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Veröffentlicht am 05.02.2020

Fitzek auch als Sachbuchautor überzeugend

Fische, die auf Bäume klettern
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Inhalt:
Bestsellerautor Sebastian Fitzek stellt sich in diesem Buch den existentiellen Fragen: Was zählt im Leben? Wie findet man sein Glück? Welche Lebensziele sind richtig? Was lernt man aus Niederlagen? ...

Inhalt:
Bestsellerautor Sebastian Fitzek stellt sich in diesem Buch den existentiellen Fragen: Was zählt im Leben? Wie findet man sein Glück? Welche Lebensziele sind richtig? Was lernt man aus Niederlagen? Und wie geht man mit seinen Mitmenschen um? In spannenden persönlichen Episoden erzählt er, was im Leben wichtig ist und wie ein glücklicher Lebensweg gelingen kann.
Inspiriert wurde Sebastian Fitzek zu diesem Buch durch seine Rolle als Vater – und die Frage, was er seinen Kindern für das Leben mitgeben würde, wenn ihm nicht mehr viel Zeit bliebe. Und so ist „Fische, die auf Bäume klettern" das sehr persönliches Vermächtnis eines Vaters an seine noch jungen Kinder – und ein Buch für alle, die Halt suchen und sich der Werte, die ihnen wichtig sind, vergewissern möchten.

Meine Meinung:
Sebastian Fitzek ist vielen nur als Autor von Psychothrillern bekannt. Auch ich hatte starke Zweifel, ob er in der Lage ist, ein Sachbuch zu schreiben.
Dieses Buch richtet er in erster Linie an seine Kinder, um seine Erfahrungen mit ihnen zu teilen und Ratschläge mit auf den Weg zu geben. Doch nicht nur Ratschläge finden sich in diesem Buch, auch persönliche Situationen des Autors sind zu finden. Genau das macht das Buch für mich so authentisch. Viele Bücher in diesem Genre sind sachlich und theoretisch gehalten, sodass ich mich selbst dabei erwische, wie ich immer mal wieder Seiten oder auch ganze Kapitel überblättere. Jetzt kann ich sagen: ich habe ein Sachbuch von der ersten bis zur letzten Seite Wort für Wort gelesen. Interessant und in keinster Weise belehrend gibt Sebastian Fitzek Denkanstöße und Tipps an seine Leser weiter. Er nimmt uns mit auf eine Reise zu verschiedenen Stationen unseres Lebens, die wir nicht zwangsweise alle erreichen müssen, die aber dennoch im Bereich des möglichen liegen. Das, was ich aus diesem Buch am meisten mitgenommen habe:

„Probiert im Leben so viel wie möglich aus. „reist“, so viel es nur irgend geht, aber stellt euch bei allem, was ihr ausprobiert, folgende drei Fragen: 1. Beschädigt es eure Gesundheit? 2. Kostet es euch die Freiheit? 3. Schadet es jemand anderem?“ (S. 32)

Niemals stehen bleiben und immer den Mut haben, etwas neues zu probieren sind nur ein paar Themen, die er in diesem Buch zu beschreiben versucht.
Für mich ist dieses Buch kein Sachbuch, wie jedes andere. Ich konnte sehr viel mitnehmen und habe mich beim Lesen dieses Genres endlich einmal nicht gelangweilt!

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Veröffentlicht am 25.01.2020

Freundschaft und Liebe überdauern Jahrzehnte

Goldene Zeiten im Gepäck
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Inhalt:
Die rüstige Altenheimbewohnerin Frau Kaiser weiß etwas über Karla, das sie nicht wissen sollte. Sie erpresst die junge Pflegehelferin damit, um von ihr in einem alten Renault quer durch Europa ...

Inhalt:
Die rüstige Altenheimbewohnerin Frau Kaiser weiß etwas über Karla, das sie nicht wissen sollte. Sie erpresst die junge Pflegehelferin damit, um von ihr in einem alten Renault quer durch Europa kutschiert zu werden. Wohin? Das wird Karla schon noch sehen. Warum? Das geht sie nichts an. Karla soll einfach nur fahren – möglichst schnell, denn viel Zeit bleibt ihnen nicht. Aus Kaisers Koffer blitzt eine goldene Medaille. Eine Erinnerung an längst vergangene Tage, als sich zwei junge Schwimmer bei den Olympischen Sommerspielen 1956 in Melbourne fanden, aber nicht lieben durften ...

Meine Meinung:
Schon länger wollte ich ein Buch von Adriana Popescu lesen und als ich dieses bei meiner Tante im Regal gesehen habe, wollte ich es unbedingt lesen.
Das Cover ist schlicht gehalten und erzählt trotzdem die Grundidee der Geschichte. Zu sehen sind Elisabeth Kaiser, eine rüstige ältere Dame und Karla Metuschke, Kaisers Pflegehelferin. Das rote Auto gehört Karla, mit welchem sie den geplanten Roadtrip durchführen werden. Das Cover finde ich also schon mal sehr gelungen.
Der Schreibstil ist wirklich toll. Mal scheinbar oberflächlich, dann wieder tiefgründig und dabei immer mit ganz viel Witz und Einfühlsamkeitsvermögen.
Von Seite eins an war ich in diese Geschichte verliebt! Die Kapitel sind recht kurz gehalten, sodass man auch mal schnell zwischendurch noch eins lesen kann, denn so ging es mir: einmal angefangen, wollte ich nicht mehr aufhören zu lesen und mit Karla und Frau Kaiser durch Europa reisen. Das Buch beinhaltet Zeitsprünge zwischen damals und heute. Damals erzählt die Geschichte von Frau Kaiser bei den Olympischen Sommerspielen 1956 in Melbourne, heute erzählt den Roadtrip von Karla und Frau Kaiser und spielt im August 2017. Beide Handlungsstränge sind sehr spannend gemacht, denn nach und nach fügen sich für den Leser die Erinnerungen von Frau Kaiser zusammen und man findet den Grund für die Reise. Ich kann gar nicht sagen, welche der beiden Handlungen mir besser gefallen hat, denn beide sind wichtig und einfach wunderschön.

„Wenn Menschen aus dem Leben verschwinden, hinterlassen sie immer eine Lücke bei ihren Lieben. An den Umrissen dieser Lücke kann man sich immer an sie erinnern.“ (S. 79)

Mit Karla hatte ich anfangs so meine kleinen Probleme. Sie schien mir nicht zu wissen, was sie eigentlich will und hat sich ein wenig merkwürdig verhalten. Das Ganze hat natürlich einen Grund, den man wenig später erfährt. Außerdem habe ich schnell gemerkt, dass in Karlas Vergangenheit die Zeiten wohl nicht ganz so golden gewesen sind...
Frau Kaiser hingegen mochte ich sofort. Für ihr Alter ist sie ganz schön fit und hält Karla mit ihren Ideen immer auf Trapp. Aus Frau Kaiser spricht die pure Lebenserfahrung und ich wage sie sogar als weise zu bezeichnen.
Auf dem Roadtrip läuft natürlich nicht alles wie geplant und Karla und Frau Kaiser sind anfangs auch nicht unbedingt die dicksten Freundinnen. Doch da sie viele Stunden auf engstem Raum miteinander verbringen, lernen sie sich besser kennen und vor allem: den anderen verstehen. Karla hat zu Beginn keine Ahnung, was sie mit ihrem Leben anfangen will, hat vieles nie zu Ende gebracht. Durch Frau Kaiser lernt sie, zu sich selbst zu finden und sich ihren Traum zu verwirklichen. Beide werden mit ihrer jeweiligen Vergangenheit konfrontiert, was sie schlussendlich stark zusammenschweißt.

„Manche Menschen müssen sich erst ein ganzes Leben kennen, um zu wissen, ob sie zusammengehören. Bei anderen reicht ein einziger Augenblick.“ (S. 199)

Die Freundschaft der beiden, die auf dieser Reise quer durch Europa entsteht, ist besonders. Denn obwohl die beiden viele Jahre trennen, so ist diese Freundschaft für beide elementar wichtig, der Roadtrip verändert beide. Auch Frau Kaisers Geschichte hat mich berührt, denn sie hat ihre große Liebe nie vergessen.
Ein wenig hat mich das Buch an „Frau Ella“ erinnert, was an einigen Stellen leider zu deutlich gewesen ist. Trotzdem:
Eine Geschichte, die uns zeigt, dass sowohl Freundschaft als auch Liebe Jahrzehnte überdauern kann und wie wichtig es ist, niemals aufzugeben!

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Veröffentlicht am 25.01.2020

Deutsche berührende Texte

Wir können alles sein, Baby
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Inhalt:
Mit »One Day« gelang Julia Engelmann ein sensationeller Poetry-Slam-Erfolg, der als Internetphänomen Millionen begeisterte und auch als Buch zum Bestseller wurde. Ihr ganz eigener Sound und ihre ...

Inhalt:
Mit »One Day« gelang Julia Engelmann ein sensationeller Poetry-Slam-Erfolg, der als Internetphänomen Millionen begeisterte und auch als Buch zum Bestseller wurde. Ihr ganz eigener Sound und ihre ganz eigene Sprache sind es, die die Herzen so berühren. In ihrem neuen Buch stellt sie erneut eine stimmungsvolle Playlist poetischer Texte über Träume und Liebe zusammen, über Wünsche und Freisein, aber auch über Loslassen und Traurigkeit. Julia Engelmann schreibt einfühlsam und bewegend davon, dass wir das Leben nicht verschlafen sollen, sondern was verändern, die Welt auf den Kopf stellen, ja, einfach mal Handstand machen – alles, was es braucht, ist ein bisschen Mut. Denn »wir können alles sein, Baby«!

Meine Meinung:
Zu Julia Engelmann muss man eigentlich nicht mehr viel sagen. Ich liebe ihre Texte und finde mich in vielen von ihnen wieder. Mit scheinbarer Leichtigkeit schreibt sie über Liebe, Freundschaft und Mut und doch steckt so viel Wahrheit hinter jedem einzelnen Satz. Texte die berühren, die einem ans Herz gehen und der Seele gut tun, denn man merkt schnell, dass man nicht alleine ist, mit seinen Gedanken und Gefühlen. Gerade „Wir können alles sein“ aus diesem Buch hat mich bewegt. Der Text lädt zum Träumen ein und beweist, dass man alles schaffen und sein kann, wenn man es nur will.
Wer Julia Engelmann noch nicht kennt, sollte dies schnell nachholen!

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Veröffentlicht am 05.12.2019

Everly und Nolan haben mein Herz im Sturm erobert!

Hope Again
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Inhalt:
Everly Penn hatte nie vor, sich zu verlieben - schon gar nicht in ihren Dozenten. Doch Nolan Gates ist charmant, intelligent und sexy, und er ist der Einzige, bei dem Everly die dunklen Gedanken ...

Inhalt:
Everly Penn hatte nie vor, sich zu verlieben - schon gar nicht in ihren Dozenten. Doch Nolan Gates ist charmant, intelligent und sexy, und er ist der Einzige, bei dem Everly die dunklen Gedanken vergessen kann, die sie jede Nacht wachhalten. Je näher sie Nolan kennenlernt, desto intensiver wird die Verbindung zwischen ihnen - und desto mehr wünscht sich Everly, die unsichtbare Grenze, die sie voneinander trennt, zu überschreiten. Was sie nicht ahnt: Hinter Nolans lebensbejahender Art und seiner ansteckenden Begeisterung für Literatur verbirgt sich ein Geheimnis. Und dieses Geheimnis könnte ihre Liebe zerstören, bevor sie überhaupt begonnen hat ...

Meine Meinung:
Dass die Again – Reihe eine meiner Herzensreihen ist, dürfte kein Geheimnis mehr sein. Und seit Feel Again habe ich mich gefragt, was Everlys Geschichte ist, weshalb ich mich unglaublich gefreut habe, dass die Reihe fortgesetzt wird.
Ich finde das Cover dieses Buches unheimlich toll. Die Farbe, dieses mintgrün, ist absolut meine Farbe und zusammen mit der Farbe des Titels wirklich eine Schönheit. Auch das Paar auf dem Cover stört mich hier tatsächlich gar nicht. Normalerweise bin ich kein Fan davon, wenn Personen auf dem Cover abgebildet sind. Hier hingegen sehen die beiden wirklich so aus, wie ich mir Everly und Nolan vorgestellt habe.

„Manchmal gehen Wünsche doch in Erfüllung.“ (S. 33)

Everly ist mir schon in Feel Again sehr sympathisch gewesen und ihre Geschichte hat mich von Anfang an gereizt. Sie ist ein liebes Mädchen, aber sehr zurückhaltend. So wie ich sie in Trust Again und Feel Again in Erinnerung hatte, war sie eher die schüchterne, die alles unkommentiert beobachtet hat und sich nicht wirklich öffnen konnte. Genauso erscheint sie dem Leser zu Beginn des Buches auch. Einzig in ihrer Freundschaft zu Dawn scheint sie sich zu öffnen. Doch auch vor ihr verheimlicht sie ihre Vergangenheit. Everly hat mich sehr oft an mich selbst erinnert, was sie mir so sympathisch gemacht hat. Nachts hat sie mit Schlafproblemen zu kämpfen und verbringt diese Zeit häufig mit Nolan vor dem Bildschirm. Diese Geste finde ich sehr schön, da sie einfach die Beziehung der beiden beschreibt. Beide fühlen sich vor dem Computer sicher und können Dinge sagen, die sie am Tag nicht über die Lippen bringen. Bei Everly wird sehr schnell deutlich, dass sie sich immer wieder wünscht, dass da mehr wäre. Doch so einfach ist es nicht, schließlich ist Nolan ihr Dozent...

„Leider kann man andere Menschen nicht mit reiner Willenskraft glücklich machen, ganz gleich, wie sehr man sich auch anstrengt. Und schon gar nicht, wenn man selbst darunter leidet.“ (S. 89)

Auch Nolan hat es mir von Seite eins angetan. Seine Art zu unterrichten ist unkonventionell, aber genau das macht Nolan aus. Er ist nicht der typische Dozent, der seine Schüler nur wie Schüler behandelt. Nein, er hat ein beinahe freundschaftliches Verhältnis zu ihnen. Das hat ihn mir sympathisch gemacht. So aufgeschlossen, hilfsbereit und fröhlich er auch immer scheint, auch ihn plagt seine Vergangenheit. Schön finde ich, dass man hier lange Zeit keine Ahnung hat, was das sein könnte. Die nächtlichen Gespräche zwischen Everly und ihm haben mir unglaublich gut gefallen. Zwischen den Zeilen war lesbar, dass auch mehr für Everly empfindet. Wäre er bloß nicht ihr Lehrer...
Mona Kasten hat hier eine unglaublich tolle Geschichte geschrieben, die mir wirklich ans Herz gegangen ist. Nolan und Everly sind zwei Charaktere, die ich sofort in mein Herz geschlossen habe und über die ich noch längere Zeit nachgedacht habe. Monas Schreibstil begeistert mich jedes Mal aufs Neue und ich muss gestehen: diesmal blieben meine Augen auch nicht trocken. Ein Buch, das ich nicht aus der Hand legen konnte und mich noch immer in Gedanken begleitet!

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Veröffentlicht am 02.10.2019

Dramatisch, ehrlich, echt

Dem Horizont so nah
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Inhalt:
Jessica ist jung, genießt das Leben und schaut in eine vielversprechende Zukunft. Dann trifft sie Danny. Sofort ist sie von ihm fasziniert, denn trotz seines guten Aussehens und selbstbewussten ...

Inhalt:
Jessica ist jung, genießt das Leben und schaut in eine vielversprechende Zukunft. Dann trifft sie Danny. Sofort ist sie von ihm fasziniert, denn trotz seines guten Aussehens und selbstbewussten Auftretens scheint ihn ein dunkles Geheimnis zu umgeben. Nach und nach gelingt es Jessica, hinter Dannys Fassade zu blicken und ihn kennenzulernen. Abgründe tun sich auf: Danny ist von Kindheit an zutiefst traumatisiert. Fernab von Heimat und Familie kämpft er um ein normales Leben.Trotz aller Schwierigkeiten und gegen jede Vernunft entsteht zwischen Jessica und Danny eine innige Liebe. Doch nicht nur Dannys Vergangenheit ist düster, auch seine Zukunft ist bereits gezeichnet. Es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit …

Meine Meinung:
Dieses Buch wollte ich schon so unglaublich lange lesen und spätestens jetzt war der richtige Zeitpunkt dafür, da ich unbedingt den Film sehen möchte.
Das Cover finde ich schön gemacht und wenn man das Buch liest, bekommt man eine Erklärung für die gewählte Farbe blau. Die Bedeutung dahinter ist wirklich toll.
Jessica Koch erzählt in diesem Buch ihre ganz persönliche Geschichte. Sie erzählt, wie sie Danny kennengelernt hat und was sich über die Jahre zwischen ihnen entwickelt hat. Das Buch ist immer in Monate unterteilt, sodass wir Danny und Jessica über mehrere Jahre hinweg begleiten. Der Schreibstil ist sehr einprägsam und emotional, nicht gerade wenige Tränen habe ich während des Lesens vergossen.
Jessica und Danny lernen sich im Sommer 1998 auf einem Fest kennen. Die eher „normale“ Jessica trifft auf den doch etwas anderen Danny. Nach und nach verlieben die beiden sich ineinander. Doch schon zu Anfang haben sie so einige Hürden zu nehmen, was sich im weiteren Verlauf auch noch steigert. Jessica ist mir auf einer Ebene sympathisch, wie ich es noch bei keiner anderen Romanfigur hatte, ebenso Danny. Wenn man dieses Buch liest, mit dem Wissen, dass es eine wahre Geschichte ist und die Jessica aus dem Buch auch die Autorin ist, wird klar, warum das Buch nicht wie alle anderen ist. Ich bin so froh, es gelesen zu haben. Es öffnet Augen und Ohren, vor allem das Herz. Was in unserer Gesellschaft teilweise auch heute noch falsch läuft, ist wirklich unfassbar. Danny hat ein schweres Schicksal, mit dem er immer wieder zu hadern hat. Auch für Jessica ist das alles nicht leicht... Ich möchte gar nicht weiter auf das Buch und die Geschichte eingehen, aus Angst, zu viel zu verraten. Haltet Taschentücher bereit, denn hier bleibt kein Auge trocken! Ich liebe dieses Buch, auch wenn es keine leichte Kost ist!
Vielen Dank an Jessica Koch, dass du deine Geschichte aufgeschrieben und mit uns geteilt hast!