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Veröffentlicht am 18.01.2020

Gefühle. Wild wie Strumwolken

Find me in the Storm
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Dies ist der dritte Teil der ,, Leuchtturm-Trilogie'', welche, unabhängig von einander gelesen werden können.

Zur Story:
Airin bekommt in ihrem B&B an der irischen Westküste einen berühmten Moderator, ...

Dies ist der dritte Teil der ,, Leuchtturm-Trilogie'', welche, unabhängig von einander gelesen werden können.

Zur Story:
Airin bekommt in ihrem B&B an der irischen Westküste einen berühmten Moderator, Joshua Hayes, als Gast.
Momentan ist Airins Leben etwas durcheinander und nun entwickelt sie auch noch Gefühle für Josh. Auch Josh mag Airin auf den ersten Blick und schlägt ihr eine wirklich sehr interessante Wette vor...

Meine Meinung:
Einer der Punkt an diesem Buch der mir am besten gefallen hat und den ich wirklich außergewöhnlich fand war, dass der Titel des Buches ,, Find me in the Storm'' perfekt in der Geschichte widergespiegelt wurde und dadurch präsent war. Dieser hat eine tiefer gehende Bedeutung für beide Hauptprotagonisten und ihre Geschichten. In der Story gibt es einen Wendepunkt bzw. einen Höhepunkt an dem der Titel des Buches besonders heraussticht und die Ereignisse die beschrieben werden unterstützt und verbildlicht.
Das Cover selber finde ich passend zum Titel gewählt und die Farben harmonieren gut zusammen. Der kleine Tatsch Schimmer ist genau richtig.

Als ich das kleine Dorf in dem Airin lebt und arbeitet kennen lerne durfte, wurde ich sofort von der Beschreibung der Umgebung verzaubert. Ich würde gerne selbst mal an diesem Örtchen Urlaub machen.
Airin selbst als Protagonistin und ihre Art mochte ich sehr. Ich habe sie als sehr tiefgründig und stark wahrgenommen. Sie ist mit ihrem Leben mal mehr al weniger glücklich, wie es momentan so läuft aber man merkt auch, dass sie unter der Zerstrittenheit ihrer Familie leidet und sie sich ab und zu einsam fühlt. Josh trägt ebenso sein Päckchen mit sich herum. Bei ihm merkt man sehr schnell das der Scheint trügt. Er wirkte auf mich unheimlich sensible und er versteckt seine Gefühle vor anderen. So wie Josh in machen Situationen im Buch handelt, macht er dies aus reinem Selbstschutz. Auch Josh mochte ich und seine Geschichte konnte mich berühren. Dennoch bin ich leider nicht ganz warm mit ihm geworden. Der Funke ist nicht richtig übergesprungen.
Die Geschichte der beiden fand ich dennoch besonders außergewöhnlich. Die Idee und die Umsetzungen sind aus meiner Sicht gelungen und die richtigen Gefühle wurden an den richtigen Stellen durch den tollen sowie angenehmen Schreibstil der Autorin vermittelt.
Es gab Höhen und Tiefe. Und besonders bei den Tiefen wurde man immer wieder aufgefangen. Es lag immer Hoffnung und Zuversicht in der Luft.

Zum Ende konnte sich alles regeln und fügen durch den Einsatz von Airin und auch Josh mit Mut, Zuversicht, Ehrlichkeit und Stärke.

Ein weiter Punkt der mich in diesem Buch begeistern konnte war, dass die Nebenprotagonisten auffallend präsent waren ohne das Airins Geschichte in den Hintergrund gerückt ist. Sie spielen eine so intensive Rolle. Jeder Nebenprotagonist hatte seine eigene, einzigartige und bewegende Geschichte, welche mich sehr berühren konnte. Die Autorin hat es geschafft auch hier Tiefgründigkeit entstehen zu lassen. Jeder Nebenfigur hat eine Entwicklung durchgemacht, welche mit viel Gefühl beschrieben wurde.

Fazit:
Die Entscheidungen, die in diesem Buch getroffen werden, wie auch die Geschichten jeder einzelnen, auftretender Person sind sehr besonders beschrieben und einiges davon ist auch wertvoll für das wahre Leben.
Diese Story ist in keinster Weise vorhersehbar. Sie weißt für mich fast keine typischen Klischees auf, was auch mal ganz erfrischend war.

Eine klare Leseempfehlung!
Ich vergebe 4,5 von 5 Sternen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.03.2020

How is it to be a witch??

How to be a Witch
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Zur Story: dem Klappentext entnommen
Mit zwielichtigen Kerlen und schrägen Situationen hat Kellnerin Ruby ihre Erfahrungen. Doch als der mysteriöse Caleb in ihrem Diner auftaucht, rechnet sie nicht damit, ...

Zur Story: dem Klappentext entnommen
Mit zwielichtigen Kerlen und schrägen Situationen hat Kellnerin Ruby ihre Erfahrungen. Doch als der mysteriöse Caleb in ihrem Diner auftaucht, rechnet sie nicht damit, sich am nächsten Tag mit einer Kuh in ihrer Küche herumschlagen zu müssen. In Rubys Gegenwart häufen sich die seltsamen Vorkommnisse und ihr bleibt nichts anderes übrig, als Calebs Behauptung zu akzeptieren: Sie ist eine Hexe und er wurde geschickt, um sie zu unterrichten.
Wem kann sie vertrauen?

Meine Meinung:
Überzeugt davon dieses Buch zu beginnen, hat mich der Klappentext. Meiner Meinung nach wurden gute Interesseweckende Details genannt, um den Leser dazu zu bewegen, diese Geschichte näher kennen zu lernen.
Cover und Titel finde ich hingegen nicht besonders spannend oder spektakulär aber der Titel passt perfekt zum Inhalt und die Covergestaltung von Band 1 und Band 2 ergänzen sich schön.

Direkt zum Anfang mochte ich das Buch, da mir die versprochenen interesseweckende Details sofort gelieferten wurden und mich darauf hin in ihre Bann gezogen haben. Aufregend begann die Geschichte. Wenn man sich auf den ersten Blick nur rein auf das Aussehen beschränkt, war es schon von Beginn um mich geschehen. Ich meine, wenn der männliche Protagonist grüne Augen und schwarze Haare hat, kann er nur toll sein Zum Glück lernt man ihn im Laufe der Story kennen und auch sein Charakter ist wirklich toll.
Im Allgemeinen gefällt mir hier der Aufbau der Geschichte. Ich mochte die Struktur, so wie die Autorin die Ereignisse in die Story eingebaut hat. Über allem stand die große Frage, wem kann man vertrauen und auf wessen Seite stehen Ruby und Caleb.
Ebenfalls wurde meiner Ansicht nach auch die Stimmung beim Lesen gut weitergegeben. Von einer eher harmonischen, amüsanten Stimmung wendet sich das Blatt zu einer düsteren, bedrohlichen und ungewissen Atmosphäre. Genau das habe ich auch beim Lesen wahrgenommen.
Was mir noch positiv aufgefallen ist war, dass die einzelnen Kapitel nahtlos ineinander übergegangen sind und es zwischendrin keinen Cut gab.
In der Geschichte wird inhaltlich noch ein Thema behandelt, welches ich als spannend umgesetzt wahrgenommen habe. Der gegensätzliche Kontrast von schwarzer und weißer Magie und die damit verbundenen Vorurteile kann man wirklich sehr gut in die reale Welt projizieren.

Fazit:
Ich empfehle dieses Buch gerne weiter. Hier werden natürlich die gängigen Hexenkräfte eingebaut aber mit viel Kreativität hebt sich die Geschichte davon ab und baut eigene, neue Details der Magie ein und es geht um so viel mehr als nur das Ruby herausfinden, dass sie eine Hexe ist. Die Hintergrundgeschichte der Story kam echt unvorbereitet und konnte mich erreichen. Ich stecke auch schon mitten im zweite Teil.
Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.04.2020

Alles nur wunderschöner Schein?

All Saints High - Die Prinzessin
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Klappentext:
Daria Followhill ist reich, wunderschön und das beliebteste Mädchen der All Saints High. Sie müsste sich wie eine Prinzessin fühlen. Doch ihr Leben ist alles andere als perfekt. Seit sie vor ...

Klappentext:
Daria Followhill ist reich, wunderschön und das beliebteste Mädchen der All Saints High. Sie müsste sich wie eine Prinzessin fühlen. Doch ihr Leben ist alles andere als perfekt. Seit sie vor vier Jahren aus Eifersucht die Zukunft der gleichaltrigen Silvia Scully zerstört hat, plagen sie schlimme Schuldgefühle. Als sie nun erfährt, dass Silvias Zwillingsbruder Penn nach dem Tod seiner Mutter kein Zuhause mehr hat, sorgt sie kurzerhand dafür, dass ihre Eltern Penn bei sich aufnehmen. Und obwohl er keinen Zweifel daran lässt, dass er Daria hasst, ist sie machtlos gegen das heftige Kribbeln zwischen ihnen.

Meine Meinung:
Das Buchcover bzw. die Farben sind, wenn man das Buch in der Hand hält, noch schöner und intensiver als sie im Internet schon sind. War ein kleiner Wow-Effekt, als das Buch bei mir ankam.
Die Geschichte rund um Daria und Penn ist nicht ohne. Es wird kein Blatt vor den Mund genommen und der Schreibstil ist sehr direkt.
Desöfteren werden einzelne Handlungen grob beschrieben und es passieren meiner Meinung nach auch einige grausame Dinge.
Die erste Hälfte des Buches hat mir überhaupt nicht gefallen. Zum einen lag das an der beschriebenen Handlung und den grob dargestellten Szenen aber zum anderen auch an den Charakteren. Die Story wurde sowohl aus Darias und Penns Sicht erzählt, dennoch hatte ich besonders bei Penn nicht das Gefühl, ihn näher kennen zu lernen geschweige denn ihn auf irgendeine Weise zu verstehen. Am meisten hat mich im Allgemeinen aber beim Lesen gestört, dass die Protagonisten immer etwas getan oder gesagt haben zu einem bestimmten Thema und dann zack eine Sekunde später haben sie das genaue Gegenteil gemacht. Das zog sich durch die gesamte Geschichte. Diese Sprunghaftigkeit habe ich als anstrengend und störend beim Lesen empfunden. Es wirkte nicht echt / ehrlich auf mich. Dadurch bin ich auch nicht wirklich warm geworden mit den Charakteren.
Schade fand ich es, dass bei Szenen im Buch, wo eigentlich Zärtlichkeit und Nähe an den Leser übermittelt werden sollte, dieses durch grobe Beschreibung der Handlung und die damit eigentlich entstehenden Gefühle, zerstört wurden. Manchmal habe ich es als zu viel empfunden.
Zur Hälfte hat sich das Ganze dann langsam in eine andere Richtung entwickelt. Ich habe die Ereignisse mit viel mehr Interesse verfolgen können und Daria und Penn konnte ich als Charaktere besser greifen.
Was ich am Buch besonders fand und was mich wieder mehr überzeugen konnte war, dass es zwischen Penn und Daria kleine Rituale und Geheimnisse gibt, die nur die beiden verstehen und kein anderer.
Die Handlung wurde weniger grob und die Charaktere wirkten authentischer sowie ehrlicher auf mich.

Fazit:
Keiner der Protagonisten ist wirklich ehrlich zu sich selbst sondern versteckt sich hinter einer falschen Fassade. Dadurch fällt es dem Leser schwer, die Charaktere zu begreifen.
Positiv war, dass die Geschichte nicht vorhersehbar ist und die letzte Hälfte wirklich gut beschrieben ist.
Der Hintergrundgedanke hat mir gefallen, aber mit einigen Umsetzungen davon, bin ich nicht so klar gekommen. Dennoch hat mir gefallen, wie sich die Dinge am Ende gefügt haben und besonders, dass die einzelnen Protagonisten zum Teil eine große Wandlung durchlebt haben.

Ich vergebe 3.5 Sterne.
Ich durfte dieses Buch als Rezensionsexemplar lesen und bewerten. Vielen Dank dafür.

  • Einzelne Kategorien
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 02.02.2020

Interessante und neue Idee

Eine unverhoffte Zeitreise
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Zur Story:
Drei Jugendliche gelangen durch ein geheimnisvolles Tagebuch in die Vergangenheit. Dort müssen sie sich den Sitten und Bräuchen der damaligen Zeit stellen und gleichzeitig müssen sie eine Aufgabe ...

Zur Story:
Drei Jugendliche gelangen durch ein geheimnisvolles Tagebuch in die Vergangenheit. Dort müssen sie sich den Sitten und Bräuchen der damaligen Zeit stellen und gleichzeitig müssen sie eine Aufgabe erfüllen.
Was sie wohl erwartet und ob Gefahren auf sie zu kommen?

Meine Meinung:
Das Cover gefällt mir sehr. Es ist mystisch und passt gut zum Inhalt des Buches. Das Cover spiegelt durch seine Gestaltung die Stimmung des Klappentextes wider.
Die Autorin leitet gut in die Geschichte ein. Zu erst lernt man die Protagonisten kennen und erfährt etwas über ihren Alltag. Die Ereignisse werden aus den drei Perspektiven der Hauptprotagonisten beschrieben. Das hat mir sehr gut gefallen, da man so die Geschichte aus verschiedenen Blickwinkeln kennen lernt und die Entscheidungen von den Charakteren viel, viel besser versteht.
Das Geheimnisvolle ist ebenfalls schon spürbar.
Die Geschichte nimmt schnell Fahrt auf und die Protagonisten stehen vor einer schwieriger Aufgabe, die sie lösen müssen.
Während ihrem Aufenthalt in der Vergangenheit müssen sich Andrew, Jillian und Brian der Zeit von damals anpassen und sich irgendwie integrieren, um zu überleben.
Die Emotionen der drei werden gut von der Autorin beschrieben und fast immer konnte ich die Gefühle und die Entscheidungen von Brian, Andrew und Jillian nachvollziehen.
Mich konnte der Verlauf der Geschichte überzeugen und ich habe diese Story gerne gelesen.
Im Allgemeinen fehlte mir aber noch etwas mehr Tiefe bei den Charakteren.
Leider wurden dann zum Ende des Buches die Geschehnisse unnötig in die Länge gezogen und leider war mir die Auflösung, warum die drei diese Zeitreise machen mussten, zu unspektakulär. Das fand ich schade.

Fazit:
Die Idee des Buches fand ich richtig spannend und ich war neugierig, wie das Tagebuch in die Geschichte integriert wird.
Ich fand es aufregend die drei auf ihrer Reise zu begleitet.
Die Umsetzung hat mir gefallen, aber trotzdem hatte ich mehr erwartet und mir aufgrund des Klappentextes mehr erhofft.

Ich vergebe 3,5 Sterne!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.02.2020

Boshaft

Diabolic – Fatales Vergehen
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Drei Freundinnen – eine fatale Entscheidung – eine Bestie, die auf Rache sinnt
Zur Story: dem Klappentext entnommen:
Fünfzehn Jahre sind Shiloh, Kate und Ruth vor ihr Vergangenheit geflohen, Die drei ...

Drei Freundinnen – eine fatale Entscheidung – eine Bestie, die auf Rache sinnt
Zur Story: dem Klappentext entnommen:
Fünfzehn Jahre sind Shiloh, Kate und Ruth vor ihr Vergangenheit geflohen, Die drei Highschool-Freundinnen wurden damals beim Baden am See von einem Vergewaltiger überrascht, dem sie mit Mühe und Not entkamen. Als die drei Frauen nun wieder in ihrer alten Heimat in Prairie Creek, Wyoming, vereint sind, verschwindet ein junges Mädchen. Kurz darauf wird eine Frauenleiche gefunden. Gleichzeitig bekommen die drei Frauen unheilvolle Post: ein Schwarz. weiß - Foto, das sie an jenem schicksalshaften Abend nackt am See zeigt. In ihnen keimt ein schrecklicher Verdacht.

Ich durfte dieses Buch als Rezensionsexemplar lesen. Vielen Dank dafür!

Meine Meinung:
Auf das Buch aufmerksam geworden bin ich durch das Cover. Nachdem ich den Klappentext durchgelesen habe, wollte ich das Buch lesen, denn besonders die Überschrift des Textes macht sehr neugierig. Was mich allerdings etwas gestört hat ist, dass im Klappentext schon zu viele Details genannt werden.
Verfasst wurde das Buch von drei Autorinnen und der Schreibstil ist flüssig sowie verständlich.
Eingeteilt ist das Buch in vier Teile und in jeweils drei davon steht eine der drei Frauen im Vordergrund. Die Einteilung hat mir gut gefallen, da man so Shiloh, Kat und Ruth besser kennen gelernt hat aber leider ging dadurch auch vieles unter oder rückte stark in den Hintergrund. Erzählt wurde die Story dann meist aus der Perspektive von einer der drei Frauen aber es gab zwischendurch auch Erzählung aus der Sicht von anderen Protagonisten plus Tätersicht. Die Tätersicht wurde hierbei mit vielen Details und Brutalität beschrieben.

Im Verlauf der Geschichte werden unheimliche Nebencharaktere genannt und eine Menge davon werden verdächtigt der Täter zu sein. Irgendwann hat man beim Lesen den Überblick verloren. Man wusste gar nicht mehr, wer überhaupt wer war und warum derjenige verdächtig wurde. Das hat bei mir für Verwirrung gesorgt und ich kam beim Lesen ins stocken.
Die Spannung im Buch war des öfteren vorhanden und besonders wenn der Täter im Vordergrund stand, ist sie wieder etwas mehr angestiegen. Es gab aber auch zwischendurch viele Stellen, wo die Spannung nicht wirklich spürbar war. Oft sind ganz andere Dinge in den Vordergrund gedrückt und die Liebe spielte ebenfalls eine ziemlich große Rolle.
Nach ca. der Hälfte nimmt die Handlung bezogen auf die Ermittlungen zum Täter fahrt auf und es kommt Bewegung in den Fall.
Besonders zum Ende gab es eine dramatische und spannende Wendung mit der man so nicht gerechnet hat. Das Ende selber war dann ziemlich plötzlich. Der Täter wurde aufgelöst und überfuhrt aber auch nicht mehr. Es war wie eine Art Cut aber mir fehlte zum Schluss einfach noch etwas mehr Aufklärung und Hintergrundinfos.

Fazit:
Das Buch ist bezogen auf die Psyche nichts für schwache Nerven. Alles wird intensiv und mit viel Detail beschrieben. Brutalität sowie Gewalt ist definitiv vorhanden und es wird nichts beschönigt.
Die Wahl vom Titel des Buches ist wirklich passend gewählt und spiegelt sich in der Geschichte wider.
Die zweite Hälfte des Buches konnte mich etwas mehr überzeugen als die erste und das Ende war gut geschrieben aber es ging zu schnell und es fehlte noch etwas.
3 von 5 Sternen


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