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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.02.2020

Nichts ist, wie es scheint

Splitter im Herzen
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Zum Inhalt:
Seit ihrem letzten Einsatz, der in einem Desaster endete, bekommt CIA-Agentin Jewel Duchasnel nur noch nichtige Aufgaben zugeteilt. Doch nun soll sie ihre zweite Chance bekommen und wird auf ...

Zum Inhalt:
Seit ihrem letzten Einsatz, der in einem Desaster endete, bekommt CIA-Agentin Jewel Duchasnel nur noch nichtige Aufgaben zugeteilt. Doch nun soll sie ihre zweite Chance bekommen und wird auf einen gefährlichen Einsatz geschickt, um den Verschwörungstheoretiker Owen Kennedy zu beschatten. Dabei soll ihr der Ex-Elitesoldat Leroy Masters helfen, der zudem den Auftrag hat, Owen Kennedy auszuschalten. Doch bereitet es den beiden nicht nur Schwierigkeiten während ihrer Ermittlungen die Anziehung, die beide spüren, zu ignorieren, sondern auch an ihrem Auftrag scheint einiges faul zu sein.

Meine Meinung:
Abwechselnd wird die Geschichte aus der Sicht von Jewel und Leroy erzählt. So lernen wir beide Hauptfiguren als Leser im Laufe der Geschichte immer besser kennen. Wir erfahren etwas aus ihrer Vergangenheit, ihrem Privatleben und wie ihrer beider Leben sich unweigerlich und unwissentlich schon einmal gekreuzt haben.

Jewel war mir gleich sympathisch. Sie ist eine toughe Frau, die in der Vergangenheit einen Fehler begangen hat, mit dem sie immer noch hadert. Dennoch hat sie sich dadurch nicht unterkriegen lassen, sondern versucht den Ungereimtheiten, die es in diesem Fall noch gibt noch heute auf den Grund zu gehen. Gerade daran, weil sie die Unschuld ihres damaligen Informanten beweisen will, zeigt sich meiner Meinung nach, dass sie ein loyaler Mensch ist, was ich an ihr mag. Außerdem lässt sie sich von Leroy nichts sagen, sondern will ihren Kopf durchsetzen.

Von Leroy wusste ich zwischendurch nicht so recht, was ich von ihm halten soll. Er erschien mir zum einen wie ein zuverlässiger, loyaler Mann, der Frauen als gleichwertig ansieht. Dann aber wirkt er wieder so rüpelhaft, rau, unnachgiebig und wie ein Mann, bei dem die Frau am besten nur brav alles abnicken soll, was er sagt. Gerade diese Widersprüchlichkeit hat mich dann doch gestört.

Alle Figuren werden ebenso wie die Schauplätze von der Autorin ausreichend beschrieben, sodass ich sie alle bildlich vor Augen hatte. Zudem flechtet die Autorin einige Wendungen ein, mit denen man als Leser einfach nicht rechnet, die aber für reichlich Spannung sorgen, sodass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen möchte.

Fazit:
Eine spannende Geschichte, die mit einigen Wendungen aufwartet, mit denen man als Leser einfach nicht rechnet, die aber dafür sorgen, dass man mit dem Lesen nicht aufhören möchte. Leider bin ich mit Leroy nicht richtig warm geworden. Er war mir zwar nicht unsympathisch, doch seine Art und Ansicht gerade Jewel gegenüber, empfand ich dann doch als zu widersprüchlich. Zum einen war sie als Frau seine gleichberechtigte Partnerin, zum anderen wollte er ihr sagen, was sie zu tun und zu lassen hat.

Veröffentlicht am 25.01.2020

Nora bietet David die Stirn

Legal Love – An deiner Seite
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Zum Inhalt:
Nora Collins ist gerade noch dabei den Tod ihres Chefs und Mentors William Padget zu verarbeiten. Da taucht sein Enkel David Padget plötzlich in der Anwaltskanzlei auf, um sein Erbe anzutreten ...

Zum Inhalt:
Nora Collins ist gerade noch dabei den Tod ihres Chefs und Mentors William Padget zu verarbeiten. Da taucht sein Enkel David Padget plötzlich in der Anwaltskanzlei auf, um sein Erbe anzutreten und neuen Wind in die Kanzlei zu bringen, die gerade die familiäre Atmosphäre zu ihren Klienten auszeichnet. Diese würde aber der von David angestrebte Deal mit einem Parmakonzert aus Australien zerstören. Da William Padget für Nora in all den Jahren fast wie ein Vater war, will sie sein Erbe mit allen Mitteln, die ihr zur Verfügung stehen, schützen. Nur wird sie es schaffen? Denn so sehr sie David auch hassen will, weil er sich in zwanzig Jahren nicht bei seinem Großvater gemeldet hat, fühlt sie sich gleichzeitig zu ihm hingezogen.

Meine Meinung:
Wir erleben die Geschichte aus der Perspektive von Nora. So lernen wir sie nicht nur gut kennen, sondern sind Teil ihrer Gedanken- und Gefühlswelt. Weswegen wir Leser meiner Meinung nach ihre Handlungen noch besser nachvollziehen können.

Nora ist eine selbstbewusste, toughe Frau, die weiß, was sie kann und bereit ist, für das, was ihr wichtig ist zu kämpfen. Sehr gefallen an ihr hat mir, dass sie den Kopf nicht so schnell in den Sand steckt und nicht darauf wartet, dass die Steine, die ihr in den Weg gelegt werden, von alleine verschwinden. Nein, Nora strengt ihr Köpfchen an und kämpft für ihr Recht. Dabei ist sie nicht nur der Kanzlei gegenüber loyal, sondern auch ihrer Freundin Melissa, die ebenfalls in der Kanzlei arbeitet. Gerade weil Nora eine selbstbewusste und eigenständige Frau ist, passt es meiner Meinung nach nicht zu ihr, dass sie bei Davids Anblick regelrecht zerfließt. Ihre Kampfeslust ihm gegenüber fand ich da schon passender. Denn sie kämpft wie eine Löwin um das Erbe von William Padget.

Mit David bin ich bis zum Schluss nicht richtig warm geworden. Er mag seine guten und netten Seiten haben, nur hat mich doch arg gestört, dass er anscheinend allen bis auf Nora glaubt. So glaubt er dem Gerede von anderen Personen in der Kanzlei, obwohl er diese gar nicht kennt. Dabei behauptet er aber immer wieder, dass dies nicht der Fall ist. Ebenso setzt er sich im Grunde nicht für Nora ein, als sie ihn braucht. Dann ist er auf der anderen Seite sofort eingeschnappt, wenn Nora ihm in einigen Dingen misstraut oder diese einfach hinterfragt. Dabei finde ich ihr Misstrauen ihm gegenüber schon berechtigt, wenn man bedenkt, von was sie ausgeht.

Die Autorin hat einige Wendungen eingebaut, die für reichlich Spannung sorgen. Und gerade der Kampfgeist von Nora, durch den es nebenbei zu hitzigen Diskussionen mit David kommt, trägt ein stückweit die Geschichte und sorgt zudem für Spannung. Denn dadurch weiß man nie genau, wie die beiden reagieren und wie die Situation ausgehen wird.

Fazit:
Eine wunderbare Geschichte für zwischendurch, um eine Anwältin, die genau weiß was sie kann und bereit ist für das, was sie liebt zu kämpfen. Eine Geschichte, in der nicht nur einige Wendungen für Spannung sorgen, sondern auch der Sturkopf von David und der Kampfgeist von Nora. Denn durch diese kommt es meist zu hitzigen Auseinandersetzungen zwischen den beiden, bei denen man nie weiß, wie sie letztendlich ausgehen werden.

Veröffentlicht am 08.04.2020

Vertrauen muss man sich verdienen

Flirting with Fire (Saving Chicago 1)
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Zum Inhalt:
Bei einer Versteigerung für den guten Zweck beschließen die Freundinnen Madison,
Lauren und Vanessa für die jeweils andere ein Date mit einem Mann zu ersteigern. So findet sich Madison, die ...

Zum Inhalt:
Bei einer Versteigerung für den guten Zweck beschließen die Freundinnen Madison,
Lauren und Vanessa für die jeweils andere ein Date mit einem Mann zu ersteigern. So findet sich Madison, die von allen nur Maddie genannt wird, plötzlich ihrem Schwarm aus Highschoolzeiten Mauro Bianco gegenüber mit dem sie nun ein Date hat. Auch wenn sie zuerst unsicher ist, ob sie sich wirklich mit ihm treffen soll, beschließt sie es letztendlich doch zu tun. Schließlich ist es nur ein Date und dann kann sie ihn wieder für immer vergessen. Als das Date dann missglückt, ist sie nur noch mehr entschlossen Mauro aus ihren Gedanken zu verbannen. Doch kommt es anders, als Madison denkt und sie und Mauro laufen sich erneut über den Weg.

Meine Meinung:
Abwechselnd wird die Geschichte aus der Sicht von Madison und Mauro erzählt. So erhalten wir als Leser einen Eindruck davon, wie unterschiedlich die beiden ein und dieselbe Situation auffassen. Ebenso wird uns ein Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt der beiden Hauptfiguren gewährt und wir erfahren wie Ereignisse aus der Vergangenheit, die beiden und ihr Verhalten prägen. So fällt es Madison und Mauro nicht leicht, dem jeweils anderen zu vertrauen, was dazu führt, dass sie ihre aufkeimenden Gefühle lieber im Keim ersticken wollen, als zu riskieren verletzt zu werden.

Ich konnte mich in beide hineinversetzten und verstehen, wieso sie so reagieren und handeln, wie sie es tun. Dabei sieht man aber auch deutlich die Entwicklung, die beide Hauptfiguren im Laufe der Geschichte durchmachen. Ich finde, gerade bei Madison haben die Autorinnen deutlich gezeigt, wie sehr seelische Verletzungen aus der Jugendzeit selbst eine erwachsene Frau noch prägen können. Zudem ruft sie zwischen den Zeilen dazu auf mehr Verständnis für sein Gegenüber aufzubringen. Denn Madison ist im Grunde eine starke, junge Frau, die sich bestens in ihrem Job auskennt und dort gute Kontakte geknüpft hat.

Ich habe mit Madison und Mauro gerade wegen ihrer Unsicherheiten umso mehr mitgefiebert und mitgelitten und beide gleich in mein Herz geschlossen. Gerade aus dem Grund hätte ich mir gewünscht, dass die Autorinnen mehr auf die Ängste von Madison und Mauro eingeht, auf die Ereignisse, die dazu geführt haben, dass sie anderen nur schwer vertrauen können und was sie dabei empfunden haben. Dadurch hätte man beide ein stückweit mehr verstanden und noch besser in die Geschichte eintauchen können. Außerdem hätte es wahrscheinlich zu noch mehr Spannung geführt, denn einige Probleme wurden meiner Meinung nach doch zu schnell aufgelöst.

Fazit:
Eine Geschichte über zwei Menschen, die beide ihr Päckchen zu tragen haben und deswegen dem jeweils anderen ziemlich vorsichtig gegenübertreten. Die Geschichte konnte mich von der ersten Seite an packen und ich bin gespannt, wie es mit der Familie Bianco und den drei Freundinnen weitergeht.

Veröffentlicht am 12.09.2019

Eine Geschichte, die Mut machen soll

NALA - Der magische Steinkreis
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Zum Inhalt:
Das dreizehnjährige Mädchen Nathalie, das von allen nur Nala genannt wird, macht auf dem Gestüt Au Grand Chêne in Südfrankreich Ferien. So sehr sie sich auf die Pferde und das Reiten freut, ...

Zum Inhalt:
Das dreizehnjährige Mädchen Nathalie, das von allen nur Nala genannt wird, macht auf dem Gestüt Au Grand Chêne in Südfrankreich Ferien. So sehr sie sich auf die Pferde und das Reiten freut, fürchtet sie sich regelrecht vor der Begegnung mit den anderen Jugendlichen, die ebenfalls dort Urlaub machen. Schließlich sind ihre Erfahrungen mit Gleichaltrigen bis jetzt meist schlecht gewesen. So scheinen auch die Jugendlichen auf dem Gestüt zu spüren, wie unsicher Nala ist und sind grundlos gemein zu ihr. Nur in der Araberstute Lilou scheint sie eine verwandte Seele gefunden zu haben.
Als Leo Nala durch seinen bösen Streich vor allen anderen Jugendlichen und der Besitzerin des Gestüts zum Gespött macht, flüchtet sie in den Wald und begegnet dort der Medizinfrau Blaue Feder.

Meine Meinung:
Die Autorin nimmt uns mit auf eine Reise zu einer besonderen Freundschaft zwischen einem jungen Mädchen Namens Nala, der Araberstute Lilou und dem Raben Tendo. Nala hat es nicht leicht. Denn sie fühlt sich in ihrem Körper nicht wohl. Anderen Jugendlichen gegenüber verhält sie sich meist unsicher, misstrauisch und scheu. Ebenso scheint es der Araberstute Lilou zu gehen, die immer abseits der Herde steht. Fortan erleben wir als Leser mit wie Nala und Lilou sich gegenseitig helfen, den Anschluss in die Gemeinschaft zu finden.
Wir begleiten Nala auf ihren Weg selbstsicherer zu werden, sich vor allem selbst zu vertrauen und sich zu akzeptieren wie sie ist. Man spürt als Leser wie schwer es Nala fällt, auf andere zuzugehen und wie sehr sie jeder Rückschlag von neuem erschüttert. Umso mehr merkt man aber auch, wie gut ihr selbst die Arbeit mit Lilou und wie sehr ihr die Anwesenheit vom Raben Tendo tut. Ich finde, Tendo wird in der Geschichte zu einem Symbol für den Mut, den Nala immer wieder aufbringen muss, um sich den Dingen die sie ängstigen zu stellen. Denn er ist jemand, der sie immer wieder anschubst, um den ersten Schritt zu gehen, bevor sie doch noch zurückschrecken kann.

Was ich jedoch leicht irritierend fand war, dass öfter von dem Mädchen die Rede war, obwohl in den Szenen mehr als eins der Mädchen vorkam. So musste man schon aufpassen, welches der Mädchen nun etwas gesagt oder getan hatte und in dem Fall damit gemeint war.

Fazit:
Eine Geschichte über ein junges Mädchen, das es schafft mehr Vertrauen in sich selbst zu finden und lernt, dass sie mit all ihren Ecken und Kanten genau richtig und liebenswert ist.

Veröffentlicht am 03.12.2024

Was verbirgt der Autor Emrys Myrddin?

A Study in Drowning
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Zum Inhalt:
Euphemia Sayre, Effy genannt, würde am liebsten Literatur studieren. Doch Frauen in Llyr ist dies nicht gestattet. Deswegen studiert sie nun Architektur, da dies fast genauso angesehen ist ...

Zum Inhalt:
Euphemia Sayre, Effy genannt, würde am liebsten Literatur studieren. Doch Frauen in Llyr ist dies nicht gestattet. Deswegen studiert sie nun Architektur, da dies fast genauso angesehen ist wie Literatur. Doch als einzige Frau in dem Studiengang hat sie es nicht leicht. Denn auch hier wird sie nicht ernst genommen. Als Effy mitbekommt, dass das Anwesens ihres Lieblingsautors renoviert werden soll, versucht sie ihr Glück und meldet sich dafür an und tatsächlich wird sie genommen. Doch Hiraeth Manor ist nicht das, was sie sich vorgestellt hat. Denn das Anwesen droht nicht nur vom Meer verschlungen zu werden, sondern ist total runtergekommen. Zudem scheint auch ihr Lieblingsautor nicht der zu sein, für den ihn Effy gehalten hat. So kommt sie zusammen mit dem Literaturstudenten Preston Héloury auf ein großes Geheimnis, das lieber verborgen geblieben wäre. Zudem sieht Effy seit ihrer Kindheit merkwürdige Dinge, die sich, seitdem sie auf Hiraeth Manor ist, noch verstärkt haben.

Meine Meinung:
Euphemia Sayre, Effy genannt ist eine tolle junge Frau, die mir viele Male einfach nur schrecklich leidtat. Sie ist unsicher, hat im Grunde kein Selbstbewusstsein, kein Selbstvertrauen und ein Selbstwertgefühl. Sie hält Situationen jeder Art lieber aus, als sich zu wehren oder ergreift die Flucht, ohne dabei an ihr Wohlergehen zu denken. Bedenkt man ihre familiäre Situation, vor allem das Verhalten ihrer Mutter und das, was Effy auf der Universität erleben musste, wundert dies nicht wirklich. Etwas mehr aus sich heraus kommt sie erst durch die Arbeit mit Preston Héloury. Mir war dies aber ehrlich gesagt zu wenig und auch ihre Entwicklung kam mir zu abrupt daher. Zudem fand ich Elly einfach zu blass. Ich habe mit ihr zwar bis zu einem gewissen Grad schon mitgefiebert und war gespannt, was es mit der Sache mit dem Elfenkönig auf sich hat, dennoch schien sie mir auf ein paar Charaktereigenschaften reduziert worden zu sein.

Preston ist ein interessanter Junge, bei dem ich zuerst nicht wusste, wie ich ihn einschätzen sollte. Gerade zu Anfang wirkt er doch recht arrogant. Mit der Zeit wird aber klar, dass dies eine Art Schutzschild ist. Ich fand es gut, dass er Elly und ihre Meinung ernst nimmt und sie als die Person sieht, die sie ist. Dennoch war auch Preston mir ebenso wie Elly einfach zu blass.

Die Liebesgeschichte zwischen Elly und Preston verläuft sehr langsam, was aber sehr gut zu den beiden gepasst hat und der ganzen düsteren Stimmung einen gewissen Hoffnungsschimmer entgegensetzt. Mir hat das sehr gefallen. Zudem fand ich die Legende rund um den Elfenkönig interessant und spannend. Ebenso die ganzen Recherchen von Elly und Preston und was sie alles über Ellys Lieblingsautor Emrys Myrddin herausfinden. Leider gab es aber immer wieder Längen, durch die sich die Handlung zog.

Fazit:
Eine Geschichte über eine junge Frau, die die Chance ergreifen will, sich doch noch ihren Traum zu erfüllen. Ich habe Elly gerne auf ihrem Weg begleitet und war gespannt, was sie alles erleben wird. Vor allem im Bezug zur Geschichte mit dem Elfenkönig, den sie von Kindheit an immer wieder zu sehen glaubt. Mir waren Elly und auch Preston jedoch zu blass. Zudem kam mir Ellys Entwicklung zum Ende hin einfach zu abrupt. Gefallen hat mir, dass sich die Liebesgeschichte zwischen Elly und Preston langsam entwickelt. Zumal das wunderbar zu den beiden gepasst hat. Die Legende rund um den Elfenkönig und Ellys und Prestons Nachforschungen zum Autor Emrys Myrddin fand ich interessant und spannend. Jedoch gab es immer wieder Längen, durch die sich die Handlung zog.