Es geht, wie der Titel schon ahnen lässt, um die beiden Wills. Sie haben den gleichen Namen und wohnen in der gleichen Stadt. Sie beide haben Probleme damit ihren Weg zu finden, bis sie sich eines Tages ...
Es geht, wie der Titel schon ahnen lässt, um die beiden Wills. Sie haben den gleichen Namen und wohnen in der gleichen Stadt. Sie beide haben Probleme damit ihren Weg zu finden, bis sie sich eines Tages begegnen.
Ein sehr schönes Buch, besonders interessant, da jeder Will einen eigenen Autor hat. Jedes Kapitel wird abwechselnd aus der Sicht der beiden Will’s geschrieben, bis sie dann schließlich aufeinander treffen. Das Konzept gefällt mir sehr gut und weckt echtes Interesse für das Leben der Beiden.
Es geht, wie man in den bisherigen Rezensionen schon lesen kann, um Milan, der nicht lesen kann. Er schlägt sich sein ganzes Leben lang mit seinem fotografischen Gedächtnis durch und sogar seine Freundin ...
Es geht, wie man in den bisherigen Rezensionen schon lesen kann, um Milan, der nicht lesen kann. Er schlägt sich sein ganzes Leben lang mit seinem fotografischen Gedächtnis durch und sogar seine Freundin denkt, dass er lesen kann. Im Buch wird gezeigt wie schwer man es als Analphabet hat und wie viele Chancen einem gar nicht erst gegeben werden. Dann stößt er auf den Hilferuf des Mädchens und ein fast schon verrücktes Abenteuer beginnt, dass ihn sogar zurück in seine Elternheimat bringt.
Ich mag Sebastian Fitzek sehr gerne und denke, dass auch dieses Buch wieder gut gelungen ist. Ich habe mich beim Lesen die ganze Zeit gefragt, wie das am Ende noch glaubwürdig aufgelöst werden soll. Das Ende ist durchaus sehr kreativ, doch hätte ich mir einen etwas anderen Ausgang der Geschichte gewünscht. Trotzdem sehr empfehlenswert.
In diesem Buch geht es um eine Bibliothekarin, die einen Umschlag mit Geld findet und einem Zettel auf dem eine Anweisung steht, der sie folge leisten soll um einen weiteren Umschlag mit mehr Geld zu bekommen. ...
In diesem Buch geht es um eine Bibliothekarin, die einen Umschlag mit Geld findet und einem Zettel auf dem eine Anweisung steht, der sie folge leisten soll um einen weiteren Umschlag mit mehr Geld zu bekommen. Die Aufgaben werden immer brutaler und der Absender dieser Briefe „Master of Games“ scheint immer übernatürlicher zu werden. Es gibt keine verschlossenen Türen die ihn aufhalten können, keine Grenzen, die er nicht ohne zu zögern überschreiten würde. Und Jane, die Bibliothekarin, scheint es zu genießen, obwohl sie immer grausamere Dinge erlebt und tun muss.
Mit jedem Kapitel wird es absurder und für meinen Geschmack einfach zu übertrieben. Sogar kleine Nebensächlichkeiten sind einfach übertrieben dargestellt, beispielsweise wird beschrieben, wie sie innerhalb weniger Tage durch die nächtlichen Abenteuer einen trainierten Körper bekommen hat.
Sie wird Zeugin einiger ziemlich brutaler Straftaten, hat aber nie mit der Polizei zu tun. Auch niemand in ihrem Umfeld kommt auf die Idee die Polizei zu kontaktieren, wenn sie nachts verwundet durch die Straßen läuft.
Eigentlich hat mich das Konzept echt begeistert, doch leider bin ich kein großer Fan der Umsetzung. Auch die „Auflösung“ am Ende konnte mich nicht überzeugen.