Ove nervt alles nur noch, sein Leben und seine Nachbarn im Besonderen. Also bereitet er seinen Tod vor. Als er so weit ist den letzten Schritt zu tun, zieht im Nachbarhaus eine junge Familie ein. Diese fordern nun Oves Lebenswille heraus. Sie lassen sich von seiner Unnahbarkeit nicht abschrecken, akzeptieren den alten Ove wie er ist. Das kann er gar nicht nachvollziehen. Und ganz allmählich hat auch Ove wieder Lust am Leben.

Dieser Roman ist einfach großartig. Die Geschichte ist mal lustig, mal traurig, dann wieder bittersüß, oder herzzerreißend. Man muss das Buch echt gelesen haben.

Von mir eine Leseempfehlung und 2-Daumen-Hoch!

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Royalyn ist eine Diebin die in Träume eindringt und somit erfährt, wo sich ein Diebstahl lohnt. Ein allerletzter Auftrag entpuppt sich plötzlich als besonders gefährlich, denn sie kommt einem Mordkomplott auf die Schliche. Auf der Suche nach der Wahrheit trifft sie Tom, ihre erste große Liebe wieder. Kann sie Tom noch vertrauen? Die Jagd kann beginnen...

Die Charaktere sind detailliert dargestellt. Auch das viktorianische Londons ist für die Geschichte eine tolle Kulisse. Wie im Vorgänger kommt auch hier die Liebe nicht zu kurz. Ich würde empfehlen den 1. Band gelesen zu haben, damit auch alle Anspielungen und das Handeln der auftretenden Personen versteht.

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Köln, zur Karnevalszeit 1377. Es herrscht ausgelassene Stimmung in der Stadt. Doch Almut ist beunruhigt: In den letzten Monaten häufen sich Unfälle, bei denen junge Frauen zu Tode kommen. Dann wird die Leiche der kürzlich verschwundene Schülerin aus dem Beginen-Konvent mit gebrochenem Genick aufgefunden. Almut Ivo bringen eine erschreckende Mordserie ans Tageslicht, der bereits zehn Jungfrauen zum Opfer gefallen sind! Zu allem Übel wird auch noch ein schwunghafter Reliquienhandel mit geschnitzten Büsten der heiligen Ursula und ihrer elf Jungfrauen betrieben. Hat der etwa etwas mit den ganzen „Unfällen“ zu tun? Die Zeit eilt, denn eine Jungfrau fehlt noch...

Wunderbar lebendig wird auch diese Geschichte erzählt. Man wird förmlich in diese mittelalterlichen Gassen und Örtlichkeiten gezogen. Es macht Spass auch die Beziehung Almut/Ivo stärker werden zu sehen.

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Köln 1376: In der Klosterkirche Groß Sankt Martin wird die Christmette gefeiert. Doch just als die Mönche das Loblied auf die Geburt des Heilands anstimmen, hallt das wütende Schreien eines Säuglings durch die ehrwürdigen Gewölbe. Das Baby, etwa ein halbes Jahr alt und hat ein Feuermal – den »Satanskuss« – auf seiner Wange. Ivo bringt das Kind kurzerhand zu Almut in den Beginenkonvent. Diese entdeckt wenig später in den Windeln ein Pergament, in dem ein Anschlag auf die Stadt Köln angezeigt wird. Dann findet ein Novize im Benediktinerkloster eine Frauenleiche, nackt und mit abetrenntem Kopf. Warum in diesem Kloster und welcher der Mönche wäre zu einer solchen Tat fähig? Almut und Pater Ivo müssen wieder einmal gemeinsam ein Rätsel lösen, das sie schließlich auf die Spur eines Verräters in den höchsten Kreisen führt. Die Jagd nach dem Mörder führt Almut und Ivo durch die ganze Stadt. Das Geheimnis um den »Satanskuss« und den Verrat an der Stadt können sie nur unter Todesgefahr lüften. Denn ein Besessener trachtet nach dem Leben derer, die ihn entlarven wollen...

Begine Almut wieder in Aktion – scharfzüngig, hartnäckig, durchsetzungsstark gegen alle Widrigkeiten die sich ihr in den Weg stellen wollen.

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Köln 1376. »Sucht die Teufelin bei den Beginen!« Schnurstracks führt Pater Ivo die düstere Aufforderung des sterbenden Domherrn in den Konvent der Beginen. Almut ist noch wie gelähmt von den Eindrücken einer schlimmen Prophezeiung und hat gerade alle Hände voll zu tun. Denn zwei neue Zöglinge, deren Angaben zu Herkunft und Vergangenheit allerlei Ungereimtheiten aufweisen, fordern Almuts Aufmerksamkeit. Und da ist auch noch der geflüchtete Novize Ewald, der sich vor Pater Ivo versteckt. Als sich die Unglücksfälle häufen begeben sich Almut und Pater Ivo ins Herz Kölns: auf die Dombaustelle, in zwielichtige Badestuben, in das Labor eines skurrilen Alchimisten - und schließlich in die Hände skrupelloser Söldner.

Mit außergewöhnlichem Mut, bestechender Klugheit und hinreißend spitzer Zunge gelingt es Almut schließlich, das Werk der Teufelin zu entlarven…

Eine gelungene Fortsetzung um Almut und ihre Getreuen. Dank Almuts spitzer Zunge ein echter Lesegenuss.

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