Rechtsanwältin Linn Geller, der mich von der ersten Seite an gefesselt hat. Der authentische Fall hat mich 100% überzeugt und ich vergebe sehr gerne 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 14.01.2020

Grandiose Fortsetzung des Troubadour: Auf der Suche nach dem Heiligen Gral

Reliquiae - Die Konstantinopel-Mission - Mittelalter-Roman über eine Reise quer durch Europa im Jahr 1193. Nachfolgeband von "Der Troubadour"
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Kurz zum Inhalt:
Niki Wolff ist wieder im Mittelalter im Jahr 1193 angelangt: Nach der Gefangennahme von Richard Löwenherz werden Ritter Hadmar von Kuenring und Herzog Leopold von Österreich vom Papst ...

Kurz zum Inhalt:
Niki Wolff ist wieder im Mittelalter im Jahr 1193 angelangt: Nach der Gefangennahme von Richard Löwenherz werden Ritter Hadmar von Kuenring und Herzog Leopold von Österreich vom Papst exkommuniziert.
Um diese Exkommunikation aufheben zu lassen, sollen die Ritter Nikolaus von Dürnstein (besser bekannt als "Blondie", der Troubadour), Ritter Joachim von Senftenberg, und der junge Hadmar von Kuenring samt Gefolge sowie Ottokar von Pressburg, im Auftrag von Herzog Leopold, nach Konstantinopel reisen, um eine würdige Reliquie für den Papst zu finden.
Und Niki hat natürlich eine tolle Idee: es soll nicht irgendetwas sein - nein, es soll der Heilige Gral sein!
Wird es den Freunden gelingen, die Reliquie zu finden und sicher nach Dürnstein zu bringen?


Meine Meinung:
"Reliquiae - Die Konstantinopel-Mission" ist die Fortsetzung von "Troubadour - Die Löwenherz-Verschwörung", in der Niki Wolff aus Dürnstein der Gegenwart wieder im Mittelalter landet, im Sommer 1193.
Und ich bin wieder genauso begeistert! Obwohl es schon etwas länger her ist, dass ich den Troubadour gelesen habe, war ich sofort wieder mitten drin in der Geschichte und es war schön, alle alten Bekannten wiederzutreffen: Niki, seine Freundin Edeltrud (genannt Engel) und deren Bruder Bertram, Nikis Erzfeind Hadmar von Kuenring, Ritter Joachim von Senftenberg, Bruder Severinus und die Söhne des Schmieds, Gottfried und Gerwald, die sich alle gemeinsam auf die gefährliche Mission aufmachen.

Ein mitreißender und humorvoller Schreibstil zieht den Leser von der ersten Seite in den Bann. Die Figuren sind authentisch gezeichnet, deren Gefühle sind gut dargestellt und nachvollziehbar, und die Beschreibungen der Landschaft, der damaligen Kleidung sowie Sitten und Gebräuche waren so lebendig, dass man das Gefühl hatte, bei der Reise dabei gewesen zu sein!

Die bunt zusammengewürfelte Reisegruppe erlebt jede Menge Abenteuer; und obwohl die Männer Engel eigentlich nicht mitnehmen wollten, waren sie später doch froh, dass sie die junge Frau (die sich als Mann verkleidet hatte) mit dabei hatten - sie war oftmals die einzige Rettung!
Ausgesprochen gut haben mir der Ausflug in das alte Wien und die Vergleiche zur Jetztzeit gefallen. Und dabei natürlich der Stephansdom - denn diesen kannte ich besonders gut aufgrund einer Führung mit der Klasse meiner Tochter.
Man hat mit den Freunden mitgefiebert, vor allem bei der Durchquerung des Räuberwaldes, bei den beiden Kämpfen darin, bei der anschließenden Überquerung des Balkantors, bei der Suche nach der Reliquie (dabei musste ich an Indiana Jones denken ;) und dann natürlich die wilde und gefährliche Verfolgung durch die Kriegsmönche.
Es gab natürlich auch ein Happy-End, aber anders als erwartet.

Viele Zitate aus Filmen und österreichischen Liedern peppen die Geschichte nochmals auf.
Besonders hervorheben möchte ich auch die beiden Karten im Inneren der Buchrücken: einmal die Karte, auf der man den Reiseweg durch Europa nachvollziehen kann; und eine Stadtkarte des damaligen Konstantinopel, auf der man die Abenteuer der Freunde im ehemaligen Byzanz verfolgen konnte.
Ich musste sehr viel lachen bei diesem Buch; ich habe mit Niki und seinen Freunden mitgefiebert, habe mit ihnen gelitten, mich mit ihnen gefreut; kurz - dieses Buch hat mich sehr gut unterhalten und ich habe Niki, Engeltrud und Bertram immer noch sehr ins Herz geschlossen und freue mich schon sehr auf den geplanten dritten Teil der Reihe!


Fazit:
Der etwas andere historische Roman: Fakten und Fiktion mit viel Humor, Liebe, Erotik und ein spannendes Abenteuer. Ich freue mich auf die Fortsetzung und vergebe sehr gerne wieder 5 Sterne!

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Veröffentlicht am 06.01.2020

Grandiose und spannende Fortsetzung der Bildermacherin-Reihe!

Die Bildermacherin und der böse Wolf
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Kurz zum Inhalt:
Die Fotografin Amalia Engl zieht nun endgültig zurück nach Pfunders im Pustertal in das Haus ihrer kürzlich verstorbenen Großmutter Zille.
Ihr Freund Felix hat sich mittlerweile von ihr ...

Kurz zum Inhalt:
Die Fotografin Amalia Engl zieht nun endgültig zurück nach Pfunders im Pustertal in das Haus ihrer kürzlich verstorbenen Großmutter Zille.
Ihr Freund Felix hat sich mittlerweile von ihr getrennt, da es so lange gedauert hat, bis sie sich zu einem fixen Umzug nach Pfunders entschließen konnte und ist nun mit der Wolfs-Forscherin Dr. Bettina Sommer zusammen, die sich gemeinsam mit ihrer Kollegin Celina Uhlig für das Wiederansiedeln der Wölfe und deren Schutz einsetzt. Was nicht leicht ist bei der eingeschworenen Dorfgemeinschaft, die die Wölfe als große Gefahr ansehen.
Als dann auch noch Celina von Amalia auf einer Skitour zerfleischt im Schnee aufgefunden wird, ist den Bewohnern klar: die Wölfe müssen weg!
Doch bald stellt sich heraus: die Wölfe waren nicht der Grund für den Tod der jungen Biologin und bald stößt Amalia bei ihren Nachforschungen im Ort auf Feindseligkeiten, Geheimnisse und unschöne Liebschaften. Wer hat Celina ermordet und warum?


Meine Meinung:
"Die Bildermacherin und der böse Wolf" ist der zweite Teil um die Fotografin Amalia Engl, der in Südtirol spielt. Die Geschichte ist in sich geschlossen und kann eigenständig gelesen werden; alle wichtigen Vorkommnisse aus Band 1 sind geschickt in die Geschichte integriert.
Der Schreibstil von Christiane Omasreiter und Kathrin Scheck ist so lebendig und mitreißend, und sämtliche handelnden Personen und vor allem das Pustertal, Pfunders und die ganze Gegend dort sind so anschaulich beschrieben, dass ich sofort wieder in Südtirol war!
Auch das Einfließen von typischen Südtiroler Ausdrücken (inklusive Glossar im Anhang; auch mit Erklärungen zu Landschaft und Orten), der Lokalkolorit, die äußerst sympathische Protagonistin und die authentische Geschichte, der Verlauf und die glaubhafte Auflösung machen das Buch zu einem Leseerlebnis!
Die beiden Autorinnen schaffen es wie kaum ein/e andere/r Autor/in, die Figuren lebendig werden zu lassen bzw. Figuren zu erschaffen, die polarisieren. Und was mir besonders gut gefällt und ich erst selten erlebt habe: wie lebensecht und glaubhaft nicht nur die Personen, sondern v.a. auch die Fälle sind! Direkt aus dem Leben gegriffen mit echten Gefühlen und nachvollziehbaren Taten und Handlungen (und nicht irgendein abstruses Konstrukt für die Motive des Täters...).
Den Autorinnen ist es auch wunderbar gelungen, mich bis kurz vor Schluss im Dunklen tappen zu lassen, immer wieder tippt man auf eine andere Person als Mörder; wirklich erst kurz vor Ende war mir dann klar, wer der Täter war!
Das Cover zeigt die wunderschöne Landschaft Südtirols, allerdings in düsteren Farben, mit einem edlen wilden Wolf im Vordergrund.


Fazit:
Spannender und authentischer Krimi mit einem wunderschönen Setting in Südtirol, einer sympathischen Protagonistin und einer nachvollziehbaren Auflösung. Ich vergebe sehr gerne wieder 5 Sterne und freue mich schon auf die Fortsetzung!

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Veröffentlicht am 06.01.2020

Weihnachts-Wohlfühl-Roman mit einem zuckersüßen Protagonisten

Kater Anton und der Weihnachtsengel
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Kurz zum Inhalt:
Ella und ihr Kater Anton sind zurück aus Frankreich - doch Ella hat Liebeskummer, da ihre Beziehung mit Xavier erstmal auf Eis gelegt ist.
Stattdessen stürzt sie sich mit einer Vehemenz ...

Kurz zum Inhalt:
Ella und ihr Kater Anton sind zurück aus Frankreich - doch Ella hat Liebeskummer, da ihre Beziehung mit Xavier erstmal auf Eis gelegt ist.
Stattdessen stürzt sie sich mit einer Vehemenz in die Arbeit: ihr neu gegründetes Geschäftsmodell, mit dem sie die berühmten Honigkuchen von Madame Bernard aus Dijon in Deutschland zur Weihnachtszeit verkaufen will. Doch als Jungunternehmerin hat sie es schwieriger als gedacht, und die Arbeit nimmt sie voll in Anspruch. Anton fühlt sich natürlich vernachlässigt und streift umso mehr in der Gegend herum. Dabei lernt er den Jungen Samuel kennen, der in Schwierigkeiten steckt. Dem will Anton natürlich helfen.
Und als dann auch noch Antons Liebste, Siamkatzendame Lissy, zu ihm und Ella zieht, weil Oma Gerda sich das Bein gebrochen hat, scheint sein Leben perfekt zu sein...


Meine Meinung:
"Kater Anton und der Weihnachtsengel" ist der zweite Teil um den liebenswürdigen Kater und sein Frauchen Ella. Die Geschichte kann jedoch eigenständig gelesen werden; alle wichtigen Vorkommnisse aus dem Vorgängerband werden hinlänglich erklärt und in die Geschichte verwoben.
Der Schreibstil von Angela Troni ist flott, humorvoll, kurzweilig. Es ist eine weihnachtliche Wohlfühl-Lektüre, die gute Laune macht, mit einem zuckersüßen kätzischen Protagonisten, den man einfach ins Herz schließen muss.
Die Szenen sind abwechselnd aus Sicht von Anton, bei der man toll in dessen Gedankenwelt abtauchen kann, bzw. im Erzähl-Stil geschrieben.
Selbstverständlich gibt es - wie es sich für einen Weihnachts-Wohlfühl-Roman gehört - ein Happy End in allen Bereichen.

Von den Nebenfiguren möchte ich noch Isi, Ellas beste Freundin erwähnen - denn so eine Freundin wünscht sich jede Frau! Extrem hilfsbereit, und immer ein offenes Ohr und gute Ratschläge-aber nicht aufdringlich!
Und natürlich Oma Gerda mit ihrer Lissy. So eine Nachbarin hätte sicher auch jeder (und jede Katze-ich sag nur: Leckerlis) gern :)

Besonders hervorheben möchte ich den Humor, wenn Kater Anton die Menschen aus seiner Sicht betrachtet. Dabei war natürlich am witzigsten sein Vergleich von Ella mit einer rolligen Katze - ich musste so viel lachen! :) und folgende Zitate:
S. 204 "Nein danke, es muss nicht besonders schön sein. Es ist für meine Schwiegermutter."
S. 205 "Und Gott am sechsten Tag so: 'Ach komm, scheiß drauf! Morgen ist Abgabe, ich lass das jetzt so'"
Und ein schöner, wahrer Satz:
S. 249 "Freiheit ist, etwas zu dürfen. Freiheit ist aber auch, etwas nicht zu müssen."

Das Cover passt auch sehr gut zur Geschichte und in die Weihnachtszeit: Ein extrem süßer Kater (auch wenn Anton schon erwachsen ist ;) schaut den Leser mit großen Augen direkt an, dahinter die Winterlandschaft, und das ganze in weihnachtlichen Farben.


Fazit:
Ein winterlicher Weihnachts-Wohlfühl-Roman mit einem zuckersüßen Protagonisten, den man nicht nur zu Weihnachten lesen kann. Ich wurde sehr gut unterhalten und vergebe 5 Sterne!

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