Wienkrimi
Des Träumers VerderbenEin guter Krimi, aber in der Mitte waren doch auch Längen drinnen. Wer hat den Träumer ermordet? Diesen Spitznamen erhält das Mordopfer, weil er eine neue Technologie entwickel will, dass man in seinen ...
Ein guter Krimi, aber in der Mitte waren doch auch Längen drinnen. Wer hat den Träumer ermordet? Diesen Spitznamen erhält das Mordopfer, weil er eine neue Technologie entwickel will, dass man in seinen Träumen bestimmte Verhaltensmuster erlernen kann und diese dann im wirklichen Leben anwenden kann.
Ein paar Täter kommen in Betracht, aber das Rätsel löst sich erst zum Schluss.
Nicht sehr logisch war der Angriff in der U-Bahn - warum hat der Täter gewusst, dass Frau Leeb gerade mit dieser U-Bahn fahren wird?
Das Sprechen mit Dialekt hielt sich in Grenzen gehalten und dadurch waren die Dialoge nett zu lesen. Sehr intensiv wurde das Thema Gendergerechtigkeit in der Sprache, in der Gesellschaft behandelt - das war interessant und bei einem Krimi doch sehr überraschend.