Profilbild von denise7xy

denise7xy

Lesejury Star
offline

denise7xy ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit denise7xy über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.02.2020

Spannende Fortsetzung

Perfekte neue Welt
0

Erster Satz

Eine Sklavin?

Meinung

Zusamen mit seiner Ex-Freundin und Sicherheitschefin von EMOS, Lana, begibt sich Kommissar Gregor weiterhin auf die Suche nach Hinweisen und Tatverdächtigen im Falle ...

Erster Satz

Eine Sklavin?

Meinung

Zusamen mit seiner Ex-Freundin und Sicherheitschefin von EMOS, Lana, begibt sich Kommissar Gregor weiterhin auf die Suche nach Hinweisen und Tatverdächtigen im Falle des Toten im EMOS Park. Dabei stößt er auf einige neue Gesichter und einigen Ungereimtheiten bei den Robotern. Während er und Lana des Rätselslösung immer näher kommen, werden ihre Gegenspieler scheinbar mehr und vor allem auf gefährlicher.

Erneut folgt der Leser durch einen personalen Erzähler zahlreichen Charakteren, neben dem Protagonisten. Dieses Mal fiel es mir schon leichter alle auseinander zu halten und deren Positionen zu verstehen. Beim ersten Band war das mehr als nur schwierig. Umgangston und Schreibstil, aber auch die Abläufe sind rau und vulgär, aber passend.
Gregor und Lana haben erste Anhaltspunkte zum Mord gefunden und reisen dafür in unterschiedliche Zeiten und Zonen des Parks. Währenddessen ziehen einige Charaktere im Hintergrund die Fäden im Park und nutzen die Anonymität dort für illegale Tricks aus. Zu allem Überfluss verschwinden auch noch Roboter von der Überwachung, obwohl dies gar nicht möglich sein sollte.
Während Gregor niemanden sicher trauen kann, muss er sich dennoch immer wieder mit anderen zusammen tun, wenn er voran kommen will. Obwohl er zunächst allen skeptisch gegenüber steht, tappt er öfters in offensichtliche Fallen, was etwas unpassend war. Am Anfang startete die Geschichte recht langsam, wohin die Ereignisse sich zum Ende hin etwas überschlugen.

Charaktere

Zahlreiche Charaktere aus Band eins finden auch in Band zwei ihren Platz, doch auch ein paar neue Gesichter tauchen auf. Für mich war es bis zum Ende schwer zu sagen, wer Gutes und wer Schlechtes im Sinn hatte.

Fazit

Bessere Übersicht der wichtigen Charaktere und spannende Handlung. Allerdings wurde gerade diese zum Ende etwas zu zügig. 4 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.01.2020

Eine Pause für alle

Black Clover 12
0

Meinung

Das Abenteuer im Hexenwald ist zu Ende und neben Vanessa hat auch Asta eine neue Fähigkeit erhalten. Nach ihrem Sieg über das kalte Auge hat sich Asta nun eine Pause von der Arbeit verdient, außerdem ...

Meinung

Das Abenteuer im Hexenwald ist zu Ende und neben Vanessa hat auch Asta eine neue Fähigkeit erhalten. Nach ihrem Sieg über das kalte Auge hat sich Asta nun eine Pause von der Arbeit verdient, außerdem steht die Bekanntgabe der Rangliste der Orden an, welche mit einem Fest gefeiert wird.

Band 12 beschert den Lesern endlich mal wieder ein wenig Zeit zum durchatmen. Auf dem Fest gibt es viele Kleinigkeiten über die anderen Magier und Ordnen zu erfahren. Auch die Ränkeverteilung bei den Orden hält einige Überraschungen bereit.

Charaktere

Anschließend wird der König des Königreiches Clover mit Namen vorgestellt. Er ist eine auf Anhieb unsympathische Person, die nur die Aufmerksamkeit und den Ruhm seiner Untertanen einheimsen will ohne etwas dafür zu tun.

Ebenfalls lernen wir die ältere Schwester von Leo und Fuegoleon Vermillion kennen, die in dessen Abwesenheit den Orden als Leiterin vertritt. Sie ist aufbrausend und verschleppt Asta und so einige andere Magier zum Training an einem abgelegenen, hoch magischen Ort.

Fazit

Die entspannte Pause zwischen den vielen aufeinanderfolgenden Abenteuern war notwendig, um etwas Kraft zu tanken. Nicht nur für die Charaktere, sondern auch als Leser. 4 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.01.2020

Macht Lust auf einen Festivalsommer

Nayra und Jo
0

Erster Satz

Das Festivalbändchen ist violett.

Meinung

Als Nayra und Jo sich in der Menge beim Auftritt einer ihrer Lieblingsbands treffen, scheint es wie Liebe auf den ersten Blick. Zusammen verbringen ...

Erster Satz

Das Festivalbändchen ist violett.

Meinung

Als Nayra und Jo sich in der Menge beim Auftritt einer ihrer Lieblingsbands treffen, scheint es wie Liebe auf den ersten Blick. Zusammen verbringen sie einen unglaublichen Tag und eine Nacht, bis ein Unwetter sie auseinander reißt, ohne dass sie komplette Namen oder Nummern austauschen. Niedergeschlagen gehen beide auf die Suche nach dem anderen.

Abwechselnd schildern Nayra und Jo ihre Begegnung, ihre Gefühle und die Suche nach der einen Person mit der es sich auf Anhieb richtig anfühlte. Der Schreibstil war flüssig und angenehm, manchmal waren die einzelnen Abschnitte etwas zu kurz. Auch waren einige beinahe Aufeinandertreffen zu gewollt, beziehungsweise zu gezwungen. Es waren in der Masse zu viele und hätten ruhig seltener sein können.
Obwohl ich eigentlich kein Fan von Liebe auf den ersten Blick Geschichten bin, war die von Nayra und Jo sehr schön und auch mitziehend. Dabei hat bestimmt auch die Musikliste am Anfang des Buches und die Festivalstimmung beigetragen.

Charaktere

Nayra wirkte wie ein toughes Mädchen, welches zu sich selbst steht, aber mit ihrer Wirkung auf Jungs nichts anfangen konnte oder es einfach nicht sah. Ein Charakterzug, der besonders für ihre beste Freundin Tessa nicht gerade einfach war.

Jo war herzensgut, aber insgesamt etwas zu blass. Er hatte eine ausgeprägte sensible Seite, aber ansonsten hatte ich nicht das Gefühl besonders viel über ihn zu wissen.

Fazit

Weniger Überschneidungen der beiden Erzählstränge von Nayra und Jo, da sie beinahe schon gezwungen wirkten und etwas mehr Tiefe beim männlichen Protagonisten Jo hätte ich noch besser gefunden. 4 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.01.2020

Besser als der erste Band

Strange the Dreamer - Ein Traum von Liebe
0

Erster Satz

Sarai kehrte aus dem Herzen der Zitadelle in ihr Zimmer zurück.

Meinung

Nachdem Lazlo Sarai in seinem Traum begegnet ist, denkt er zunächst sie sei ihre verstorbene Mutter, die Göttin Isagol. ...

Erster Satz

Sarai kehrte aus dem Herzen der Zitadelle in ihr Zimmer zurück.

Meinung

Nachdem Lazlo Sarai in seinem Traum begegnet ist, denkt er zunächst sie sei ihre verstorbene Mutter, die Göttin Isagol. Ohne je ein Bild von ihr gesehen zu haben, träumt er haargenau von ihrem Aussehen, ehe Sarai ihm ihre Geschichte und ihr Herz offenbart. Währendessen übernimmt Minya mit ihren Geistern die Kontrolle über die Zitadelle und plant sich mit allen Mitteln gegen die Menschen zu verteidigen. Nur die Bewohner von Weep wissen nichts von den Überlebenden über ihnen.

Abwechselnd folgt der Leser Sarai und Lazlo bei ihrer Geschichte. Dabei erhält er von beiden Seiten wieder Eindrücke zum jeweiligen Anderen und dessen Sicht auf die Dinge. Entgegen des ersten Teils, waren Sarais Kapitel dieses Mal angenehmer und wichtiger für die Geschichte, da sich Sarai und Lazlo häufig darin begegnen. Der Schreibstil war auch dieses Mal teilweise wieder sehr ausschweifend, aber dennoch angenehm und flüssig zu lesen.
Im zweiten Band geht es deutlich um die Beziehung zwischen Lazlo und Sarai. Diese war schön, zart und sinnlich zu lesen, aber nahm arg viel Platz ein. Ich hätte mir gerne noch etwas mehr von den restlichen Charakteren gewünscht, denn eine Zeitlang hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte stagniert, ehe es dann plötzlich Fall auf Fall dem Ende entgegen ging.

Fazit

Mehr Spannung als im ersten Buch, aber auch einige langgezogene Szenen. Die Liebesgeschichte zwischen Sarai und Lazlo ist unglaublich sanft und zerbrechlich, aber dennoch fordernd und in Bewegung. 4 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.12.2019

Neue Fähigkeiten und Freunde

Black Clover 11
0

Meinung

Der Kampf gegen das Königreich Diamond und dem kalten Auge ist noch nicht vorbei, denn einer der Generäle streckt die versammelten Magier nieder. Auch Asta kommt mit seiner Antimagie nicht an ...

Meinung

Der Kampf gegen das Königreich Diamond und dem kalten Auge ist noch nicht vorbei, denn einer der Generäle streckt die versammelten Magier nieder. Auch Asta kommt mit seiner Antimagie nicht an ihn ran, als tief in ihm etwas erwacht. Doch ist es gut oder böse und kann Asta es kontrollieren?

Die Geschehnisse im Hexenwald sind noch immer voll im Gange. Eigentlich wollten Asta und seine Kameraden nur den Magiestein finden und sichern, doch dann Griff das Königreich Diamond und die Organisation das kalte Auge an.
Mit Mars kommt ein alter Bekannter wieder, dessen Vergangenheit weiter aufgedeckt wird und dessen Kindheitsfreundin eine wichtige Rolle übernahm, wenn auch nur unfreiwillig. Letztes Mal war er noch ein Feind von Asta, der jegliche Gefühlsregung verloren hatte. Nun hat sein Gewissen ihn wieder eingeholt und er versucht seine Heimat Diamond von innen heraus zu ändern. Sein „Partner“ sieht dies allerdings anders und holt zum Generalschlag aus. Bis auf Asta sind alle Kampfunfähig und dieser kann mit seiner Antimagie nur wenig gegen den neuen Feind ausrichten. Doch durch die Heilung seiner Arme mit Blutmagie, erwacht etwas magisches, unglaublich starkes und böses in Asta, welches von ihm Besitz ergreifen will. Seine Willenskraft ist jedoch stark genug, um es für sich zu nutzen und stärker zu werden. Doch es ist eindeutig magisch, obwohl Asta doch keine Magie besitzt.
Auch Vanessa offenbart sich eine neue Magie aus ihrem Grimore und es ist ihr möglich das Schicksal ihrer Freunde zu lenken. Eine durchdachte Erweiterung ihrer Fadenmagie, die sie sehr stark machen könnte. Auch wird der restliche, unaufgedeckte Teil ihrer Vergangenheit erzählt.

Fazit

Mit den neuen Fähigkeiten verbessern sich auch die Chancen, das kalte Auge aufzuhalten. Insgesamt war der Band gut, aber die spannenden Momente viel zu kurz. 4 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere