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Veröffentlicht am 15.07.2020

Eine gute und romantische Fortsetzung

Rock my Body
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Die Geschichte:
Dee hat sofort ein Auge auf den Gitarristen der Band The Last Ones to Know geworfen. Joel ist genau ihr Typ und genau wie sie, lässt er sich nicht auf große Dramen ein. Er möchte einfach ...

Die Geschichte:


Dee hat sofort ein Auge auf den Gitarristen der Band The Last Ones to Know geworfen. Joel ist genau ihr Typ und genau wie sie, lässt er sich nicht auf große Dramen ein. Er möchte einfach nur seinen Spaß haben und Dee weiß, wie sie dafür sorgt, dass er den nur noch mit ihr haben will. Doch Joel ist nicht wie die anderen Männer, die ihr zu Füßen liegen. Sie haben beide ihren eigenen Kopf und wollen frei sein. Dee hat sich geschworen niemals eine feste Beziehung einzugehen. Dafür ist sie einfach nicht gemacht. Deswegen will sie dieses wunderbare Gefühl im Bauch, das sie in Joels Gegenwart hat, auch gar nicht wahrhaben. Vor allem, wenn er weiter mit den Groupies flirtet was das Zeug hält. Aber mit diesem Spiel kennt Dee sich aus und so versucht auch sie ihn eifersüchtig zu machen. Doch Dee muss aufpassen, dass sie nicht zu weit geht.

Meine Meinung:


Dee kannte man ja schon aus dem vorangegangenen Band der Reihe. Ich hatte erst befürchtet, dass es mit ihr als Protagonistin anstrengend wird, doch sie hat mit ihren flotten Sprüchen meistens zu meiner Erheiterung beigetragen. Und außerdem ist sie viel tiefgründiger und verletzlicher als es den Anschein hat. Das hat sie zu einer ganz besonderen Figur gemacht, denn sie hat eine harte Schale und will ihren weichen Kern vor sich selbst nicht zugeben. Umso schöner ist es zu beobachten, wie sie sich im Laufe der Geschichte verändert.
Wie der erste Band war auch diese Geschichte super leicht geschrieben und ich konnte richtig gut in die Welt der Rockstars abtauchen. Auch hier kommen natürlich unweigerlich Klischees auf, aber es war insgesamt recht stimmig und der zweite Band kann auf jeden Fall mit dem ersten mithalten. Nur eine Sache hat mich ziemlich an der Handlung gestört. Es gibt einen Punkt an der Geschichte, den ich oben schon angedeutet habe und meiner Meinung nach werden die Möglichkeiten dieser Szene nicht genug ausgeschöpft. Zum einen habe ich immer damit gerechnet – und auch irgendwie gehofft – dass da noch was kommt. Das hätte der Geschichte ein bisschen mehr Spannung verliehen. Und zum anderen wurde mir das, auch auf der Gefühlsebene, ein bisschen zu schnell abgetan.
Was ich noch generell zu dieser Reihe sagen möchte: Man kann die Folgebände gar nicht nicht lesen wollen, weil am Ende immer schon auf den nächsten Band hingewiesen wird. So kommt in diesem Band schon die Protagonistin des nächsten vor, die jemand neues ist und auf die ich auch sehr gespannt bin. Sie aus einer anderen Perspektive kennenzulernen ist auch ganz interessant, doch der Fokus liegt noch nicht allzu sehr auf ihr, weshalb noch nicht viel vorweggenommen wird. Dadurch dass die Bände zeitlich alle so nah beieinander liegen und teilweise ineinander übergehen, ist es aber etwas seltsam, dass alle Bandmitglieder in so kurzer Zeit eine Freundin finden. Vor allem weil es immer das gleiche Schema zu sein scheint: Er will keine Freundin, lernt sie kennen und will dann nur noch sie. Es ist klischeehaft ja, aber es ist auch irgendwie romantisch und wer möchte schon, dass am Ende ein Bandmitglied alleine bleibt? Ich bin jedenfalls weiterhin sehr gespannt, wo die Reise hinführt und freue mich auf den nächsten Teil, in dem es endlich um Shawn geht!

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Veröffentlicht am 27.05.2020

Sehr spannende und super konstruierte Geschichte.

Secret Game. Brichst du die Regeln, brech ich dein Herz (Romantic Suspense meets Dark Academia)
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Die Geschichte:
Ivy ist erst vor kurzem mit ihren Eltern nach New York gezogen. Ein Stipendium hat es ihr ermöglicht auf die renommierte Privatschule St. Mitchell zu gehen. Dort geht sie gemeinsam mit ...

Die Geschichte:


Ivy ist erst vor kurzem mit ihren Eltern nach New York gezogen. Ein Stipendium hat es ihr ermöglicht auf die renommierte Privatschule St. Mitchell zu gehen. Dort geht sie gemeinsam mit den superreichen Kids zur Schule und hat auch schon Freunde gefunden. Einen Mitschüler, Heath, hat sie in den Sommerferien kennengelernt und sich in ihn verliebt. Es könnte nicht besser laufen. Doch dann sind die Sommerferien vorbei und alle scheinen sich verändert zu haben und verhalten sich komisch. Sogar Heath wendet sich von ihr ab. Was ist passiert? Ivy findet heraus, dass es an der St. Mitchell eine Tradition gibt: Das Spiel. Es gibt eine Spielleitung, die Aufgaben verteilt und die Mitspieler mit ihren Geheimnissen erpresst. Für Ivy eine scheußliche Vorstellung, dabei mitzumachen. Doch letztendlich hat sie keine andere Wahl. Wenn sie Heath zurückgewinnen will, muss es wenigstens versuchen. Schnell gerät sie in den Sog des Spiels und auf einmal steht nicht nur ihre Liebe auf dem Spiel…

Meine Meinung:


Stefanie Hasse hat das Fantasy-Genre hinter sich gelassen und schreibt nun spannende Romane. Ich bin mir noch nicht ganz sicher, welche Seite mir besser gefällt. Ich bin einfach ein großer Fan ihrer Fantasy-Bücher.
Leider hatte ich etwas Schwierigkeiten, in die Geschichte rein zu finden. Es dauert etwas, bis die Handlung Fahrt aufnimmt, aber dann wird es spannend bis zum Schluss. Ich habe mich immer gefragt, wie das alles noch ein gutes Ende nehmen soll und konnte deswegen manchmal gar nicht mehr weiterlesen, weil ich es nicht ausgehalten habe. Das liegt wohl vor allem daran, dass ich es überhaupt nicht ausstehen kann, wenn Leute sich ungerecht anderen gegenüber verhalten. Denn als Leser weiß ich ja, dass das völlig ungerechtfertigt und unverhältnismäßig ist. Das Spiel mit seinen Intrigen und Geheimnissen hat mich deswegen fast in den Wahnsinn getrieben!
Gleichzeitig habe ich die ganze Zeit gerätselt, wer hinter der Spielleitung steckt. Schnell hatte ich einen Verdacht, der sich dann -leider- auch bestätigt hat. Ich hätte mir an dieser Stelle eine größere Überraschung und unerwartete Wendung gewünscht. Trotzdem habe ich die ganze Zeit gewünscht, dass ich nicht Recht habe, weswegen die Spannung kaum auszuhalten war.
Am besten gefallen haben mir die Einschübe auf den grauen Seiten, die einige Elemente der Geschichte aus unbekannter Sicht erzählt haben und immer ging es um die Machenschaften der Spielleitung. Es gab einige Hinweise, die meiner Meinung nach gerne am Ende noch einmal hätten aufgegriffen werden können.
Leider konnten mich Heath und Ivy als Liebespaar nicht besonders überzeugen. Dafür vereint dieses Buch viele tolle Charaktere, die alle für sich genommen sehr vielseitig und authentisch sind.
Insgesamt ist Secret Game ein sehr spannendes Buch mit einer super durchdachten und konstruierten Story. Trotzdem bleibe ich lieber bei den Fantasy-Romanen.

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Veröffentlicht am 27.05.2020

Diese Geschichte geht an die Substanz!

Dem Horizont so nah
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Diese Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit:
Die Autorin Jessica Koch schreibt über die Zeit als sie noch ein Teenager war und Danny kennenlernte. Sie ist von Anfang an fasziniert von ihm. Er ...

Diese Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit:


Die Autorin Jessica Koch schreibt über die Zeit als sie noch ein Teenager war und Danny kennenlernte. Sie ist von Anfang an fasziniert von ihm. Er sieht gut aus und ist zwar sehr von sich selbst überzeugt, aber auch sehr tiefgründig. Erst sträubt sie sich davor, ihn näher kennenzulernen und auch er geht vorsichtshalber auf Abstand. Er scheint irgendein dunkles Geheimnis zu verbergen. Trotzdem lernen die zwei sich näher kennen und lieben. Als Jessica mit Dannys schrecklicher Vergangenheit, die auch seine Zukunft belastet, konfrontiert wird, muss sie sich entscheiden: Für ein Leben mit oder ohne ihn. Will sie ein leichtes oder ein glückliches Leben führen? Mit Danny wird es niemals beides zugleich sein.

Meine Meinung:


Ich habe den Film zum Buch gesehen, bevor ich überhaupt von dem Buch wusste. Da aber der Film der beste Film ist, den ich seit langem gesehen habe, musste ich dieses Buch unbedingt lesen. Wenn ihr allerdings die Wahl habt, würde ich euch empfehlen erst das Buch zu lesen und dann den Film zu gucken. Mich berührt ein Buch normalerweise wesentlich tiefer als ein Film es könnte. Auch dieses Buch hat mich total mitgenommen, aber nicht mehr so sehr, weil ich die Geschichte ja schon kannte. Film und Buch sind größten Teils sehr ähnlich, es wurden nur einige Kleinigkeiten geändert.
Man merkt wirklich, dass die Autorin ihre Biografie aufgeschrieben hat. Das führt zum einen zu einem sehr berichtenden Erzählstil, der eigentlich nicht so mein Fall ist, aber gut zu der Geschichte passt. Zum anderen bedeutet das für uns als Leser, dass wir uns die ganze Zeit bewusst machen, dass es wirklich so passiert ist. Gerade beim traurigen Ende habe ich deswegen geheult wie ein Schlosshund. Und da machte es keinen Unterschied, ob ich die Story nun schon kannte oder nicht. Es ist einfach ein unglaublich emotionales Buch, voller Schmerz, aber auch Liebe und Freundschaft. Ein weiteres total wichtiges Thema ist die Entwicklung, die die Autorin und Protagonistin durchgemacht hat. Sie ist ein besserer und stärkerer Mensch geworden, das kann man verfolgen und das macht mir Mut, dass wir alle etwas besser werden können, wenn wir es nur wollen und wenn wir die richtigen Menschen kennenlernen, die uns einen kleinen Stups in die richtige Richtung geben.
Also von meiner Seite gibt es eine klare Leseempfehlung für dieses Buch! Die Folgebände zu diesem Buch „Dem Abgrund so nah“ und „Dem Ozean so nah“ werde ich allerdings nicht lesen. Sie behandeln die Vergangenheit von Danny und Tina, den beiden Freunden der Autorin. Ich weiß nicht, ob ich diese schrecklichen Ereignisse noch einmal durchstehen kann. Diese Geschichte geht nämlich wirklich an die Substanz.

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Veröffentlicht am 27.01.2020

Wichtiges Thema gut umgesetzt!

Someone New
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Die Geschichte:
Micah lernt auf einer langweiligen und überkandidelten Party ihrer Eltern den Kellner Julian kennen. Er ist erfrischend ehrlich und genau die Ablenkung, die sie braucht. Ihre Mutter sieht ...

Die Geschichte:


Micah lernt auf einer langweiligen und überkandidelten Party ihrer Eltern den Kellner Julian kennen. Er ist erfrischend ehrlich und genau die Ablenkung, die sie braucht. Ihre Mutter sieht das allerdings ganz anders und lässt den jungen Mann kurzerhand feuern.
Nur einige Wochen später bezieht Micah ihre neue Wohnung und stellt erfreut fest, dass genau dieser Mann nun ihr Nachbar ist. Der scheint allerdings wenig erfreut darüber zu sein. Er reagiert abweisend und kühl. Doch so leicht lässt Micah sich nicht abwimmeln und so lernen sich die beiden schließlich doch näher kennen. Schnell wird Micah klar, dass Julian nicht ihretwegen so verschlossen ist, sondern dass etwas in seiner Vergangenheit passiert sein muss, was ihn immer noch belastet. Doch warum muss er so ein großes Geheimnis daraus machen? Ob er sich ihr öffnen können wird? Und wird Micah mit der Wahrheit umgehen können?

Meine Meinung:


Mich hat die Geschichte von Micah und Julian nachhaltig beeindruckt. Das liegt vor allem an eben jenem Geheimnis, das ich euch hier nicht verraten werde, weil sonst der ganze Lesespaß dahin ist. Wenn ihr das Buch aufmerksam lest, werdet ihr es vielleicht sogar recht schnell herausfinden. Es gibt viele, mehr oder weniger offensichtliche Hinweise und ich habe mich, nachdem ich es raus gefunden hatte, gefragt wieso Micah noch nicht darauf gekommen ist. Ich glaube, dass das von Laura Kneidl ganz bewusst so angelegt ist, damit man sich als Leser darauf einstellen kann.
Laura Kneidl thematisiert in ihrem Roman viele aktuelle gesellschaftliche Themen und ich finde, das so in eine Lovestory zu verpacken, ist eine gute Idee und ihr auch gut gelungen. Es wird vieles erklärt und ich mag diese Transparenz, die auch die Leser automatisch offener für das Thema werden lässt.
Einige Reaktionen werden in dem Buch – vielleicht genau aus diesem Grund bewusst – etwas überzogen dargestellt. Ich finde das einerseits gut, denn das gibt dem Thema den nötigen Raum, andererseits hat das die Figuren teilweise weniger authentisch wirken lassen.
Aber von diesem kleinen Punkt mal abgesehen, sind die Charaktere alle super angelegt. Ich mag sowohl die Protagonistin, als auch alle Nebencharaktere extrem gerne. Einige von ihnen werden in den Folgebänden ihre eigenen Geschichten bekommen und darauf freue ich mich bereits jetzt ganz besonders. Denn Laura Kneidl versteht es, Geschichten zu erzählen und zu schreiben. Ihr Schreibstil ist super mitreißend, sodass man das Buch schon nach den ersten Seiten nicht mehr aus der Hand legen möchte. Darüber hinaus gibt es viele lustige Stellen und überhaupt schreibt Laura Kneidl so, dass man das Buch erlebt und nicht einfach nur liest.

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Veröffentlicht am 19.01.2020

Schockierend beeindruckend

Welcome to Reality
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Menschenleben zu verkaufen
Fünfundvierzigjähriger Mann, der noch vier Monate zu leben hat, verkauft sein Leben an den Meistbietenden. Man kann mit ihm nach eigenem Gutdünken verfahren – ihn versklaven, ...

Menschenleben zu verkaufen
Fünfundvierzigjähriger Mann, der noch vier Monate zu leben hat, verkauft sein Leben an den Meistbietenden. Man kann mit ihm nach eigenem Gutdünken verfahren – ihn versklaven, umbringen, foltern oder sich einfach nett mit ihm unterhalten. Ein Menschenleben also, über das der Besitzer uneingeschränkt verfügen kann. Der Käufer muss in einem Bundesstaat oder Land leben, in dem Sterbehilfe gesetzlich erlaubt ist, und die Transportkosten sowie die anfallenden Steuern übernehmen. Für die Auktion gibt es ein Mindestgebot.


Diese Anzeige stellt Jackies Vater bei eBay ein, nachdem er erfährt, dass er einen Gehirntumor hat. Er möchte damit seine Familie finanziell absichern, doch er tut ihnen nicht wirklich einen Gefallen damit. Denn Jareds Leben kauft letztendlich ein Fernsehsender, der aus seinem Leben und Sterben eine Reality-Show machen will. Das Leben der Familie Stone wird dadurch gründlich auf den Kopf gestellt. Jared, seine Frau und seine beiden Töchter werden von nun an 24 Stunden von Kameras gefilmt. Zunächst scheint alles ganz gut zu gehen, doch der Fernsehsender verletzt immer mehr ihre Privatsphäre und schneidet das Filmmaterial zu Ungunsten der Familienmitglieder. Jackie scheint zunächst die einzige zu sein, die sich dagegen auflehnt, doch nach und nach erhält sie immer mehr Unterstützung und der Kampf gegen den übermächtigen Fernsehsender beginnt.

Meine Meinung:


Ich finde das Buch unglaublich beeindruckend. Am Anfang habe ich nur gedacht: Was für ein verrücktes Zeug und dann bin ich immer tiefer in die Geschichte eingetaucht und mein Fazit lautet: Was für ein faszinierendes verrücktes Zeug!
Der Hauptgrund, der dieses Buch so faszinierend-verrückt macht, ist der Schreib- und Erzählstil des Autors. Als ich den ersten Abschnitt aus der Sicht eines Gehirntumors gelesen habe, fand ich es seltsam. Als ich den letzten Abschnitt aus der Sicht des Gehirntumors, der nun den Namen Glio trägt, gelesen habe, fand ich das seltsamerweise sehr berührend. Neben dem Gehirntumor gibt es aber noch einige weitere Figuren aus deren Perspektive man die Geschichte von der Familie Stone erzählt bekommt. Doch anders als man es vermuten würde, führt dies nicht zu Verwirrungen, im Gegenteil, die Geschichte braucht diese Erzählweise, weil einfach so viel an unterschiedlichen Orten zur gleichen Zeit passiert. Ich war überrascht, wie schnell ich mich in den raschen Wechsel der Perspektiven eingefunden habe.
Den Erzählstil von Len Vlahos kann ich kaum beschreiben. Zuerst hätte ich gesagt trocken und nüchtern, aber dazu war die Geschichte an zu vielen Stellen sehr bewegend. Ich kann euch nur raten, macht euch ein eigenes Bild von diesem Buch. Es ist ein Buch, das man gelesen haben muss, um es zu verstehen.

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