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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.01.2020

Küss mich, kleiner!

Küss mich, Kleiner!
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Meine Meinung:

„Küss mich, Kleiner!“ ist die Neuauflage von „Die ganz normale Liebe“. Die Bücher von Carly Phillips lese ich immer sehr gerne, deswegen wollte ich natürlich auch dieses Buch lesen. Das ...

Meine Meinung:

„Küss mich, Kleiner!“ ist die Neuauflage von „Die ganz normale Liebe“. Die Bücher von Carly Phillips lese ich immer sehr gerne, deswegen wollte ich natürlich auch dieses Buch lesen. Das neue Cover hat mir auf Anhieb schon einmal viel besser gefallen als das Alte. Mit dem hellen rosa fällt das Buch im Regal sofort auf. Carly´s Schreibstil mag ich immer sehr gerne. Er ist flüssig, leicht zu lesen, frech und emotional. Ihre Bücher sind jetzt nicht sonderlich anspruchsvoll aber ich kann damit super vom Alltag abschalten und ich fühle mich immer sehr gut unterhalten. Man kann der Handlung immer folgen und auch das Drama hält sich in Grenzen.

Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und sie haben mir direkt gefallen. Das knistern zwischen Ariana und Quinn war ab der ersten Seite spürbar und die Entwicklung ihrer Beziehung war sehr gut dargestellt. Auch die Spannung war konstant zu spüren und immer wieder gab es kleine Wendungen die dafür gesorgt haben, dass es nicht langweilig wurde.

„Küss mich, Kleiner!“ ist ein schöner Liebesroman für zwischendurch. Fans von Carly Phillips oder Susan Elizabeth Phillips können ihr definitiv nichts falsch machen. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.01.2020

Killian und Libby

Idol – Gib mir die Welt
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Meine Meinung:

Ich liebe Rockstar Liebesgeschichten und nachdem ich bereits den dritten Teil der Idol Reihe gelesen habe, musste natürlich auch der erste Teil her. „Gib mir die Welt“ hat mich direkt in ...

Meine Meinung:

Ich liebe Rockstar Liebesgeschichten und nachdem ich bereits den dritten Teil der Idol Reihe gelesen habe, musste natürlich auch der erste Teil her. „Gib mir die Welt“ hat mich direkt in seinen Bann gezogen und das Buch hat mir richtig gut gefallen. Ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen und habe das Buch in einem Rutsch gelesen. Das Cover und den Klappentext finde ich passend und ansprechend. Der Schreibstil von Kristen Callihan ist flüssig, modern, humorvoll und prickelnd. Das Setting auf Tour hat mir super gefallen und auch die Handlung war gut durchdacht.

Die Charaktere haben mir alles sehr gut gefallen. Sie waren detailliert beschrieben, interessant und haben Tiefe. Killian ist ein sehr vielschichtiger Charakter und man merkt, dass ein Rockstar leben nicht immer einfach ist. Er hat schwer an dem Selbstmordversuch seines besten Freundes zu knabbern und erst als er sich in die Einsamkeit zurück zieht und Libby kennenlernt findet er langsam zu sich selber zurück.

Libby ist eine typische junge Frau vom Land. Sie ist offen, freundlich und warmherzig. Sie hat aber auch ihre Prinzipien für die sie einsteht. Zu Beginn erkennt sie Killian nicht und fühlt sich aber direkt zu ihm hingezogen. Die erste Begegnung zwischen den beiden war einfach genial. Killian und Libby sind zwei Menschen, die sich nicht gesucht, aber gefunden haben. Bei Libby kann Killian er selbst sein und für Libby ist Killian jemand, der sie unterstütz und ihr hilft. Die Entwicklung ihrer Beziehung war wirklich schön zu lesen.

Der Auftakt der „Idol“ Reihe hat mir wirklich gut gefallen, denn er hat alles was eine gute Rockstar Liebesgeschichte braucht. Jetzt freue ich mich auf den zweiten Teil, denn Gabriel Scott ist ein verdammt interessanter Charakter.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.01.2020

ein toller Auftakt

Son of Darkness 1: Göttliches Gefängnis
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Meine Meinung:

Ich bin ein großer Fan der nordischen Mythologie und es gibt leider viel zu wenig gute Bücher in dem Bereich. Da ich die Bücher von Asuka sehr mag musste ich natürlich auch „Son of Darkness“ ...

Meine Meinung:

Ich bin ein großer Fan der nordischen Mythologie und es gibt leider viel zu wenig gute Bücher in dem Bereich. Da ich die Bücher von Asuka sehr mag musste ich natürlich auch „Son of Darkness“ lesen. Und was soll ich sagen: das Buch konnte mich von der ersten Seite packen und begeistern. Asukas Art zu schreiben fesselt einen einfach ans Buch und ich habe den ersten Band der Reihe in einem Rutsch durchgelesen. Das Cover ist toll gestaltet, wirkt mysteriös und geheimnisvoll. Der Schreibstil ergänzt das ganze perfekt. Auskas Schreibstil ist spannend, flüssig, geheimnisvoll und emotional. Die Handlung war gut durchdacht und ausgearbeitet. Ich konnte dem Plot die ganze Zeit folgen und die ganzen Handlungen gut nachvollziehen.

Die Charaktere sind sehr gut und detailliert beschrieben. Sowohl Emma als auch Wulf fand ich direkt interessant und charmant. Emma ist eine junge Frau, die sich gerne mal in Schwierigkeiten bringt und keinen Filter besitzt. Sie spricht meistens aus was sie denkt. Das alles macht sie aber umso sympathischer. Auch mochte ich es, dass Emma nicht der typisch, perfekte Charakter ist. Ihr mangelt es etwas an Selbstbewusstsein und sie hat ein paar Kilos mehr auf den Rippen. In manchen Situationen und Verhaltensweisen konnte ich mich selbst wieder erkennen. Emma war einfach echt.

Wulf ist zu Beginn ein sehr mysteriöser Charakter aber je mehr Zeit er mit Emma verbringt, desto mehr öffnet er sich sich ihr und beginnt ihr zu vertrauen. Ich mochte die Szenen zwischen den beiden, sie waren von Humor geprägt aber man hat auch das knistern zwischen den beiden gespürt.

„Son of Darkness“ ist ein toller, spannender und fesselnder Fantasyroman. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Fans von Asuka Lionera kommen hier voll auf ihre kosten aber auch generelle Fans von Fantasy Büchern werden hiermit ihre reine Freunde haben.

Eine klare Leseempfehlung von mir.

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Veröffentlicht am 30.12.2019

schöne Romantasy

Patricia: Der Kuss des Vampirs
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Meine Meinung:

„Der Kuss des Vampirs“ ist ein Romantasy Roman der im 19. Jahrhundert spielt. Ich mag die Atmosphäre dieser Zeit sehr und Mona Vara hat es auch geschafft diese einzufangen und sehr gut ...

Meine Meinung:

„Der Kuss des Vampirs“ ist ein Romantasy Roman der im 19. Jahrhundert spielt. Ich mag die Atmosphäre dieser Zeit sehr und Mona Vara hat es auch geschafft diese einzufangen und sehr gut auf Papier zu bringen. Das neue Cover gefällt mir definitiv besser als das Alte und zusammen mit dem Klappentext ist es eine Mischung die sofort mein Interesse geweckt hat. Mona Varas Schreibstil ist einfach toll zu lesen. Er ist leicht zu lesen, detailreich, magisch und spannend. Die ganze Handlung ist durchdacht und gut umgesetzt worden. Auch die Beschreibungen der einzelnen Orte haben mir gut gefallen und ich habe mich gefühlt, als wäre ich mitten im Geschehen. Allein dieses Bibliothek… Ein Traum.

Die Charaktere haben mir alles gut gefallen. Sie waren gut durchdacht, haben ihre Ecken und Kanten und alle haben ihre Geheimnisse. Patricia habe ich direkt ins Herz geschossen. Sie ist eine freundliche, liebenswerte und unschuldige junge Frau. Doch sie macht eine tolle Entwicklung durch und wird selbstbewusster.

Maximilian ist der sehr geheimnisvolle und stille Hausherr des Schlosses. Es dauert lange bis wir seine Geheimnisse aufdecken, aber genau das macht es auch so spannenden. Ich habe immer mit gerätselt. Trotz ihrer Unterschiede, war gleich zu Beginn irgendwas zwischen Patricia und Maximilian. Die beiden haben sich einfach toll ergänzt. Mir hat es Spass gemacht über die beiden zu lesen und ihre Entwicklung mitzuverfolgen.

Während dem ganzen Buch ist durchgehend eine gewisse Spannung zu spüren. Mona Vara hält diese konstant aufrecht und immer wieder gibt es Wendungen, die ich so nicht vorhergesehen habe.

„Patricis – Der Kuss des Vampirs“ ist eine schöne, fantastische und romantische Geschichte. Wer „Hexentöchter“ von ihr mochte wird auch dieses Buch lieben.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 30.12.2019

20er Jahre Feeling

Ein Himmel aus Gold
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Meine Meinung:

Die golden Zwanziger sind eine tolle Zeit und ich habe mich sehr gefreut ein Buch in dieser Epoche zu lesen. Mich hat sofort das Cover angesprochen, denn es ist ganz in Gold gestaltet und ...

Meine Meinung:

Die golden Zwanziger sind eine tolle Zeit und ich habe mich sehr gefreut ein Buch in dieser Epoche zu lesen. Mich hat sofort das Cover angesprochen, denn es ist ganz in Gold gestaltet und es passt perfekt in die 20er Jahre. Auch der Klappentext verspricht eine tolle Mischung aus Spannung und Liebe. Nach dem ich das Buch gelesen habe, kann ich sagen, dass mir die Geschichte wirklich gut gefallen hat. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig zu lesen, jugendlich und leicht. Die Handlug war gut durchdacht und detailreich beschrieben. Mir hat das Setting in den 20er Jahren wirklich sehr gut gefallen.

Die Charaktere waren so verschieden aber dennoch gut ausgearbeitet und durchdacht. Jeder hatte seine eigene Geschichte, Tiefe und ihre Ecken und Kanten. Lou habe ich direkt ins Herz geschlossen. Sie ist eine äußerst faszinierende Persönlichkeit. Es war toll ihre Reaktionen zu lesen, als sie in die Welt der Schönen und Reichen eingeführt wird. Auch war sie an einem Punkt in ihrem Leben, wo sie entscheiden muss wie ihre Zukunft aussehen soll. Jugendliche können sich gut mit Lou identifizieren.

Auch die anderen Charaktere, besonders Robert, haben mir sehr gut gefallen. Die Liebesgeschichte zwischen ihm und Lou war toll, realistisch und nachvollziehbar geschrieben. Es wurde nichts überstürzt, keine unnötigen Klischees oder Drama. Zu Beginn ist er sehr verschlossen, geheimnisvoll und etwas arrogant. Aber im laufe der Handlug verändert er sich und zeigt Lou eine andere Seite von sich.

„Ein Himmel aus Gold“ ist eine süße, ruhige Liebesgeschichte die in den 20er Jahren spielt. In der Geschichte wird nichts überstürzt und teilweise plätschert die Handlung vor sich hin aber trotzdem wird es beim lesen nie langweilig. Auch die Themen wie Zukunft und Erwachsend werden sind hier gut untergebracht und fügen sich gut in die Story ein. Es hat mir, auf jeden Fall, sehr viel Spaß gemacht das Buch zu lesen.

Eine klare Leseempfehlung.

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