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Falk Holzapfel (Illustrator)
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Wow!
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Steven und Piet geraten in die verbotene Zone tiiieeef unter der Stadt. Dort sieht es aus wie in einem echten Computerspiel. Schon werden die beiden Jungs von bösen Brummern und schlecht gelaunten Bugs gejagt. Gut, dass sie einen Roboter haben, der ihnen hilft! Doch sind es wirklich nur die Brummer, vor denen sie Angst haben müssen? Klar ist: Die Jungs müssen so schnell wie möglich das Portal zum nächsten Level finden!
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Böse Brummer
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Steven und Piet geraten in die verbotene Zone tiiieeef unter der Stadt. Dort sieht es aus wie in einem echten Computerspiel. Schon werden die beiden Jungs von bösen Brummern und schlecht gelaunten Bugs ...
Steven und Piet geraten in die verbotene Zone tiiieeef unter der Stadt. Dort sieht es aus wie in einem echten Computerspiel. Schon werden die beiden Jungs von bösen Brummern und schlecht gelaunten Bugs gejagt. Gut, dass sie einen Roboter haben, der ihnen hilft! Doch sind es wirklich nur die Brummer, vor denen sie Angst haben müssen? Klar ist: Die Jungs müssen so schnell wie möglich das Portal zum nächsten Level finden!
Ich habe mittlerweile alle Vier Loewe WoW Titel gelesen und Böse Brummer ist mein Liebling. Was ich zu Beginn echt nicht gedacht hätte. Aber nicht nur die schönen und liebevollen Illustrationen haben mich überzeugt. Wobei die schon ganz großes Kino sind. Auf jeder Seite findet man eine Zeichnung, ja ich weiß, dies ist das neue Konzept der Loewe Wow Titel, aber trotzdem habe ich mich total über so viele schöne Zeichnungen gefreut.
Der Text ist verhältnismäßig sehr gering. So sollen auch Lesemuffel zum Lesen animiert werden. Durch den fast Comic Buch artigen Stil kann ich mir gut Vorstellen, dass das Konzept funktioniert.
Bei Böse Brummer kommt dann noch eine dynamische und actionreiche Geschichte dazu. Die mir richtig gut gefallen hat. So erzählt das Buch auf den wenigen Seiten doch eine ganze Geschichte, die leider mit einem Cliffhänger endet.
Die Charaktere mochte ich auch. Die beiden haben für ein paar Lacher bei mir gesorgt und die Brummer fand ich zum Teil ziemlich niedlich, auch wenn ich verstehen kann, wieso die beiden dies etwas anders gesehen haben.
Böse Brummer von Falk Holzapfel - tolles Kinderbuch. Das Buchcover ist doch schon für sich eine Klasse. Meine Tochter und ich haben es mit viel Freude gelesen. Mal etwas anderes - als Comic gestaltet. ...
Böse Brummer von Falk Holzapfel - tolles Kinderbuch. Das Buchcover ist doch schon für sich eine Klasse. Meine Tochter und ich haben es mit viel Freude gelesen. Mal etwas anderes - als Comic gestaltet. Aber nicht langweilig sondern mit Tempo und gut zum Text. Es hat Spass gemacht das Buch zu lesen und ist eine tolle Idee für Kinder, welche auch mal nicht soviel lesen bzw. Comics mögen.
Böse Brummer – Die verbotene Zone von Frank Holzapfel
Kurz zum Cover des Buches:
Das Cover des Buches ist ein Comic. Auf der Vorderseite ist ein blonder Junge. Er steht gerade auf den Zähnen eines riesigen ...
Böse Brummer – Die verbotene Zone von Frank Holzapfel
Kurz zum Cover des Buches:
Das Cover des Buches ist ein Comic. Auf der Vorderseite ist ein blonder Junge. Er steht gerade auf den Zähnen eines riesigen Mauls mit vielen spitzen Zähnen. Über ihm schweben lauter „Dicke Brummer“.
Kurz zum Inhalt des Buches:
Tief unter der Stadt lauern Bugs, Gobbler-Wobbler, Hornwespen und andere, noch nicht erforschte Lebewesen. Steven und Piet sind neugierig und landen in der verbotenen Zone. Dort treffen sie auf allerlei Wesen und befinden sich irgendwann in großer Gefahr. Plötzlich taucht ein Roboter auf. Kann er ihnen helfen zum nächsten Level zu kommen?
Meine Meinung zu dem Buch:
Die Loewe-Wow!-Bücher gehören zu einer neuen Serie und haben mich sofort angesprochen. Deshalb habe ich mich auch gleich für ein Exemplar beworben. Doch dann hatte ich schon die erste kleine Hürde zu bewältigen – „Die Qual der Wahl“. Sie sehen alle toll aus. Ich finde die Aufmachung einfach toll. Die Farben und die Gestaltung – Wow!.
Es handelt sich um das erste Buch, welches ich aus der Serie gelesen habe. Die Art und Weise der Bücher haben mich sofort angesprochen und neugierig gemacht.
Das Innenleben des Buches ist ein Comic. Mir gefallen die Zeichnungen und die Geschichte ist witzig und frech. Steven und Piet passiert so einiges tiiiiieeefff unter der Stadt und ich saß schmunzelnd über dem Buch.
Um die Wirkung des Buches auf Kinder zu testen, habe ich es meinem Nachbarn (10 Jahre alt) in die Hand gedrückt. Er hat große Augen bekommen und „cooool“ gemeint. Er durfte es lesen und er war begeistert.
Ich würde die Reihe auf jeden Fall auch meinem Sohn kaufen, wenn er in dem Alter ist. Einfach klasse!
Das Buch endet mit einer Art Cliffhanger. Ich freue mich schon auf den zweiten Band!
Fazit:
Die Aufmachung und die Idee der Bücher sind total toll. Die Story ist amüsant und super für jung und alt. Ich kann es kaum erwarten den zweiten Band zu lesen und vergebe eine klare Leseempfehlung und 5 von 5 Schildkröten!
Mein Sohn ist ein totaler Lesemuffel und ich bin immer auf der Suche nach Büchern,die seine Neugier wecken und ihn konsequent unterhalten können.Deshalb war ich sehr gespannt auf die Bücher aus dem neuen ...
Mein Sohn ist ein totaler Lesemuffel und ich bin immer auf der Suche nach Büchern,die seine Neugier wecken und ihn konsequent unterhalten können.Deshalb war ich sehr gespannt auf die Bücher aus dem neuen Loewe WOW! Programm,denn das Ziel von ihnen ist,das Kinder die Bücher aufschlagen und sagen : "WOW,das will ich lesen." Und genau das war hier der Fall :)
Inhalt:
Steven und sein bester Kumpel Piet fallen aus Versehen in die verbotene Zone tiiieeef unter der Stadt. Dort sieht es aus wie in einem Pilzwald und schon sind die beiden Jungs in einer Welt voller Brummer, äh, Bugs, schlecht gelaunter Roboter und fieser Typen unterwegs. Sie müssen unbedingt den Ausgang finden – bevor die bösen Bugs sie finden! Immerhin können Steven und Piet bei dieser Gelegenheit gleich testen, ob sie gute Bugjäger sind. Am Ende stehen die beiden direkt vor dem Portal zum nächsten Level – doch hinter ihnen stehen andere Bugjäger, und die können keine Konkurrenz gebrauchen …
Meinung:
Für 10 jährige ist es immer schwer,Bücher zu finden,die nicht so viel Text haben,aber gleichzeitig die Interessen des angegebenen Alters entsprechen.Mein Sohn ist ein schlechter Leser,deswegen versuche ich ihn mit neuen und vor allem interessanten Büchern zu ködern. "Böse Brummer" musste ich ihn nicht lange schmackhaft machen,denn der erste Blick genügte und er wollte sofort anfangen zu lesen und er wollte auch nicht direkt nach einem Kapitel wieder aufhören,das hat mich wirklich positiv überrascht.
Die Handlung und die Geschehnisse im Buch haben uns permanent unterhalten.Es war abenteuerlich,witzig und spannend.Man wusste nie was oder wer als nächstes kommt und vor allem ist es einfach mal was ganz neues auf dem Buchmarkt für Kinder und weckt somit das Interesse.Der Schreibstil und die Textmenge hat uns genau so gut gefallen. Die Textpassagen sind relativ kurz und mein Sohn und ich haben uns die Rollen von Piet und Steven aufgeteilt,so das jeder mal an der Reihe war.Zwischendurch gab es aber auch mal Einleitungstexte oder Erklärungen.
Die Aufmachung der Illustrationen im Buch,die in schwarz/weiß mit türkisen Elementen gehalten sind,erinnern einen an einen Comic Roman und genau das ist es,was es meinem Sohn besonders angetan hat.Er war meist länger damit beschäftigt,die Seiten zu betrachten,als seinen Text zu lesen ;) Es gibt auf jeden Fall viel zu entdecken.
Am Ende erfährt man,das es weiter gehen wird,da das Ende ziemlich offen ist.Daher sind wird schon riesig gespannt,wann es mit den Bösen Brummer weiter geht,da wir diese unbedingt weiter verfolgen möchten.
Das kunterbunte Cover mit dem knalligen pinkfarbenen Schnitt schreit einen förmlich an "lies mich!", und das Bild selbst verspricht auch viel Action. Innen ist die Gestaltung etwas aufgeräumter, die Seiten ...
Das kunterbunte Cover mit dem knalligen pinkfarbenen Schnitt schreit einen förmlich an "lies mich!", und das Bild selbst verspricht auch viel Action. Innen ist die Gestaltung etwas aufgeräumter, die Seiten im Comicstil sind schwarz/weiß gehalten, aber mit kleinen türkisfarbenen Details, die den Blick auf sich ziehen. Gut gefallen hat uns auch, dass jede Stimme ihre eigene Schrift bekommen hat - man erkennt sofort wer gerade spricht. Und es erspart die sonst üblichen Sprechblasen, so dass der Text in den Bildern nicht so dominant wirkt und diese besser zur Geltung kommen.
Auf den ersten Seiten waren wir noch etwas ratlos, was hier eigentlich los ist: zwei Jungs, die vor einem Schwarm Insekten flüchten. Woher kommen diese und was sind das für komische Gadgets, die die Jungen dabei haben? Auch die Landschaft sieht irgendwie anders aus.
Nach und nach erfährt man, dass Steven und Piet mittels einer Maschine in eine Welt unter der Erde gelangt sind, die sogenannte 'Verbotene Zone'. Dort wimmelt es nur so von insektenartigen Viechern, die durchaus gefährlich sein können und deshalb von Spezialisten - den sogenannten Bugjägern - eingefangen werden. Steven und Piet träumen davon, selbst Bugs zu jagen oder besser noch neue bisher unbekannte Bugs zu finden, denn das finden sie megacool. Daher begeben sie sich heimlich und verbotenerweise selbst in die Zone - wenn das mal gutgeht.
Steven hat eine staubsaugerähnliche Pistole dabei, mit der er die Bugs einsaugen und in einem Tank sammeln kann. Piet dagegen hat eine Brille, die ihm zu jedem Bug den er betrachtet sofort die Detailinformationen aus einer Bug-Datenbank einblenden kann. Diese Angaben werden im Buch auf einer türkis unterlegten Seite angezeigt, gleichzeitig ist das Display von Piets Brille türkis eingefärbt - solche kleinen gestalterischen Mittel gibt es immer wieder im Buch und machen es einerseits übersichtlich, man weiß bestens was gerade los ist, andererseits sieht es auch einfach gut aus.
Auf ihrer Reise begegnen die beiden Jungs auch einem Roboter, der jahrhundertelang deaktiviert vor sich hin rostete. Nachdem sie ihn einschalten, erfahren sie dass es sich um einen Bewässerungsroboter handelt, und dieser schließt sich ihnen an - nicht unbedingt freiwillig, aber er muß seiner Programmierung gehorchen.
Natürlich fangen Steven und Piet bald schon die ersten Bugs und natürlich bringen sie sich dabei in Gefahr. Nachdem sie ein paar niedliche, der Brille bisher unbekannte Bugs einfangen, werden sie kurz darauf von einem ziemlich großen und ziemlich wütenden Bug gejagt... Das Buch erinnert teilweise an ein Videospiel (Bugs fangen, verschiedene 'Level'), entpuppt sich aber als witzige und actionreiche Geschichte, bei der man durchaus auch aufpassen muss um kein Detail zu verpassen.
Steven sieht sich als coolen Draufgänger und großen Bugjäger, verliert im entscheidenden Moment aber schon mal die Nerven. Piet unterstützt das Zwei-Mann-Team mit seinem großen Wissen über die Bugs, aber seine verrückten Ideen bringen die beiden auch manches Mal in Schwierigkeiten. So unterschiedlich die Freunde auch sind, so gut ergänzen sie sich als Team, und der witzige Roboter mit seinen brummigen Kommentaren erweist sich bald als sehr hilfreiche Ergänzung.
Sprachlich ist das Buch modern und teilweise etwas flapsig, wirkt aber dadurch auch authentisch für Jungs in dem Alter. Ob das in einem Buch gut oder schlecht ankommt muß jeder selbst entscheiden, uns hat es jedenfalls erstmal nicht gestört, meistens war es auch eher lustig als nervig. Insgesamt konnte uns das ungewöhnliche Format mit seinen durchdachten Details und der turbulenten und originellen Geschichte durchaus überzeugen, und wir hoffen dass es schon bald eine Fortsetzung (oder besser noch ganz viele) geben wird.
P.S.: Am Ende des Buches erfährt man, dass der Autor auch unter dem Pseudonym 'Zapf' bekannt ist. Dessen Roboland-Trilogie, die einige kleine Ähnlichkeiten aufweist, kam vor einigen Jahren sehr gut an und wurde damals mehrfach gelesen. Aber dies nur als interessante Fußnote für uns selbst.