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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.01.2020

Wohlfühlbuch mit Schottland-Flair

Schottische Disteln
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Laird Ryan Mc Gregor lebt für einige Wochen als einfacher Schäfer unerkannt in den Highlands. Dort lernt er Andrea kennen, die nicht weiß wer er in Wirklichkeit ist. Die beiden verlieben sich. Doch bis ...

Laird Ryan Mc Gregor lebt für einige Wochen als einfacher Schäfer unerkannt in den Highlands. Dort lernt er Andrea kennen, die nicht weiß wer er in Wirklichkeit ist. Die beiden verlieben sich. Doch bis zum Happy End haben sie noch einige Hindernisse zu bewältigen.

Nun ja was soll ich sagen bzw. Schreiben? Das Buch ist leichte Kost für Zwischendurch. Die Geschichte ist nicht wirklich neu, aber der Schreibstil der Autorin ist bildhaft und weiß damit zu punkten. Die Charaktere sind nett beschrieben und wie bei Romance-Büchern zu erwarten gehört das „Ach-Ja-Wie-Schön“-Ende ja auch dazu.
Kurz und knapp: Ein schönes, leichtes, romantisches, modernes Märchen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.10.2024

unterhaltsame RomFantasy

Flammen der Magie
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Auch dieser 10. Band reiht sich schreib- und erzähltechnisch absolut in die Serie ein.

Die Geschichte ist auch hier actionreich, fesselnd und mit reichlich erotischen Passagen erzählt. Der sogenannte ...

Auch dieser 10. Band reiht sich schreib- und erzähltechnisch absolut in die Serie ein.

Die Geschichte ist auch hier actionreich, fesselnd und mit reichlich erotischen Passagen erzählt. Der sogenannte Thriller-Anteil, der der Geschichte die spannende Würze gibt, ist mit einigen Wendungen versehen und überzeugt im Verhältnis zum Rest der Handlung.

Dank des flüssigen Schreib- und Erzählstils und all seiner faszinierenden Charaktere und wunderbar bildlichen Beschreibungen der Handlungsorte, aber auch der großen Gefühle ist die Geschichte rundum gelungen und bietet kurzweilige Unterhaltung.

Serienfans werden wohl automatisch zu dieser Fortsetzung greifen. Lesern, die gern Romantik-Fantasy lesen, können dieses Buch unabhängig von den Vorgängern lesen.

Veröffentlicht am 13.04.2024

Leichte, unterhaltsame Krimi-Kost

Mrs Potts’ Mordclub und der tote Bräutigam
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Und wieder stecken Judith, Suzie und Becks so ganz ohne ihr Zutun mitten in einem neuen Fall. Eigentlich sollte es eine schöne Feier zur bevorstehenden Hochzeit von Sir Peter Bailey mit Jenny Page werden, ...

Und wieder stecken Judith, Suzie und Becks so ganz ohne ihr Zutun mitten in einem neuen Fall. Eigentlich sollte es eine schöne Feier zur bevorstehenden Hochzeit von Sir Peter Bailey mit Jenny Page werden, bis es zu einem folgenschweren Ereignis kommt, bei dem plötzlich Judith und ihre Mitstreiterinnen mal wieder beweisen können, wie viel kriminalistisches Gespür in ihnen steckt. Ganz im Sinne von Agatha Christies Poirot oder Miss Marple begleitet man nun die Drei, die mit Ausdauer, Raffinesse und Ehrgeiz und trotz vieler Verdächtiger, den Täter zu überführen gedenken. Dass sie dabei der Polizei immer wieder in die Quere kommen und so manchem auf die „Füße treten“, schreckt sie jedoch nicht von ihrem Vorhaben ab. So kommt es neben ihren „diskreten“ Ermittlungen auch zu komischen Szenen, die aber eben auch in so einem CozyCrime nicht fehlen dürfen.

Will man als Leser mitraten, sollte man aufmerksam lesen. Die Vielzahl an Verdächtigen, die auch wirklich alle ein nachvollziehbares Motiv hätten, und die verzwickte Erzählstruktur machen dieses Unterfangen gar nicht so leicht. Doch langsam aber sicher kann man, genau wie das pfiffige Trio, dem Täter auf die Spur kommen.

Fazit: Wer also einem CosyCrime mit typisch englischem Humor, einer durchaus vertrackten Krimihandlung und einem ungewöhnlichen Ermittlertrio nicht abgeneigt ist, dem kann ich dieses Buch empfehlen.

Veröffentlicht am 07.04.2024

Leichte Krimi-Kost

Mrs Potts' Mordclub und der tote Bräutigam
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Und wieder stecken Judith, Suzie und Becks so ganz ohne ihr Zutun mitten in einem neuen Fall. Eigentlich sollte es eine schöne Feier zur bevorstehenden Hochzeit von Sir Peter Bailey mit Jenny Page werden, ...

Und wieder stecken Judith, Suzie und Becks so ganz ohne ihr Zutun mitten in einem neuen Fall. Eigentlich sollte es eine schöne Feier zur bevorstehenden Hochzeit von Sir Peter Bailey mit Jenny Page werden, bis es zu einem folgenschweren Ereignis kommt, bei dem plötzlich Judith und ihre Mitstreiterinnen mal wieder beweisen können, wie viel kriminalistisches Gespür in ihnen steckt. Ganz im Sinne von Agatha Christies Poirot oder Miss Marple begleitet man nun die Drei, die mit Ausdauer, Raffinesse und Ehrgeiz und trotz vieler Verdächtiger, den Täter zu überführen gedenken. Dass sie dabei der Polizei immer wieder in die Quere kommen und so manchem auf die „Füße treten“, schreckt sie jedoch nicht von ihrem Vorhaben ab. So kommt es neben ihren „diskreten“ Ermittlungen auch zu komischen Szenen, die aber eben auch in so einem CosyCrime nicht fehlen dürfen.

Will man als Leser mitraten, sollte man aufmerksam lesen. Die Vielzahl an Verdächtigen, die auch wirklich alle ein nachvollziehbares Motiv hätten, und die verzwickte Erzählstruktur machen dieses Unterfangen gar nicht so leicht. Doch langsam aber sicher kann man, genau wie das pfiffige Trio, dem Täter auf die Spur kommen.

Fazit: Wer also einem CozyCrime mit typisch englischem Humor, einer durchaus vertrackten Krimihandlung und einem ungewöhnlichen Ermittlertrio nicht abgeneigt ist, dem kann ich dieses Buch empfehlen.

Veröffentlicht am 22.09.2023

Schöne Weihnachtslektüre

Eine wundersame Weihnachtsreise
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Dieses Buch ist definitiv dazu geeignet, im Vorweihnachtsstress für ein paar Stunden mal abzuschalten und sich zu entspannen.

Was Anna auf ihrer Reise ins heimische Berlin alles widerfährt ist dabei ...

Dieses Buch ist definitiv dazu geeignet, im Vorweihnachtsstress für ein paar Stunden mal abzuschalten und sich zu entspannen.

Was Anna auf ihrer Reise ins heimische Berlin alles widerfährt ist dabei unterhaltsam und kurzweilig erzählt – so dass man die Geschichte locker an einem Nachmittag verschlingen kann. Die Aneinanderreihung der unterschiedlichen Begebenheiten wirken zwar hin und wieder schon arg konstruiert, aber es ist ja auch kein tiefgründiger Roman bei dem man „mitdenken“ soll. Die einzelnen Episoden sollen einen aufmuntern und kurzzeitig den Alltag vergessen lassen und genau das haben sie bei mir auch geschafft.

Die verschiedenen Figuren fand ich gut beschrieben und durch den leichten und angenehm zu lesenden Schreibstil wurde ich wirklich gut unterhalten.
Also wer sich im Weihnachtsstress selbst mal beschenken will, dem kann ich diese schöne Lektüre ans Herz legen. Also heizt den Kamin an, gönnt euch ein Getränk eurer Wahl dazu und entspannt bei diesem Buch – bei mir hat es geklappt.