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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.02.2020

So schön - eine klare Empfehlung!

Save me from the Night
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Nachdem mir bereits Band 1 der „Leuchtturm“-Trilogie von Kira Mohn („Show me the Stars“) wirklich gut gefallen hat und ich, wenn ich ehrlich bin, ein bisschen mein Herz an die Menschen und Orte im Buch ...

Nachdem mir bereits Band 1 der „Leuchtturm“-Trilogie von Kira Mohn („Show me the Stars“) wirklich gut gefallen hat und ich, wenn ich ehrlich bin, ein bisschen mein Herz an die Menschen und Orte im Buch verloren habe, musste natürlich auch direkt Band 2 bei mir einziehen. Und, was soll ich sagen? DIESES BUCH! Es konnte seinen Vorgänger definitiv noch einmal um einiges toppen und ich bin absolut begeistert. Aber wow, wie wär´s wenn ich mal lieber von vorn beginne?

Ich muss ja zugeben, dass ich im Moment eigentlich in einer riesigen Leseflaute stecke und während der ersten knapp 100 Seiten habe ich das auch arg zu spüren bekommen – für die habe ich nämlich gefühlte Ewigkeiten gebraucht. (Aber wenigstens habe ich überhaupt weitergelesen – alle anderen Bücher hatte ich nämlich tatsächlich einfach weggelegt und nicht mehr angeschaut.) Tja und dann dachte ich mir eines Abends „Verdammt, Helena – so geht das nicht. Du liest jetzt gefälligst wenigstens mal noch 50 Seiten!“ … und aus den 50 Seiten wurden am Ende 250 und ich hatte plötzlich das komplette Buch inhaliert.

Direkt zu Beginn war ich (wieder) verliebt – in den Ort, den Schreibstil der Autorin … und natürlich die Charaktere! Die Protagonistin Seanna habe ich direkt in mein Herz schließen können und auch Niall, den männlichen Hauptcharakter mochte ich auf Anhieb. Beide sind so herzensgute Menschen und passen einfach unglaublich gut zusammen!

Auch die Handlung war unglaublich spannend und ich konnte das Buch, ganz offensichtlich, irgendwann überhaupt nicht mehr aus der Hand legen. Ich wusste zwar, dass hinter Seannas Charakter so einiges stecken wird, aber DAS hatte ich dann doch nicht erwartet. Dazu kommt dann natürlich auch noch Nialls Vergangenheit … und hach, was soll ich noch sagen?

Tatsächlich fällt es mir heute ein bisschen schwer, diese Rezension zu verfassen – ich hätte nämlich eigentlich so viel zu sagen … nur kann ich auf vieles nicht eingehen, weil ich dann ganz übel spoilern würde. Da bleibt euch wohl nur die Möglichkeit, das Ganze selbst zu lesen … Aber das sollte kein Problem darstellen! Kira Mohns Schreibstil ist nämlich total schön und lässt sich unglaublich flüssig lesen – es lohnt sich also definitiv!

Fazit
Eine ganz ganz tolle Liebesgeschichte mit unglaublich viel Tiefe und Spannung, tollen Charakteren und einfach einer genialen Atmosphäre. Ich kann nur jedem empfehlen, die Reise nach Irland zu wagen und freue mich schon riesig auf Band 3 der Reihe.

Veröffentlicht am 18.01.2020

Wunderschön gemacht

Fische, Fische überall
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Ich liebe Kinderbücher – besonders jene, die den Kleinen geschickt und mit wunderbarer Aufmachung Wissen vermitteln. Und „Fische, Fische überall“ von Britta Teckentrup ist für mich definitiv eines davon!

Ich ...

Ich liebe Kinderbücher – besonders jene, die den Kleinen geschickt und mit wunderbarer Aufmachung Wissen vermitteln. Und „Fische, Fische überall“ von Britta Teckentrup ist für mich definitiv eines davon!

Ich muss zugeben, dass mir das Buch zuerst durch sein tolles Cover aufgefallen ist. Die so schon wunderschöne und farbenfrohe Illustration ist nämlich zusätzlich noch mit Goldfolie veredelt … und ihr wisst ja: Wenn´s glitzert, dann muss es mit! Aber nicht nur von außen ist das Buch wunderschön – auch im Inneren hat es einiges zu bieten. Denn auch da ist es, natürlich, unglaublich hübsch aufgemacht und noch dazu gefüllt mit vielen interessanten, für Kinder sehr verständlich erklärten Fakten. (Mal ganz abgesehen davon, dass mein Sternzeichen Fische ist und ich dementsprechend direkt eine Verbindung zum Buch gespürt habe …)

Übrigens kann ich euch eines sagen: Dieses Buch ist vielmehr ein Buch für jede Generation, anstatt nur eines für Kinder! Auch ich konnte, trotz Abitur und einer umfangreichen Historie diverser Dokumentationen, noch einiges lernen. Die Autorin hat es geschafft, das Ganze zwar mit umfangreichen Informationen zu füttern um damit auch der älteren Zielgruppe Wissen zu liefern, gleichzeitig aber alles so zu formulieren und aufzubauen, dass auch für die Kleineren unter uns alles verständlich vermittelt werden kann. Diese Waage zu halten ist definitiv kein Leichtes!

Über die Aufmachung des Buches müsste ich vermutlich gar nicht unbedingt eingehender sprechen … denn ich glaube, man sieht schon am Cover, wie viel Mühe in die Illustrationen und die Gestaltung gesteckt wurde. Trotzdem will ich an dieser Stelle noch einmal erwähnen, dass ich absolut begeistert bin! Jede Buchseite ist voll mit verschiedenen Arten von Fischen, die wunderbar illustriert wurden und die Texte perfekt untermalen. Nahezu überall gibt es etwas Neues zu entdecken – und ich glaube, dass so gut wie jeder riesigen Spaß daran haben wird, neue Arten kennenzulernen, oder auch einfach daran, sich mit den vielen wunderschönen Bildern zu beschäftigen.

Was ich außerdem unglaublich toll fand, war, dass diverse Fragen dazu anregen, erst einmal selbst über gewisse Dinge nachzudenken und besonders dazu führen, dass man sich als Leser viel mehr einbezogen fühlt – und Kinder auch einfach viel besser einbeziehen kann. Ich kann mir vorstellen, dass man das Buch so mit den Kleinen perfekt gemeinsam lesen kann, dass man gemeinsam lernen kann, anstatt einfach nur eine Geschichte vorzulesen – klingt doch nach einem tollen Leseerlebnis, oder?

Fazit
Ein tolles Buch für alle großen und kleinen Fischliebhaber – oder vielleicht auch einfach nur für die, die hübsche Illustrationen in Büchern schätzen. Ich kann das Buch in jedem Fall uneingeschränkt empfehlen!

Veröffentlicht am 18.01.2020

Wow, dieses Buch!

Das Erbe der Rauhnacht
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Wow, ich war absolut begeistert und würde sogar fast behaupten, dass die Geschichte sehr gute Chancen hat, eines meiner Jahreshighlights zu werden. Bringen wir jetzt aber mal ein bisschen Struktur in diese ...

Wow, ich war absolut begeistert und würde sogar fast behaupten, dass die Geschichte sehr gute Chancen hat, eines meiner Jahreshighlights zu werden. Bringen wir jetzt aber mal ein bisschen Struktur in diese Rezension hier, bevor ich mich noch vollkommen vergesse.
Erst einmal will ich kurz etwas zu diesem wunderschönen Cover sagen! Das Cover spielt für mich in Rezensionen sonst eher keine so große Rolle – aber da es sich hier um einen Selfpublishing-Titel handelt, will ich doch gern wenigstens ein bisschen darauf eingehen. Wie gerade schon erwähnt, finde ich es nämlich unfassbar hübsch und noch dazu passt es total gut zur Geschichte.

Übrigens muss ich sagen, dass der Klappentext nicht einmal ansatzweise verrät, welch unglaubliche Geschichte im Buch steckt. Wir haben zwei Handlungsstränge – den von Rupp im 16. Jahrhundert und den von Sophie in der Gegenwart und trotz der Jahrhunderte, die die beiden trennen, ist es der Autorin durch einen genialen Plot gelungen, beide irgendwie zusammenzuführen. Die Geschichte vereint Legenden wie die Wilde Jagd, Knecht Rupp und den Nikolaus und schenkt dem Leser zudem ein ganz besonderes Weihnachtswunder …

Der Schreibstil war toll! Ein klein wenig altmodisch, wie ein altes Märchen, aber trotzdem verständlich und perfekt zur Geschichte passend. Außerdem fliegt man nahezu durch die Seiten und merkt gar nicht, dass man gerade dabei ist, das ganze Buch in einem Rutsch durchzulesen. Perfekt!

Kommen wir nun zu den Charakteren und hach, ich habe mich ja schon ein bisschen in Rupp verliebt. Authentisch, sympathisch und tiefgründig – so mag ich meine Protagonisten am liebsten. Ich mochte ihn von der ersten Seite unglaublich gern – und so auch Sophie. Ihre Handlungen konnte ich zwar erst zum Ende des Buches hin vollends nachvollziehen … aber das war beabsichtigt und hat mich einfach umgehauen.
Die Charaktere der Wilden Jagd empfand ich als unfassbar interessant – und was waren das bitte für Charakterentwicklungen? Wow, einfach nur wow!
Nikolo ging mir tierisch auf den Geist, anders kann ich es nicht sagen – aber das wird sicher vielen so gehen! Ich finde es übrigens wichtig, nicht nur auf die Charaktere einzugehen, die sympathisch und toll waren und mit denen man sich identifizieren konnte, sondern auch auf die, die man absolut nicht mochte – denn das in einem Leser auszulösen, ist vermutlich sogar schwieriger, als ihm Sympathie zu entlocken … Deshalb ist es meinerseits überhaupt nicht negativ gemeint, wenn ich sage, dass mir jemand auf die Nerven ging oder ich ihn nicht mochte, sondern eher ein Kompliment an den Autor. (Zumindest solange es Charaktere sind, bei denen man davon ausgehen kann, dass dieser Effekt so gewollt war. Wenn mich ein Protagonist nervt, den ich eigentlich mögen sollte, ist das dann natürlich eher schlecht …)

Die Handlung … oh, DIESE HANDLUNG! Genial geplottet, extrem spannend geschrieben und die perfekte Mischung aus Mystischem, Geschichte und Gegenwart. Ich wünschte, ich hätte das Buch um die Weihnachtszeit gelesen – ich glaube, dann wäre es sogar noch eindrucksvoller gewesen! (Ich sollte darüber nachdenken, es im Dezember noch einmal zu lesen …)

Fazit
Ich schätze, viel muss ich nicht mehr sagen. „Das Erbe der Rauhnacht“ ist die perfekte Lektüre für gemütliche Weihnachtsabende oder stürmische Winternächte. Ich kann es euch wirklich uneingeschränkt empfehlen – und habe das Gefühl, das Buch und die Charaktere haben ein kleines Stückchen meines Herzens behalten …

Veröffentlicht am 18.01.2020

Ich bin absolut begeistert!

Kiesel, die Elfe - Libellenreiten für Anfänger
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Meine Meinung
Nachdem mir Band 1 der neuen Kinderbuchreihe von Nina Blazon „Kiesel die Elfe – Sommerfest im Veilchental“ unglaublich gut gefallen hat, musste natürlich auch unbedingt direkt nach Erscheinen ...

Meine Meinung
Nachdem mir Band 1 der neuen Kinderbuchreihe von Nina Blazon „Kiesel die Elfe – Sommerfest im Veilchental“ unglaublich gut gefallen hat, musste natürlich auch unbedingt direkt nach Erscheinen Band 2 bei mir einziehen. In „Kiesel die Elfe – Libellenreiten für Anfänger“ erlebt Kiesel wieder einige Abenteuer – und ich kann euch an dieser Stelle schon einmal verraten, dass ich absolut begeistert war!

Nachdem Kiesel sich im ersten Teil nichts sehnlicher wünscht, als zu lernen, wie man eine Libelle reitet, scheint dieser Wunsch in der Fortsetzung endlich wahr zu werden ... doch, wie könnte es anders sein, geht natürlich mal wieder so einiges schief – und dann ist da noch die Frage, wohin denn eigentlich Mino das kleine Minster verschwunden ist ...

Die Charaktere mochte ich, wie schon in Band 1, unglaublich gern. Trotz der Tatsache, dass es sich bei ihnen hauptsächlich um Kinder handelt, schafft es die Autorin, dass auch ich als Erwachsene die Handlungsweisen gut nachvollziehen kann und nicht von „kindischem Verhalten“ genervt bin. Das macht die Geschichten für mich im Übrigen passend für jedes Alter – nicht nur für die Kleinen.

Die Handlung empfand ich als sehr spannend und lehrreich. Ich persönlich finde es besonders bei Kinderbüchern immer wichtig, dass die Geschichten dem Leser etwas mit auf den Weg geben – und das war hier wieder wunderbar umgesetzt. Ich bin schon gespannt, welche Abenteuer Kiesel in Zukunft noch erleben wird und was wir daraus lernen können. Tatsächlich habe ich das Buch sogar, wie Band 1 schon, in einem Rutsch durchgelesen – das sagt vermutlich so einiges.

Unterstützt wird die tolle Geschichte übrigens auch diesmal wieder von den wunder-, wunder-, wunderschönen Illustrationen von Billy Bock. Ich liebe den Zeichenstil der Illustratorin und komme aus dem Schwärmen nur ganz schwer wieder heraus, wenn ich einmal angefangen habe. Tatsächlich muss ich immer wieder daran denken, wie Nina Blazon beim Bloggertreffen zu uns sagte, dass Billy Bock einfach jeden Nachthimmel zum Strahlen bringt – und ja, besser könnte ich es nicht beschreiben. Die Illustrationen machen das Buch für mich zu etwas ganz Besonderem und ich kann euch nur empfehlen, mal einen Blick hinein zu werfen, wenn ihr es in der Buchhandlung seht. (Aber Achtung, ihr werdet nur schwer widerstehen können und es vermutlich direkt mitnehmen müssen!)

Fazit
Tja – ich glaube, ihr merkt bereits, wie begeistert ich bin und ich muss das Ganze nun nicht noch weiter ausführen. Ich kann „Kiesel die Elfe – Libellenreiten für Anfänger“ auf jeden Fall jedem empfehlen ... sowohl Jung- als auch Altelfen ...

Veröffentlicht am 18.01.2020

Ein tolles Kinderbuch!

Wildnis: Wo seltene Tiere und Pflanzen zuhause sind
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Meine Meinung
Tatsächlich habe ich bisher noch kein einziges Sachbuch für Kinder rezensiert - schon gar kein illustriertes. Deshalb bin ich mir heute ehrlich gesagt nicht ganz sicher, wo ich anfangen soll. ...

Meine Meinung
Tatsächlich habe ich bisher noch kein einziges Sachbuch für Kinder rezensiert - schon gar kein illustriertes. Deshalb bin ich mir heute ehrlich gesagt nicht ganz sicher, wo ich anfangen soll. (Blöd, wenn man seit gefühlten Ewigkeiten nach einem bestimmten Schema rezensiert und das dann plötzlich nicht mehr hin haut ...) Vielleicht starten wir am besten einfach mal mit meinem ersten Eindruck vom Buch.

Beim Auspacken war mein erster Gedanke nämlich "Whoa, ist das Ding groß!". (Na aber, was denkt ihr denn bitte schon wieder?!) Mit diesem riesigen Format hatte ich definitiv nicht gerechnet und ich weiß nach wie vor nicht, wo ich das Buch am besten unterbringen soll - allerdings muss ich sagen, dass ich inzwischen ziemlichen Gefallen daran gefunden habe. Die Größe des Buches bietet nämlich reichlich Platz für die wunderschönen Illustrationen, die im Inneren zu finden sind. Dazu aber später mehr.

Wie der Klappentext bereits erahnen lässt, informiert das Buch über die Flora und Fauna diverser Orte unserer Erde - manche bekannter als andere. Dabei sind die jeweiligen Texte so kurz gehalten, dass zwar die wichtigsten Informationen enthalten sind, es für Kinder gleichzeitig aber nicht zu komplex gestaltet ist. In meinen Augen sind die Illustrationen im Buch aber definitiv der Hauptbestandteil und vermitteln das Wissen spielerisch und interessant, ergänzt durch kurze Informationen in Textform.

Super fand ich im Übrigen, dass die Illustrationen (Fragt mich nicht, wie oft ich dieses Wort heute noch verwenden werde. Wäre ich Lehrerin, hätte ich inzwischen schon längst einen Anfall von Rotstiftwut gehabt.) nicht einfach nur die thematisierten Tiere und Pflanzen darstellen, sondern eher als eine Art Wimmelbilder gestaltet sind. Das bringt vermutlich besonders den jüngeren zusätzlichen Spaß ... okay, wahrscheinlich nicht nur den jüngeren - ich selbst hatte auch ziemlich viel Freude beim Suchen ... Hinten im Buch wird dann aufgelöst, welches Tier sich wo versteckt hat, inklusive weiterer Informationen zur jeweiligen Tierart - super gelöst, wie ich finde!

Ich muss zugeben, dass ich persönlich mir an mancher Stelle sogar noch mehr Fakten gewünscht hätte. Allerdings entspreche ich nicht wirklich der Zielgruppe und bin mir sicher, dass meine "Ansprüche" das Buch absolut untauglich für Kinder gemacht hätten - deshalb kann ich das wohl kaum bemängeln.

Fazit
Wow, das nenne ich mal ´ne kurze Rezension - und das, wo ich mich doch eigentlich nie kurz fassen kann. Tatsächlich gibt es zum Buch aber einfach mal nicht mehr zu sagen, geschweige denn zu meckern. Es ist wunderschön aufgemacht, perfekt für Kinder - oder die, die sich manchmal noch wie Kinder fühlen - und einfach super, um den ganz besonders resistenten Vertretern der Spezies Kind heimlich ein bisschen Wissen unterzumogeln. Auf jeder Seite gibt es etwas zu entdecken und man erhält auch als Erwachsener einen tollen Einblick in die Tier und Pflanzenwelt der vorgestellten Orte - und vielleicht die ein oder andere Anregung für weitere Recherche.