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Veröffentlicht am 17.01.2020

The Doctor Is In! - Dr. Charming

The Doctor Is In!: Dr. Charming
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Meine Meinung
Mit „Dr. Charming“ ist 2018 die deutsche Übersetzung des ersten Bandes der „The Doctor Is In!“-Reihe des amerikanischen Autorenduos Max Monroe erschienen. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen ...

Meine Meinung
Mit „Dr. Charming“ ist 2018 die deutsche Übersetzung des ersten Bandes der „The Doctor Is In!“-Reihe des amerikanischen Autorenduos Max Monroe erschienen. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen Dr. William „Will“ Cummings und Melody Marco. Will arbeitet als Gynäkologe am St. Luke’s Krankenhaus in New York. Dank seines eher unfreiwilligen Auftritts in einer fragwürdigen Serie wird sein guter Ruf durch den Dreck gezogen. Melody, die sich gerade von ihrem hoffnungslosen Ex-Freund getrennt hat und wieder bei ihren Eltern eingezogen ist, bewirbt sich, auf das Dränge ihrer Mutter hin, auf eine Stelle als Hebamme im St. Luke’s Krankenhaus.

Melody ist eine Frau, die an die großen Liebe geglaubt hat und dann bitter enttäuscht wurde. Mit der Hoffnung auf einen Neuanfang im Gepäck zieht sie gezwungenermaßen wieder bei ihren Eltern ein und weil es alles andere als cool ist, wenn man mit neunundzwanzig weder ein Job noch eine eigene Wohnung hat, muss schleunigst eine Lösung her. Mir war Melody von der ersten Seite an sympathisch und ich konnte mich ohne große Probleme in sie hineinversetzen. Hinter ihrem Charakter steckt eine faszinierende und starke Persönlichkeit, von der ich spätestens nach der Hälfte des Buches nicht mehr genug kriegen konnte. Sie weiß was sie will und auch wenn sie nicht immer ganz erfolgreich ist gibt sie trotzdem niemals auf.

Will arbeitet als Gynäkologe und ist dabei äußerst erfolgreich. Sein bisheriges Leben als Junggeselle hat er in vollen Zügen genossen und sich dabei nie wirklich Gedanken um seine private Zukunft gemacht. Erst als Melody in sein Leben tritt ändert sich dies, nur leider macht ihm sein Auftritt in der Serie „The Doctor Is In!“ einen Strich durch die Rechnung. Will fand ich zu Beginn der Geschichte zwar unglaublich faszinierend, so richtig greifen konnte ich ihn aber nicht. Zum Glück änderte sich dieser Zustand im Laufe des Buches und so konnte ich langsam, aber stetig eine Art Verbindung zu seinem Charakter aufbauen. Was mich dafür in regelmäßigen Abständen zum Lachen gebracht hat war Wills Beziehung zu seinen mehr als unkonventionellen Eltern.

Neben Will und Melody gibt es in diesem Buch auch noch eine große Menge an Nebencharakteren, durch die die Geschichte erst ihr Gewisse etwas bekommt. Denn sie alle haben eine Sache Gemeinsam ihren sehr offenherzigen und lockeren Umgang mit dem Thema Sexualität und allem was irgendwie damit zu tun hat. Hinzukommen die eindeutigen zweideutigen Bemerkungen, die in gefühlt jedem zweiten Satz fallen und eine bisweilen sehr vulgäre und tabulose Wortwahl. Wer jetzt aber glaubt, dass die beiden ununterbrochen übereinander herfallen, der irrt sich. Zwar bekommt der Leser in diesem Buch deutlich mehr als nur eine seichte Liebesgeschichte geboten, einen maßlosen Überfluss an Sexszenen wird er aber vergeblich suchen, denn das Autorenduo hat eine gesunde Balance aus Handlung und Sexszenen gefunden.

Erzählt wird das Buch abwechselnd aus der Sicht von Will und Melody. Der Leser bekommt so die Chance beide gleichermaßen kennenzulernen. Wenn man mal von der Wortwahl absieht, bekommt man in diesem Werk einen durchaus angenehmen Schreibstil geboten.

Fazit
Wer gerne Liebesgeschichten liest, die von sehr offenherzigen Charakteren und einer expliziten Wortwahl leben, der ist hier genau richtig. Allen anderen Leser rate ich von diesem Buch ab, denn die oben genannten Kriterien ziehen sich wie ein roter Faden durch die gesamte Geschichte. Heißt überlesen funktioniert nicht. Ich gehöre definitiv zu den Lesern, die sich an so etwas nicht stören. Vielmehr würde ich sogar behaupten, dass ich solche Bücher liebe.

Veröffentlicht am 02.11.2019

Feuer und Eis

Rockerbeute. Hunter und Elizabeth
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Meine Meinung
„Rockerbeute“ ist der erste Band einer Dilogie, die im Angels of Devils Motorcycle Club in Texas spielt. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen Hunter der Vizepräsident der Angels of Devils ...

Meine Meinung
„Rockerbeute“ ist der erste Band einer Dilogie, die im Angels of Devils Motorcycle Club in Texas spielt. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen Hunter der Vizepräsident der Angels of Devils und Elizabeth die Tochter von Devon, dem Präsidenten der Angels of Devils. Mit dieser Rockergeschichte hat Bärbel Muschiol ein weiteres Buch geschrieben, das ich keine Sekunde aus der Hand legen konnte.

Besonders gut gefallen hat mir an diesem Buch die Grundidee. Elizabeth wurden als Tochter von Devon, dem Präsidenten der Angels of Devils geboren. Als ihre Mutter den Präsidenten verlassen hat ist sie zusammen mit ihr geflohen. Von diesem Tag an ist Elizabeth im Death Outlaw Motorcycle Club in Kansas aufgewachsen. Die Geschichte beginnt mit Elizabeths Flucht vor Trey dem gewalttätigen Vizepräsidenten der Death Outlaws, der sie zwar als seine Lady beansprucht hat, dem Elizabeth aber niemals ihr Herz geschenkt hat. Im Angels of Devils Motorcycle Club erfahrt Hunter währenddessen von der Tochter seines Präsidenten und dieser nimmt ihm auch noch das Versprechen ab sich um eben diese zu kümmern. Kurzdarauf nimmt sich Devon das Leben und so ist es Hunters Aufgabe für Elizabeths Sicherheit zu sorgen.

Einer der Gründe warum Muschiols Rockergeschichten niemals langweilig werden ist die unvergleichliche Mischung aus Romantik und Action. Ein weiter sind ihre Charaktere, die mich immer wieder aufs Neue faszinieren und mir meistens bereits nach den ersten Seiten sympathisch sind. Ebenfalls positiv sind die wundervollen Sexszenen und ihr Schreibstil, der sich nicht nur angenehm lesen lässt, sondern der der Geschichte auch ihren letzten Schliff gibt.

Hunter sowie Elizabeth konnten mich von der ersten Seite an in ihren Bann ziehen und ich habe zusammen mit ihnen gelacht, geweint und gelitten. Die Autorin hat mich erneut auf eine Achterbahnfahrt der Emotionen geschickt, die ich mit jeder Seite in vollen Zügen genossen habe. Mit Hunter und Elizabeth hat Bärbel Muschiol zwei Protagonisten geschaffen die perfekt zu dieser Geschichte passen.

Erzählt wird das Buch sowohl aus der Perspektive von Hunter als auch aus der von Elizabeth. Beim Genre „erotische Liebesgeschichten“ gefällt mir das immer besonders gut, denn es macht die Charaktere für mich greifbarer.

Fazit
Obwohl Bärbel Muschiol bereits etliche Rockergeschichten veröffentlicht hat werden sie für mich niemals langweilig und ich freue mich jetzt schon auf ihr nächstes Werk. Wer also gerne Rockergeschichten mit einer spannenden Story, guten Sexszenen und der richtigen Portion an Action liest dem empfehle ich ihre Bücher.

Veröffentlicht am 20.10.2019

Wunderschöne Liebesgeschichte

Show me the Stars
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Meine Meinung
„Show me the Stars“ ist der erste Band der „Leuchtturm-Trilogie“ von Kira Mohn. Im Mittelpunkt der Geschichte steht die 22 Jahre alte Liv, die davon träumt als erfolgreiche Journalistin für ...

Meine Meinung
„Show me the Stars“ ist der erste Band der „Leuchtturm-Trilogie“ von Kira Mohn. Im Mittelpunkt der Geschichte steht die 22 Jahre alte Liv, die davon träumt als erfolgreiche Journalistin für eine große Zeitung zuschreiben und mit der Stelle als freischaffende Journalistin bei einem bekannten Magazin ist ihr großer Traum für sie zum Greifen nah. Als jedoch ein vielversprechendes Interview schiefläuft und Liv daraufhin von ihrem Chef vor die Tür gesetzt wird rückt ihr großer Traum plötzlich in weite Ferne. Um dem Chaos zu entfliehen bewirbt sich Liv kurzer Hand auf eine Anzeige, die ihr eine „AUSZEIT“ verspricht und so begibt sie sich auf eine Reise nach Irland, wo sie für ein halbes Jahr in einen Leuchtturm auf einer kleinen Insel leben wird. Was sie dabei allerdings nicht eingeplant hatte ist der wirklich heiße Ire, der ihr gehörig den Kopf verdreht und ihr Herz bedrohlich aus dem Takt bringt.

Ich bin ein großer Fan von guten Liebesgeschichten, die mich in eine andere Welt entführen und mich für ein paar schöne Stunden zum Träumen einladen. Was mir dabei immer wichtig ist sind interessante und vor allem sympathische Protagonisten. In den meisten Liebesgeschichten, die ich bisher gelesen habe, trifft dies leider nur auf den männlichen Protagonissten zu. Bei „Show me the Stars“ ist es genau andersherum.

Ich konnte mich von der ersten Seite an super in Liv hineinversetzen und zusammen mit ihr habe ich gelacht und geweint. Sie ist für mich eine der wenigen weiblichen Protagonistinnen, die mir wirklich zu 100% sympathisch ist und von der ich gar nicht genug kriegen konnte. Dank ihr wurde die Geschichte für mich zu etwas ganz Besonderem und ich freue mich schon sehr auf das Widersehen mit ihr im nächsten Band.

Kjer konnte ich leider zu keinem Zeitpunkt der Geschichte richtig einschätzen, denn er war für mich nie ganz greifbar. Hinzu kommt, dass ich ihn nur bedingt sympathisch finde, denn er hat doch stellenweise ein eher negatives Verhalten an den Tag gelegt. In gewisser Weise kann ich ihn und seine Art sogar ein bisschen verstehen, denn seine Vergangenheit ist alles andere als rosig, was ich aber definitiv nicht nachvollziehen kann ist sein Verhalten Frauen gegenüber.

Für mich ist „Show me the Stars“ das erste Buch von Kira Mohn und mit ihrem Schreibstil konnte sie mich definitiv überzeugen, der lässt sich nämlich sehr angenehm lesen. Die Geschichte wird ausschließlich aus der Sicht von Liv erzählt. Für mich gehört zu einer guten Liebesgeschichte allerdings die Erzählweise aus zwei Perspektiven, denn Liebe funktioniert nur mit zwei Personen und so hat mir bei diesem Buch etwas gefehlt. Daher kann ich leider nur 4,5 von 5 Sternen vergeben.

Fazit
Kira Mohn ist mit diesem Buch ein Reihenauftakt gelungen, der mich mehr als nur neugierig auf den nächsten Band macht und der mir ein paar wundervolle Lesestunden beschert hat. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 19.09.2019

Noah und Emma

Walker Ink: Tempted
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Meine Meinung
„Tempted“ ist der zweite Band der „Walker Ink“ Reihe von Isabelle Richter und ein Spin-Off der „Gravity“ Reihe. Im Mittelpunkt der Reihe stehen die Walker Brüder, die in Toronto das Tattoostudio ...

Meine Meinung
„Tempted“ ist der zweite Band der „Walker Ink“ Reihe von Isabelle Richter und ein Spin-Off der „Gravity“ Reihe. Im Mittelpunkt der Reihe stehen die Walker Brüder, die in Toronto das Tattoostudio »Walker Ink« betreiben und denen wir bereits in den fünf Bänden der „Gravity“ Reihe begegnet sind.

„Tempted“ erzählt die Geschichte des mittleren Walker Bruders Noah Walker. Seit einem schweren Schicksalsschlag hat er um sich herum Schutzmauer errichtet die unüberwindbar erscheinen, doch als die quirlige Emma in sein Leben tritt bekommen diese Mauern Risse. Noah der sich vor langer Zeit geschworen hat nie wieder eine Frau in sein Herz zu lassen fängt langsam an seine eigene Regel zu überdenken und dann passiert etwas völlig Unerwartetes was die zarten Gefühle der beiden füreinander auf eine harte Probe stellt.

Noah war mir von der ersten Seite an sympathisch und ich konnte endlich nachvollziehen warum er zu allen so abweisend ist. Im ersten Band konnte ich ihn nur schwer einschätzen aber sobald ich ihn besser kennengelernt habe, habe ich ihn für seine Stärke bewundert. Der Leser darf einen Blick in Noahs Vergangenheit werfen und die ist verdammt heftig. Dank Emma gelingt es Noah seine Dämonen zu besiegen und das erste Mal nach sehr langer Zeit lässt er seine eisernen Mauern fallen.

Bei Emma habe ich eine Weile gebraucht bis ich mit ihr warm geworden bin, aber dann fand ich ihre Art sehr unterhaltsam. Aufgeben scheint ein Fremdwort für sie zu sein den sie weiß ganz genau was sie will und das ist Noah. Obwohl er ihr die kalte Schulter zeigt und sie ein ums andere Mal abblitzen lässt, lässt sich Emma niemals entmutigen und am Ende wird sie für ihre Hartnäckigkeit belohnt. Das hat sie mir irgendwann sympathisch gemacht.

Im Gegensatz zum ersten Band fand ich diesen nicht wirklich vorhersehbar wodurch sich das Lesevergnügen für mich gesteigert hat. Der Schreibstil ließ sich angenehm lesen und erzählt wird die Geschichte aus zwei Perspektiven. Der Leser darf also sowohl an den Gedanken von Noah als auch an denen von Emma teilhaben.

Fazit
Mit „Tempted“ hat die Autorin eine wundervolle Fortsetzung geschrieben, die mich regelrecht in ihren Bann ziehen konnte und die meine Neugierde auf den dritten Teil noch weiter gesteigert hat. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 19.09.2019

Fünf heiße Rockergeschichten

Der Rockerclub. Gegen jede Regel
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Meine Meinung
„Der Rockerclub. Gegen jede Regel“ ist die Gesamtausgabe von fünf Kurzromanen, in deren Mittelpunkt die Mitglieder des Red Devils Rockerclubs stehen.

Da ich ein großer Fan von Bärbel Muschiols ...

Meine Meinung
„Der Rockerclub. Gegen jede Regel“ ist die Gesamtausgabe von fünf Kurzromanen, in deren Mittelpunkt die Mitglieder des Red Devils Rockerclubs stehen.

Da ich ein großer Fan von Bärbel Muschiols Rockergeschichten bin, habe ich mir dieses Buch natürlich vorbestellt und nach Ankunft innerhalb von zwei Tagen regelrecht verschlungen. Eben typisch Muschiol konnte mich auch dieses Werk von der ersten Seite an in seinen unvergleichlichen Bann ziehen.

Nach und nach findet jeder der fünf Rocker seine Old Lady und auch wenn sie sich anfänglich dagegen sträuben ihre heißgeliebte Freiheit aufzugeben, müssen sie am Ende doch alle feststellen das diese eine Frau ihr Leben nicht nur auf den Kopfstellt, sondern sich auch in ihr Herz geschlichen hat.

Schießpulverküsse erzählt die Geschichte von Ryker, dem Sergeant at Arms der Red Devils und der Kneipenbesitzerin Evelyn. Die beiden müssen sich erst gegen einen Schießwütigen Gangster behaupten, bevor sie ihr gemeinsames Glück finden und genießen können.

„Death or Alive“ so lautet der Auftrag, den Blake, der Vize der Red Devils bekommt, als der Club erfährt das sich Scarlett Sanchez, die Tochter des Bürgermeisters zusammen mit einem wichtigen USB-Stick auf der Flucht befindet. Blake der alles andere als glücklich ist für eine halbes Kind den Babysitter spielen zu müssen, muss recht schnell erkennen das ihm Scarlett mehr bedeutet als ihm eigentlich lieb ist.

Chazz, der Vollstrecker der Red Devils bezeichnet sich selber als Charming Bastard, denn er kann sehr charmant sein, wenn es darum geht eine Frau zu finden, die seine sexuellen Bedürfnisse befriedigt. Allerdings lebt Chazz nach einem festen Prinzip - keine Frau länger als eine Nacht! Als er auf Charly trifft wirft er seine Prinzipien jedoch über den Haufen, denn dieser Frau ist es gelungen ihm restlos den Kopf zu verdrehen.

Beautiful Death erzählt die Geschichte von Banks, dem Präsidenten der Red Devils und Mia. Als die beiden das erste Mal aufeinandertreffen sprühen die Funken zwischen ihnen und Banks der sich bisher immer geschworen hatte seine Freiheit niemals für eine Old Lady aufzugeben beginnt an diesem Entschluss zu zweifeln. Was er allerdings nicht weiß, ist das dunkle Geheimnis das Mia ihm verheimlicht und das alles zerstören könnte.

Rabble, der Kassenwart der Red Devils verabscheut das Glücksspiel und liebt seine Freiheit, als lucky Outlaw. Eines Abends erwischt jedoch Samantha beim Tricksen und von da an scheint sich das Blatt für ihn zu wenden. Samantha die gerade von ihrem Freund verlassen wurde und nun an das Motto: „Pech in der Liebe, Glück im Spiel“ glaubt, versucht im Casino eine Lösung für ihre finanzielle Notlage zu finden. Rabbles wachsame Augen hatte sie dabei allerdings nicht eingeplant und so versucht sie ihn mit einer Wette davon abzuhalten ihr ihr hart erspieltes Geld wegzunehmen.

Die einzelnen Geschichten zeichnen sich durch eine explizite Sprache, ein paar tolle und sehr unterhaltsamer Charaktere und erotischen Sexszenen aus. Mit den weiblichen Hauptcharakteren hat die Autorin fünf Protagonistinnen geschaffen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Dadurch habe ich ein abwechslungsreiches Lesevergnügen erlebt. Leider hat mir an ein paar Stellen etwas gefehlt und so kann ich nur 4,5 von 5 Sternen vergeben.

Jede Geschichte ist in sich abgeschlossen und lebt von Bärbels wundervollem Schreibstil. Erzählt werden sie aus jeweils zwei Perspektiven. Der Leser bekommt also Einblick in die Gedanken beider Protagonisten.

Fazit
Eine weitere Rockergeschichte aus der Feder von Bärbel Muschiol, die ich keine Sekunde aus der Hand legen konnte und die mich mit fünf tollen Kurzromanen verzaubern konnte. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.