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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.08.2019

REZENSION

Wie ein Tanz auf Morgentau
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Leider konnte dieses Buch aber nicht meine Erwartungen treffen. Das Cover hingegen ist ein Traum. Außerdem ist es auch passend zum Titel gewählt, aus diesem Grund finde ich, das der Titel zu 100% zur Geschichte ...

Leider konnte dieses Buch aber nicht meine Erwartungen treffen. Das Cover hingegen ist ein Traum. Außerdem ist es auch passend zum Titel gewählt, aus diesem Grund finde ich, das der Titel zu 100% zur Geschichte passt. Es geht nämlich um ein Mädchen, dass ein Tanzhaus wieder zum Leben erweckt und somit einen Neuanfang wagt, aber irgendwie finde ich klingt es sehr brav, was wieder rum die typische Leibesgeschichte widerspiegelt.
Im gesamten fand ich das Buch nicht schlecht, aber wirklich überzeugen konnte es mich auch nicht. Es war für mich, wie ein Bach, der friedlich vor sich hinplätschert. Nichts besonders ist geschehen. Aber das soll jetzt auch nicht zu hart klingen, schließlich war es trotzdem eine süße Liebesgeschichte, wie sie jeder kannte.
Nichtsdestotrotz konnte dies nicht die Längen wegstreichen, die entstanden sind und mich ebenfalls ein wenig gelangweilt haben.
Gegen Ende kam dann nochmal Spannung auf, die leider aber schon viel zu schnell wieder aufgelöst wurde.

Veröffentlicht am 26.01.2022

Rezension

Boston College - Nothing but Trouble
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Nachdem mir Band 1 eigentlich ganz gut gefallen hatte, wollte ich auch den zweiten Teil der Reihe noch lesen. Whitney mochte ich als Mitbewohnerin von Band 1 schon sehr gerne. Deswegen war ich auf ihre ...

Nachdem mir Band 1 eigentlich ganz gut gefallen hatte, wollte ich auch den zweiten Teil der Reihe noch lesen. Whitney mochte ich als Mitbewohnerin von Band 1 schon sehr gerne. Deswegen war ich auf ihre Geschichte schon gespannt.

Das Cover finde ich eigentlich ganz ok. Ich mag die farbliche Gestaltung und das blau und das grün sehr gerne. Allerdings mag ich die Personen nicht so gerne. Ich mag allgemein einfach keine richtigen Personen.
Die Handlung konnte mich leider nicht wirklich überzeugen. Der Einstieg ist mir relativ einfach gefallen. Danach fand ich es allerdings nicht besonders spannend. Es ist alles sehr oberflächlich geblieben und wurde auch immer richtig schnell abgehandelt. Teilweise hatte ich das Gefühl, dass die Handlung sehr von Szene zu Szene springt. Dadurch war dann kaum Tiefe möglich, die ich mir gewünscht hätte.
Whitney und Hudson mochte ich als Protagonisten leider nicht so gerne. Zwar sind sie an sich sehr authentisch und nachvollziehbar, aber schon auch sehr oberflächlich. Sie stechen aus der Masse für mich nicht wirklich heraus. Für mich wurden sie auch mit der Zeit immer anstrengender. Insbesondere durch ihre Beziehung. Diese hatte Potential, was leider aber nicht ausgeschöpft wurde. Das war natürlich sehr schade.
Der Schreibstil war ganz angenehm zu lesen, jedoch hatte ich manchmal auch meine Probleme mit diesem. Er war zwar verständlich und fließend lesbar, aber dennoch kam ich manchmal ins stocken beim Lesen.

Fazit: Es war Potential da, aber leider wurde dieses nicht ausgeschöpft.
3 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.01.2022

Rezension

Like water in your hands
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Like water in your hands wollte ich unbedingt wegen dem kulturellen Hintergrund der Protagonisten lesen. Ich liebe es immer wieder in fremde Kulturen einzutauchen und mehr über sie zu erfahren. Da schien ...

Like water in your hands wollte ich unbedingt wegen dem kulturellen Hintergrund der Protagonisten lesen. Ich liebe es immer wieder in fremde Kulturen einzutauchen und mehr über sie zu erfahren. Da schien mir dieses Buch perfekt für mich..

Das Cover finde ich sehr schön gestaltet. Es wirkt zwar etwas einfach, aber dennoch gefällt es mir mit seiner Art. Es ist mal etwas anderes und genau das gefällt mir daran so gut. Ich mag aber auch die Schlichtheit.
Die Handlung konnte mich in diesem Buch leider nicht so ganz überzeugen. Vermutlich habe ich mir einfach zu viel erhofft und zu hohe Erwartungen gehabt. Der Einstieg hat mir sehr gut gefallen. Man kommt super in das Buch rein und findet sich auch direkt in der Kultur der Protagonisten wieder. Das mochte ich wirklich sehr gerne. Allerdings ist es danach nur etwas schleppend voran gegangen. Es hat sich sehr stark gezogen, was mir ein bisschen die Lust am Lesen genommen hat.
Arwa und Tariq sind schon zwei ganz besondere Protagonisten. Vor allem Arwa fand ich sehr interessant. Sie hat Probleme damit auf andere Menschen zuzugehen und ist eher ein ruhiger und schüchterner Mensch. Da habe ich mich sehr in ihr wiedergefunden. Ich konnte mich sehr gut mit ihr identifizieren. Tariq hingegen war nicht ganz so mein Typ. Klar ist er sympathisch, aber irgendwie wurde ich nicht wirklich warm mit ihm. Ich glaube, dass das auch ein Grund ist, warum mir das Buch nicht ganz so gut gefallen hat, wie ich es mir erhofft hatte.
Der Schreibstil war für mich teilweise anstrengend zu lesen, teilweise dann auch wieder einfacher. In manchen Szenen habe ich mich einfach unheimlich schwer getan, weil er etwas stockend und auch zu langgezogen war. Andere Szenen konnte ich hingegen richtig schnell lesen.

Fazit: Ich hatte mir etwas mehr von dem Buch erhofft, schade...

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.05.2020

Rezension

Lips Don't Lie
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Ich bin mit positiven Erwartungen an das Buch heran gegangen. Das Cover finde ich wirklich wunderschön und auch der Klappentext war sehr verheißungsvoll, weshalb ich mich wirklich sehr auf das Buch gefreut ...

Ich bin mit positiven Erwartungen an das Buch heran gegangen. Das Cover finde ich wirklich wunderschön und auch der Klappentext war sehr verheißungsvoll, weshalb ich mich wirklich sehr auf das Buch gefreut habe. Auch wenn es ein YA Buch ist, wollte ich es unbedingt lesen und darin abtauchen. Leider war es aber so, dass mir die Handlung und die Charaktere nicht so zugesagt haben, wie ich es mir erhofft habe. Am Anfang war noch alles in Ordnung, trotz ein paar kleiner Schwierigkeiten kam ich gut in die Geschichte rein. Leider passierte danach nichts großartiges mehr, was mich umgehauen hätte. Es gab zu wenig Spannung und auch das Knistern zwischen den beiden Protagonisten hat mir an manchen Stellen gefehlt.
Der Schreibstil wirkte auf mich auf den ersten paar Seiten noch etwas schwerfällig, sobald man sich jedoch an ihn gewöhnt hatte, war er ganz angenehm zu lesen.

Fazit: Ich hatte mir ein wenig mehr von dem Buch erhofft. Schade, dass meine Erwartungen nicht erfüllt wurden, obwohl die Idee viel Potenzial gehabt hätte.

Veröffentlicht am 24.01.2020

Rezension

Für damals, für immer
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Das Cover finde ich ziemlich schlicht und verspielt. Hinzu passt auch sehr gut die geschwungene Schrift. Alles in allem gefällt es mir ziemlich gut. Auch wenn ich es ein wenig zu fröhlich für das Thema ...

Das Cover finde ich ziemlich schlicht und verspielt. Hinzu passt auch sehr gut die geschwungene Schrift. Alles in allem gefällt es mir ziemlich gut. Auch wenn ich es ein wenig zu fröhlich für das Thema finde, da auch der Tod in diesem Buch eine wichtige Rolle spielt.
Der Klappentext hat mich schon etwas erschüttert. Sofort hatte ich Mitleid mit Evangeline. Aber dann war ich doch sehr gespannt, wie sich alles entwickelt, nach dem Tod ihres Mannes.
Jedoch klingt es im Klappentext schon etwas unwirklich, da sie gerade noch verheiratet war und sich nun in den besten Freund ihres Mannes verliebt.
Die Handlung an sich fand ich nur mäßig spannend. Es gab zwar kaum großartige längen und die Handlungsstränge konnte man jederzeit ziemlich gut nachvollziehen, aber trotzdem passierte nicht allzu viel spannendes. Jedoch muss ich sagen, dass ich es anders erwartet hätte, denn hier geht es nicht um eine romantische Liebesbeziehung.
Zu den Protagonisten hat man eigentlich eine ziemlich gute Bindung, da abwechselnd aus ihren Perspektiven erzählt wurde. Jedoch konnte ich trotzdem keine großartige Bindung aufbauen, da sie für mich nicht immer ganz schlüssig waren.
Auch mit dem Schreibstil hatte ich anfangs große Probleme. Zwar ist dieser sehr poetisch und bildlich, aber trotzdem auch etwas schwerfällig.

BEWERTUNG

Konnte mich leider nicht überzeugen.

3/5✩