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Veröffentlicht am 27.12.2018

Durchschnittlicher Thriller mit interessantem Thema

Weißt du, warum ich tot bin?
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Auf dieses Buch wurde ich durch den Titel „Weißt du, warum ich tot bin?“ direkt aufmerksam. Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, wusste ich: Das Buch muss ich lesen. Leider verrät die Rückseite des ...

Auf dieses Buch wurde ich durch den Titel „Weißt du, warum ich tot bin?“ direkt aufmerksam. Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, wusste ich: Das Buch muss ich lesen. Leider verrät die Rückseite des Buches schon einen erheblichen Teil mit dem Satz „Wenn die große Liebe zum Alptraum wird“. Ohne diesen wäre es ein wenig spannender gewesen und man hätte mehr rätseln können. Das fand ich ein wenig schade, da es doch einen Teil der Spannung genommen hat.

Fairlie und Jenna lernen sich schon im Sandkasten kennen, da ihre Mütter nicht nur beste Freundinnen sind, sondern sogar nebeneinander wohnen. Die besten Voraussetzungen also, selbst zu besten Freundinnen zu werden. Obwohl sie äußerlich als auch innerlich grundverschieden sind, teilen sie sich nach der Schule eine Wohnung und arbeiten später im gleichen Krankenhaus zusammen. Sie sind einfach die allerbesten Freunde. Das geht so lange gut, bis Jenna Ark kennenlernt. Es ist Liebe auf den ersten Blick, und nachdem die beiden schon nach wenigen Monaten zusammenziehen, heiraten und einen Sohn bekommen, verändert sich die Freundschaft zwischen den Freundinnen merklich. Der Kontakt wird weniger und Fairlie weiß gar nicht so richtig warum, auch wenn sie vermutet, dass das an Ark liegt. Als Ark eines Tages bei Fairlie anruft, um ihr mitzuteilen, dass Jenna tot ist, gerät Fairlies Leben völlig aus den Fugen. Warum hat sich ihre beste Freundin umgebracht?

Das Buch besteht aus insgesamt 24 Kapiteln, die wiederum nochmals in römische Ziffern unterteilt sind. Aus diesem Grund sind die Kapitel zwar ziemlich lang, durch die Abschnitte jedoch leicht zu lesen. Wir folgen zum einen Jenna, die uns ihre Geschichte in der Vergangenheitsform näherbringt, während Fairlie die Geschehnisse nach Jennas Tod erzählt. Zwischendurch sind immer mal wieder Briefe von Jennas Mutter Evelyn vorhanden. Dieser Mix wäre für mich interessant gewesen, da wir so gleich allerhand erfahren hätten müssen – dem war aber nicht so, denn die Handlung plätscherte lange Zeit nur so dahin. Auf die Briefe von Jennas Mutter hätte ich teilweise verzichten können, da zumeist keine Spannung aufkam und man sich fragt, warum die Briefe überhaupt enthalten sind. Gegen Ende werden die Inhalte in diesen Briefen jedoch interessanter und teilweise wichtig, aber auch nicht so richtig, weil es „lediglich“ um den Streit zwischen Mutter Evelyn und Jenna geht. Sie tragen somit nicht zur Auflösung rund um Jennas Tod bei, sondern geben nur Hinweise auf den Streit, der zur Entfremdung von Mutter und Tochter führte. Somit handelt es sich hiermit um einen 2. Handlungsstrang.

Die ersten 160 Seiten hatte ich Probleme, mich auf die Geschichte einzulassen. Das lag vor allem an dem Schreibstil, der ziemlich gewöhnungsbedürftig ist. Ich empfehle, die Leseprobe vorab zu lesen, um sicher zu gehen, dass der Schreibstil zusagt.

Einen Minuspunkt vergebe ich noch, weil das Buch komplett in der 3. Person geschrieben wurde. Auf diese Weise kommen viele Emotionen, insbesondere von Jenna, nicht so klar rüber. Hier hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht.

Das Thema häusliche Gewalt, egal ob auf psychischer oder physischer Ebene, ist ein großes und wichtiges Thema, und anhand der Rückseite des Buches (nicht den offiziellen Klappentext) konnte man sich vorstellen, auf was das Ganze hinausläuft. Ark ist dominant und krankhaft eifersüchtig, er weiß jedoch nur zu gut, wie er die Menschen um sich herum manipulieren kann. Dass Jenna auf ihn reingefallen ist, kann ich ihr daher gar nicht übelnehmen, sehr wohl aber, dass sie sich keinerlei Hilfe bei ihrer besten Freundin gesucht hat. Das war für mich nicht nachvollziehbar, da sie immer füreinander einstanden, und sie sogar mehrmals vor Fairlies Tür stand, weil sie sich trennen wollte. Das passt meiner Meinung nach nicht ganz zusammen. Das Ende war für mich zufriedenstellend, wenn auch zu positiv. Hier hätte ich mir weniger zu Fairlies Herkunft und einen Fokus auf die Auswirkungen von Jennas Tod gewünscht. Das kam mir zu kurz.

Ich habe nun gut 24 Stunden überlegt, wie ich das Buch einstufe. Schon lange ist es mir nicht mehr so schwergefallen, mich zwischen zwei Bewertungen zu entscheiden. Ich tendiere zu 3 bis 4 Sternen. Ich hatte zwar einen schweren Einstieg, die Geschichte konnte mich dann aber ab dem 2. Drittel doch noch in seinen Bann ziehen. Aus diesem Grund vergebe ich 3,5 (aufgerundet auf 4) Sterne!

Ich bedanke mich ganz herzlich beim Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.

Veröffentlicht am 29.07.2020

June und Mason waren mein Highlight

Truly
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Ich habe fast jedes Buch von Ava Reed gelesen. Nun war ich sehr gespannt, ob auch ihr New Adult Buch „Truly“, der Auftakt einer Trilogie, mich begeistern würde können.

Leider konnte mich das Buch nicht ...

Ich habe fast jedes Buch von Ava Reed gelesen. Nun war ich sehr gespannt, ob auch ihr New Adult Buch „Truly“, der Auftakt einer Trilogie, mich begeistern würde können.

Leider konnte mich das Buch nicht so richtig begeistern. Das lag insbesondere an den beiden Protas und deren nicht vorhandenen Chemie. Die beiden waren einfach stinklangweilig. Sorry!

Das fand ich wirklich sehr schade, denn Ava Reeds Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu lesen.
Andie ist schüchtern, verträumt und sehr introvertiert. Leider ist Cooper ihr in diesen Dingen sehr ähnlich, sodass die eh schon rar gesäten Szenen der beiden sehr schweigsam ausfallen. Ich konnte nicht wirklich nachvollziehen, warum die beiden sich anziehend finden. Das hat mir leider gar nicht gefallen. Was mir aber gefallen hat, waren die Szenen zwischen Andies bester Freundin June und ihrem Chef Mason. Die beiden haben nämlich ziemlich Feuer unterm Hintern und sorgen für jede Menge Zündstoff. Die Szenen der beiden waren wirklich das Highlight des Buchs und wären die beiden nicht gewesen, wäre meine Bewertung um einiges schlechter ausgefallen. Der Funke ist bei beiden schon übergesprungen, sie wissen es nur noch nicht so richtig 😉

Ich freue mich nun jedoch auf Band 2 namens „Madly“, in dem es um June und Mason geht. Ich denke, das wird der absolute Kracher und wir werden jede Menge Lacher und Spaß beim Lesen bekommen. Aus diesem Grund gibt’s von mir 3 Sterne.

Dennoch bedanke ich mich beim LYX Verlag für das eBook Rezensionsexemplar über Netgalley.

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Veröffentlicht am 26.05.2020

Konnte mich leider nicht überzeugen

VERGESSEN - Nur du kennst das Geheimnis
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Mit „Vergessen – Nur du kennst das Geheimnis“ erschien nun der dritte Psychothriller von Claire Douglas in Deutschland. Nachdem mir „Missing“ sehr gut gefallen hatte und auch „Still Alive“ mich begeistern ...

Mit „Vergessen – Nur du kennst das Geheimnis“ erschien nun der dritte Psychothriller von Claire Douglas in Deutschland. Nachdem mir „Missing“ sehr gut gefallen hatte und auch „Still Alive“ mich begeistern konnte, wollte ich unbedingt auch dieses Buch der Autorin lesen.
Das Cover ähnelt denen der anderen Bücher sehr. Eine Frau, die mit dem Rücken zu uns wegläuft, dazu ein knalliger Mantel und eine große Schrift.

Kirsty zieht mit ihrem Mann und den beiden gemeinsamen Töchtern in ihre alte Heimat zurück. Ihr Mann hatte versucht sich umzubringen und nach diesem Schreck möchte sie einfach nur ihr „altes“ Leben hinter sich lassen und beschließt, mit ihrer Mutter eine kleine Pension zu eröffnen. Kurz nach Eröffnung der Pension taucht ein unangenehmer Gast auf: Selena, Kirstys Cousine, und deren kranke Tochter. Eigentlich wollte Kirsty Selena nie wieder sehen, denn vor vielen Jahren ist etwas zwischen den beiden vorgefallen, das den gemeinsamen Weg der beiden beendete. Und mit Selena in ihrem neuen Leben, geschehen unheimliche Dinge, die Kirsty sich nicht erklären kann. Doch dann ist Selena tot und der Alptraum geht weiter…

Die Geschichte wird aus Sicht von Kirsty in der Ich-Perspektive erzählt und ist in 2 Teilen („Davor“ und „Danach“) gegliedert. Gleich auf den ersten Seiten erleben wir, wie die tote Selena aufgefunden wurde. Anschließend beginnt die eigentliche Geschichte.

Ich muss gestehen, dass ich ziemliche Probleme mit Kirsty hatte, sie war mir nicht unsympathisch, aber sie hatte einen sehr komplexen Charakter. Sie ist sehr ängstlich und gerät sehr schnell in Panik, sie ist teilweise schon richtig paranoid. Ich verstand jedoch sofort, warum sie mit Selena nichts mehr zu tun haben möchte, denn Selena ist hochgradig verlogen und manipuliert ihr Umfeld nach ihrem Belieben. Dass die beiden früher mal wie Schwestern waren, konnte ich zuerst gar nicht glauben, wäre da nicht Kirstys Mutter gewesen. Aber mit Fortschreiten der Geschichte, und dem Aufdecken der Geheimnisse und Lügen, konnte ich es nachvollziehen.

Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen, allerdings gab es Stellen, die sehr langatmig waren. Claire Douglas ließ Kirsty zwar erzählen, aber sie erzählt, und erzählt, und erzählt... Irgendwie kam kaum Spannung auf. Dies war insbesondere im ersten Teil ein großes Problem, denn bis tatsächlich etwas Spannendes passiert, hat man gut die Hälfte des Buches (also rund 220 Seiten) schon gelesen.

Fazit:
Im Nachhinein betrachtet muss ich sagen, dass die Geschichte zwar vom Plot her gut, die Umsetzung aber einfach nicht so gelungen war. Es gab einige Wendungen, die ich so nicht habe kommen sehen, während manch andere Punkte doch etwas klarer waren. Erst gegen Ende des Buches wurde es spannend, nachdem sich alles nach und nach auflöst, davor plätscherte die Geschichte leider sehr lange vor sich hin. Da mich das Buch nicht richtig überzeugen konnte, gibt es von mir daher nur 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 15.04.2020

Nette Idee, schwache Umsetzung

All Saints High - Die Prinzessin
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Wer mich schon länger verfolgt, der weiß, dass ich ein absolutes Cover-Opfer bin. Bei diesem hübschen Exemplar musste ich unbedingt zugreifen. Aber eigentlich war dieses Mal tatsächlich gar nicht das Cover ...

Wer mich schon länger verfolgt, der weiß, dass ich ein absolutes Cover-Opfer bin. Bei diesem hübschen Exemplar musste ich unbedingt zugreifen. Aber eigentlich war dieses Mal tatsächlich gar nicht das Cover schuld, sondern die Leseprobe. Ich war so gefesselt, dass ich unbedingt wissen musste, was mit den beiden damals 14-jährigen Daria und Penn passieren wird. Aber fangen wir von vorne an.

Daria ist 14 und trainiert in der mütterlichen Ballettschule. Sie kämpft um die Gunst der Mutter, denn diese scheint nur Augen für das gleichaltrige Mädchen Via zu haben, die ein immenses Talent besitzt. Sie lernt den gleichaltrigen Penn, Vias Zwillingsbruder, kennen und erlebt mit ihm spontan ihren ersten Kuss. Von Eifersucht auf Via zerfressen lässt sich Daria zu einer Tat hinreißen, die das Leben aller durcheinanderwürfelt, denn Via verschwindet spurlos… 4 Jahre später kreuzen sich die Wege von Penn und Daria erneut. Während beide Hass aufeinander schüren, kommen sie sich dennoch näher…

Puh, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Die Geschichte hatte wirklich viel Potenzial, allerdings hat mir die Umsetzung auf Grund einiger Punkte nicht ganz zugesagt.

Leider haben es mir Daria und Penn (bzw. eigentlich fast alle Charaktere) extrem schwer gemacht, sie in irgendeiner Weise verstehen und mögen zu wollen. Daria ist ein Miststück, wie sie im Buche steht. Sie ist gemein, sie ist böse und sie zielt immer unterhalb der Gürtellinie. Schon im Prolog wird klar (und da war sie erst 14!), dass mit ihr nicht gut Kirschen essen ist. Allerdings hatte ich da noch ein wenig Mitleid mit ihr, weil Via sie fertig macht und gegen ihre eigene Mutter ausspielt. Da konnte ich das Ganze noch nachvollziehen. Aber warum sie nicht daraus gelernt hat und sogar noch böser ist als damals, will sich mir nicht erschließen. Sie bereut, was damals vorgefallen ist, macht es aber in der Gegenwart nicht besser. Penn ist von Hass zerfressen. Seine Zwillingsschwester ist verschwunden und vermutlich tot, sein Stiefvater kickt ihm nach dem Tod der Mutter aus dem Haus – was will man da erwarten? Ich muss sagen, dass ich schon einen Hauch Mitleid mit ihm verspürte, aber auch er ist nicht „ohne“. Mir war sofort klar, dass die beiden wie die Faust aufs Auge passen – wortwörtlich!

Die Handlungen waren nicht immer nachvollziehbar, oft hab ich nur den Kopf geschüttelt, und dennoch hatte die Geschichte einen merkwürdigen Sog auf mich, sodass ich das Buch bis halb fünf morgens ausgelesen hatte, weil ich wissen musste, wie das Ganze endet. Die Konfliktlösung war für mich aber zu einfach abgehandelt und nicht ganz realistisch. Die „Liebe“ zwischen den beiden konnte ich auch erst nach etwas mehr als der Hälfte spüren. Davor war mir das ganze zu schwammig und widersprüchlich, obwohl man schon merkte, dass irgendwas zwischen ihnen ist. Das Ende hingegen war für mich schlüssig und die einzig logische Konsequenz.

Allgemein betrachtet muss ich sagen, dass die meisten Charaktere in der Geschichte wirklich ziemlich übel sind. Jeder hat irgendwie sehr viele negative Seiten, sei es die Mutter, Via oder die anderen Schüler. Einzig Jamie, Darias Vater, war mir sympathisch. Er steht für Daria ein und versucht ihr so gut es geht zu helfen, insbesondere in Bezug auf Mel, die Mutter.

Da das Buch mein erstes der Autorin war, wusste ich nicht genau, was mich erwarten würde. Der Schreibstil war flüssig, hat aber an manchen Stellen doch ein wenig gehakt und nicht ganz klar, da waren die Handlungen so schnell, dass ich nicht ganz mitgekommen bin. Die Sprache ist recht jugendlich, etwas zu drastisch an manchen Stellen (insbesondere für die High Society), aber was solls… Gute Unterhaltung war es dennoch. Aus diesem Grund gibt es von mir auch 3 Sterne.

An dieser Stelle bedanke ich mich ganz herzlich beim LYX Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars über Netgalley.

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Veröffentlicht am 27.01.2020

Konnte uns leider nicht überzeugen

Die Perlendiebin
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Wir kennen schon einige Bücher von Axel Scheffler und lieben jedes einzelne davon. Nun haben wir „Die Perlendiebin“ kennenlernen dürfen.

Der Pfau namens Peacock hat einen Perlenladen und so viel zu tun, ...

Wir kennen schon einige Bücher von Axel Scheffler und lieben jedes einzelne davon. Nun haben wir „Die Perlendiebin“ kennenlernen dürfen.

Der Pfau namens Peacock hat einen Perlenladen und so viel zu tun, dass er einen Gehilfen sucht. Schon bald findet er diesen in dem kleinem grauen Huhn. Doch das kleine Huhn wird von Gier heimgesucht und begeht einen schweren Fehler. Ob Peacock ihm verzeihen kann?

Das Buch hat etwa 75 Seiten, wovon die ersten 45 Seiten die Geschichte darstellen und der Rest aus Anleitungen zum Perlensticken und -weben bestehen.
Die Geschichte hat uns gefallen, war jedoch zum größten Teil vorhersehbar. Meiner Tochter (7) hat sie nicht so wirklich zugesagt. Sehr gerne hätte sie auch ein wenig mehr selbst gelesen, aber die Schrift ist sehr klein und eignet sich daher nicht für Erstleser. Da das Buch ab 6 Jahren ist, hatte ich mir hier ein wenig mehr erhofft. Es ist also eher ein reines Bilderbuch zum Vorlesen.

Die Illustrationen sind hübsch gezeichnet und ergänzen die Geschichte perfekt. Das Cover besitzt eine silberne Glanzschrift und sieht richtig toll aus.
Alles in allem ein durchschnittliches Buch, welches ich so nur bedingt empfehle.

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