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Veröffentlicht am 09.05.2020

Irgendwas dazwischen

Niemalswelt
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Also der Klapptext hörte sich sehr vielversprechend an.
Die ganze Handlung war auch sehr interessant gewesen, aber ich weiß nicht was ich vom Ende halten soll. Ein Stück davor dachte ich ah okay und hätte ...

Also der Klapptext hörte sich sehr vielversprechend an.
Die ganze Handlung war auch sehr interessant gewesen, aber ich weiß nicht was ich vom Ende halten soll. Ein Stück davor dachte ich ah okay und hätte mir gereicht. So war ich ein wenig verwirrt.
Der ungeklärte Tod von Jim vor einen Jahr scheint hier auch eine zentrale Rolle zu spielen, nicht nur der Unfall der 5 Freunde. Sie erfahren das sie in der Niemalswelt feststecken, solang bis sie entscheiden wer leben darf.
Die Idee war wirklich nicht schlecht dass die Jugendlichen entscheiden sollen wer Leben darf . Was das festsetzen in der Niemalswelt mit den Jugendlichen macht, welche Phasen sie durchlaufen und welche Geheimnisse Stück für Stück zu Tage kommen.
Aber leider bin ich hier nicht mit den Charakteren warm geworden. Es hörte sich so als standen sie sich mal nahe und davon ist nichts zu spüren. Ich empfand vieles Distanziert und Kalt. Selbst bei den Freunden, die das Jahr ohne Bee sich gesehen haben.
Die Idee der Niemalswelt fand ich nicht schlecht, aber es gab Stellen die haben sich für mich was gezogen und so richtig schlau bin ich aus dem Ende an sich dann auch nicht mehr geworden. An sich finde ich eine Ende wo man noch spekuliert gar nicht so schlecht, nur hier hätte ich mir eine etwas besseres Lösung gewünscht.
Die Geschichte läßt mich mit gemischten Gefühlen zurück.

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Veröffentlicht am 08.03.2020

besser als Band 1 aber auch nicht überzeugend

Dragon Hunter Diaries - Drachenküssen leicht gemacht
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Mit der Reihe werde ich leider nicht wirklich warm.
Der erste Band war für mich eine reinste Katastrophe und da Band 2 in den Bewertungen besser abgeschnitten hat, hatte ich was Hoffnung gehabt.
Die ersten ...

Mit der Reihe werde ich leider nicht wirklich warm.
Der erste Band war für mich eine reinste Katastrophe und da Band 2 in den Bewertungen besser abgeschnitten hat, hatte ich was Hoffnung gehabt.
Die ersten 40% fand ich gar nicht so schlecht.
Okay wir haben wieder eine weibliche Protagonistin mit einen Makel und einen männlichen Charakter mit interessanter Herkunft in diesen Fall.
Anfangs fand ich die Geschichte Solide und interessant, aber dann fand ich die Handlung streckenweise wieder etwas merkwürdig um es positiv zu erwähnen. Nach Kidnapping und erfolgreicher Flucht, direkt ein Stell dich ein im Wald zu haben, paßte für mich so gar nicht in die Handlung . Die Szene hat mich schlichtweg irritiert.
Die Geschichte der Brüder hat mir an sich gefallen, die war an sich für das Einzige interessante hier.
Bei mir ist wieder Mal nicht die Funke übergesprungen was Thaisa und Archer Liebesentwicklung anging. Zwar fand ich die Dialoge teilweise unterhaltsam, aber wie sich hier eine Liebesbeziehung entwickeln konnte ist mir schleierhaft. Eher was eine Besitzübernahme und in der Hinsicht habe ich schon Geschichten mit ein wenig mehr Gefühl gelesen.
Daher habe ich für mich die beschlossen die Reihe an dieser Stelle für mich abzubrechen.

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Veröffentlicht am 02.02.2020

Schwache Handlung

Zeitenzauber - Die goldene Brücke
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Zeitreise Geschichten lese ich ganz gerne und nach Band 1 war ich auf den zweiten gespannt. Der diesmal in Frankreich spielt.
Ich finde es toll wie man historische Figuren und Ereignisse in die Geschichte ...

Zeitreise Geschichten lese ich ganz gerne und nach Band 1 war ich auf den zweiten gespannt. Der diesmal in Frankreich spielt.
Ich finde es toll wie man historische Figuren und Ereignisse in die Geschichte mit einbaut.
Leider hat mir dieser Band nicht so ganz gefallen.
Viel zu sehr hat es für mich gezogen und Anna war mir sehr nah am Wasser gebaut. Keine Ahnung ob das im ersten Band auch so war, aber hier ist es mir aufgefallen. Aber auch die ständige Schwärmerei ist mir sehr aufgefallen genauso wie die Eifersucht von Anna. An der Stelle bin ich an sich froh, dass sie sich nicht hysterisch benommen hat.
Zudem lief für mich einiges in der Geschichte zu glatt ab und ein wenig Spannung hat mir gefehlt. Bis auf eine Person hatte ich mir bei den anderen gedacht dass diese ein falsches Spiel spielen.
Diesmal war es für mich nur nett unterhaltsam. Zwar ist der Schreibstil sehr angenehm und die Geschichte liest sich gut, aber die Handlung hat mich diesmal nicht ganz so gepackt.

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Veröffentlicht am 01.02.2020

Ungewohnt schwach

Die Mondschwester
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So gern ich die sieben Schwestern ja lese, so hat mir jetzt der fünfte Band nicht so zugesagt.

Die Geschichte von Tiggy in der Gegenwart hat mir um einiges besser gefallen, als wer ihre Eltern waren und ...

So gern ich die sieben Schwestern ja lese, so hat mir jetzt der fünfte Band nicht so zugesagt.

Die Geschichte von Tiggy in der Gegenwart hat mir um einiges besser gefallen, als wer ihre Eltern waren und wir deren Geschichte ausgegangen ist. Zwar gab es bei der Gegenwart Geschichte ein paar Sachen, die ich geahnt habe, aber sie war für mich einfach angenehmer zu lesen. Tiggy, als Charakter, schließt man sofort ins Herz. Sie kommt sehr herzlich rüber, etwas was ich bei ihren Vorverfahren vermisst habe.
Die Charaktere in der Vergangenheit waren mir Streckenweise zu unsympathisch, so konnte ich auch nichts mit ihnen anfangen. Zu distanziert ist mir alles rüber gekommen und mir den Charakteren konnte ich mich nicht verbunden fühlen. Da fehlte mir jegliche Emotion.
Der Schreibstil und der Aufbau hat mir an sich wie immer gut gefallen, doch lag hier diesmal für mich einfach das Problem das ich mit den Personen nichts anfangen konnte. Was wirklich schade ist. Ein wenig skeptisch sehe ich daher auch den nächsten Band etwas entgegen. Im Prolog hat man schon einen Vorgeschmack auf Elektras Geschichte bekommen und ich bin mir nicht sicher ob mir Elektra als Person gefällt. Mal sehen ob mich die Geschichte überraschen kann.
Fazit 2,5*

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Veröffentlicht am 26.01.2020

War mir zu gewollt

Die Fowl-Zwillinge und der geheimnisvolle Jäger (Die Fowl-Zwillinge 1)
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So ganz konnte mich die Geschichte nicht überzeugen. Bis jetzt hatte ich auch noch nichts aus der Feder des Autors gelesen. Und da ich im Vorfeld gelesen habe, dass man die andere Reihe dafür nicht gelesen ...

So ganz konnte mich die Geschichte nicht überzeugen. Bis jetzt hatte ich auch noch nichts aus der Feder des Autors gelesen. Und da ich im Vorfeld gelesen habe, dass man die andere Reihe dafür nicht gelesen haben muss, dachte ich versuch es mal hier mit.
Ich konnte in diesem Fall nichts mit dem Erzählstill was anfangen. Irgendwie kam es mir zu gewollt vor, als würde man sich vor nehmen recht locker rüber zu kommen.
Der Humor ist recht speziell und im Normalfall kann ich was damit anfangen, aber diesmal ist es geradezu an mir abgeperlt. Dabei mag ich teils schrägen Humor.
Die Geschichte an sich sollte denke ich spannend sein, aber auch die konnte mich nicht so recht packen. Das ein oder andere war für mich zu vorhersehbar, leider.
Die Zwillinge Myles und Beckett fand ich anfangs sehr sympathisch, mit der Zeit war mir das Ganze etwas überzogen von ihrer Art her.
Der Schreibstil war zwar flüssig aber den Erzählstil fand ich irgendwann nervig.
Für mich war dieses Buch leider nichts, vielleicht für jemanden anderen. Geschichte sind Geschmackssache.

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