Cover-Bild Evermore 1 - Die Unsterblichen
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8,99
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  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 19.09.2011
  • ISBN: 9783442473793
Alyson Noël

Evermore 1 - Die Unsterblichen

Roman
Marie-Luise Bezzenberger (Übersetzer)

Wahre Liebe ist unsterblich

Ever ist sechzehn Jahre alt, als sie ihre Familie bei einem Autounfall verliert – sie überlebt als Einzige. Seither hat sie sich von der Außenwelt zurückgezogen. Alles ändert sich jedoch, als sie Damen zum ersten Mal in die Augen blickt. Er hat etwas, was Ever zutiefst berührt und gleichzeitig irritiert. Seitdem sie dem Tod so nahe war, besitzt sie die Fähigkeit, die Gedanken der Menschen hören zu können. Nicht so bei Damen. Wer ist er? Und was will er ausgerechnet von ihr?

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.11.2016

Alyson Noêl – Evermore, 1, Die Unsterblichen

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Alyson Noêl – Evermore, 1, Die Unsterblichen

Nach dem Unfalltod ihrer Eltern und ihrer kleinen Schwester Riley zieht Ever zu ihrer Tante. Auch wenn sie ihre Familie wirklich vermisst, und ihre Tante ...

Alyson Noêl – Evermore, 1, Die Unsterblichen

Nach dem Unfalltod ihrer Eltern und ihrer kleinen Schwester Riley zieht Ever zu ihrer Tante. Auch wenn sie ihre Familie wirklich vermisst, und ihre Tante sich bemüht, es Ever heimisch zu machen, hat sie es trotzdem schwer, zumal sie nun auch noch eine Gabe hat, oder ist es ein Fluch? : sie kann die Auren aller anderen Menschen sehen, ihre Gedanken hören und ab und zu bekommt sie Besuch von Riley. Fast aller anderen Menschen, denn der neue Schüler Damen Auguste, der sehr gut aussieht und sexy ist, ist ein unbeschriebenes Blatt. In seiner Gegenwart herrscht eine Stille in ihrem Kopf, die ihr unheimlich ist. Doch je näher sie ihm kommt, desto näher kommt sie auch seinem Geheimnis und seiner Bekannten Drina.


Eigentlich ist der Roman flüssig, locker, kreativ und sogar ein bisschen spannend geschrieben, aber trotzdem fehlte mir etwas. So wirklich gefangen genommen hat mich das Buch nicht und es sind einige Fragen offen geblieben, Kleinigkeiten die nicht zusammen gepasst haben, irgendwie erschien mir das Buch nicht ganz rund.
Die etwas nervige Ever und der manchmal ausschweifende Erzählstil führte dazu, dass ich das Buch öfter zur Seite legen musste.
Ich konnte mich gut in die Gefühlswelt der Hauptpersonen rein versetzen, die aber größtenteils blass und unsympathisch wirkten, ich verspürte nicht wirklich Nähe zu ihnen.
Ever, die sich selbst die Schuld an dem Unfall gibt, sieht es als Fluch an, die Auren der Menschen lesen zu können, auch die Stimmen oder Gedanken oder Bilder die auftauchen folgen keinem Muster, deswegen bekam ich Ever irgendwie auch nicht fassen, irgendwie ist sie unkontrolliert, wankelmütig und unsicher.
Damen ist mir ebenfalls wenig sympathisch, dafür dass er in Ever seine große Liebe sieht, passiert mir da im allgemeinen zu wenig. Stinkreich, geheimnisvoll, ein Künstler,... und doch wirkt alles so übertrieben und nicht richtig. Ich weiß nicht wie ich das besser beschreiben soll.
Auch mit den angeblichen Freunden von Ever konnte ich nicht warm werden und Drina war eine Hexe wie sie im Buche steht, dass sie nichts Gutes im Schilde führt, war von Anfang an klar.
Die Liebesgeschichte zwischen Damen und Ever wirkt irgendwie verkrampft, wie gewollt und nicht gekonnt, manchmal hatte ich das Gefühl, dass die beiden sich nicht mal sympathisch waren.
Bei diesem Buch hatte ich gemischte Gefühle, die Grundidee finde ich eigentlich ganz gut, aber man hätte mehr daraus machen können, da ich aber neugierig bin, werde ich auch den Folgeband lesen, denn mir sind hier zu viele Fragen und vielleicht sehe ich die Story anders, wenn ich noch mehr Hintergrundinformationen bekomme.
Irgendwie kommt mit das Buch unfertig vor, auch wenn es ein Mehrteiler ist, fehlt mir so viel.

Aufgrund des Klappentextes hatte ich mir etwas anderes vorgestellt und war deswegen enttäuscht, dass meine Erwartungen nicht erfüllt wurden.
Der Roman ist in der Ich-Perspektive/aus der Sicht von Ever geschrieben.

Es ist schade und es tut mir leid, keine bessere Rezension schreiben zu können.
Als eingefleischter Fantasy-Leser hab ich mir etwas anderes vorgestellt.

Das Cover ist ansprechend düster, mit einer roten Tulpe, vor dem Nachthimmel, die auch einen Bezug auf den Inhalt des Buches hat.

Fazit: Nette Story, nicht ganz rund und zu viele offene Fragen, die sich vielleicht (hoffentlich in Band 2) klären.
Von mir gibt es eine eingeschränkte Leseempfehlung und 3 Sterne.

Veröffentlicht am 20.10.2016

Sagen wirs mal so, es war zeitweise spanned und ganz interessant

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Zusammenfassung:
Als Ever ihm zum ersten Mal in die Augen sieht, scheint ihre Welt plötzlich eine andere zu sein. Damen hat etwas, das Ever tief berührt. Seit sie als Einzige schwer verletzt den Autounfall ...

Zusammenfassung:
Als Ever ihm zum ersten Mal in die Augen sieht, scheint ihre Welt plötzlich eine andere zu sein. Damen hat etwas, das Ever tief berührt. Seit sie als Einzige schwer verletzt den Autounfall überlebte, dem ihre ganze Familie zum Opfer fiel, hat sie sich nicht mehr so glücklich gefühlt wie in diesem Augenblick. Aber irgendetwas ist merkwürdig an Damen. Den seitdem sie dem Tod so nah war, besitzt sie die einzigartige Fähigkeit, die Gedanken der Menschen um sie herum hören zu können, Doch nicht so bei Damen: Keine Gedanken, nicht der leiseste Ton, nichts. Kann es ein, dass Damens Seele tot ist und er schon länger nicht mehr lebt? Aber woher kommen dann die starken Gefühle, die sie beide verbinden?

Meinung:
An sich hat mir die Geschichte ganz gut gefallen, vom Hocker gerissen hat sie mich aber gar nicht. Einmal zieht sich die Handlung ellenlang, aber sonst passiert eigentlich immer was. Ich überlege gerade, wie ich eine Rezension zu dem Buch schreiben soll, das fällt mir gerade nämlich ziemlich schwer.
Also, wie gesagt die Handlung ist ganz okay, aber manchmal nicht ganz schlüssig und hat mich öfters verwirrt. Außerdem hat es mich etwas verwirrt, dass es - auch ein neuer Tag begann - keinen Absatz gab.
Die Personen... Man erfährt nicht viel über sie, aber dieser Mangel an Informationen stört mich nur bei Damen. Ich meine, Ever ist voll verknallt, versucht es zu leugnen aber weiß NIX über ihren Liebsten? Fand ich komisch.
Allerdings fand ich die Geschichte an sich ganz gut... Sagen wirs mal so, es war zeitweise spanned und ganz interessant, vom Hocker gerissen hat mich das Buch nicht, aber es ist nett, es zu Lesen. Denn schlecht fand ich dieses Buch nicht! ~sonia

Veröffentlicht am 05.10.2016

Evermore Band 1

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Inhalt:

Wahre Liebe ist unsterblich

Ever ist sechzehn Jahre alt, als sie ihre Familie bei einem Autounfall verliert – sie überlebt als Einzige. Seither hat sie sich von der Außenwelt zurückgezogen. Alles ...

Inhalt:

Wahre Liebe ist unsterblich

Ever ist sechzehn Jahre alt, als sie ihre Familie bei einem Autounfall verliert – sie überlebt als Einzige. Seither hat sie sich von der Außenwelt zurückgezogen. Alles ändert sich jedoch, als sie Damen zum ersten Mal in die Augen blickt. Er hat etwas, was Ever zutiefst berührt und gleichzeitig irritiert. Seitdem sie dem Tod so nahe war, besitzt sie die Fähigkeit, die Gedanken der Menschen hören zu können. Nicht so bei Damen. Wer ist er? Und was will er ausgerechnet von ihr?

Meinung:

Nach dem Tod ihrer Eltern und ihrer Schwester zieht Ever zu ihrer Tante. War sie früher stehts eine beliebte Mitschülerin die immer die neuste Mode getragen hat ist sie nun eine Außenseiterin, die sich hinter ihrem Kapuzenpuli versteckt. Der Grund dafür: Seit dem Unfall, bei dem sie als einzige aus ihrer Familie überlebt hat kann sie der Gefühle der Menschen um sie herum in Form ihrer Aura sehen. Oft weiß sie auch schon im Voraus, was sie sagen oder tun werden. Um sich von dem allen abzuschirmen wird sie zum Außenseiter. Lediglich ihr schwuler Freund (dessen Name mir gerade leider entfallen ist) und ihre Freundin Haven, die einen Hang zum Düsteren hat, stehen zu ihr. Weiteren Kontakt pflegt sie lediglich zu ihrer toten Schwester Riley, die ihr als Geist hinterher spioniert. Bis eines Tages dann Damen auftaucht und im Englisch-Kurs genau neben sie gesetzt wird. Zunächst möchte sie ihn genauso wenig wie alle anderen Menschen um sich herum haben, aber als sie jedoch mertk, dass sie seine Gedanken nicht lesen kann, fängt sie an sich zu ihm hingezogen zu fühlen. Doch auf einmal taucht Drina auf und wird zu ihrer Konkurentin...

Einige Stellen im Buch fand ich leider unlogisch. Zum Beispiel hält sie zu allen Menschen Abstand, aber zu ihrer beiden Freunden nicht. Oder sie weigert sich strickt zu der Hellseherin zu gehen, obwohl ihre Schwester ihr mehrfach rät, dass diese Ever helfen kann. Begründungen warum sie nicht dorthin will, folgen jedoch keine.

Der Kampf am Ende, Sterbliche vs. Unsterbliche, hätte viel spektakulärer und spannender sein können. Generell hat mir ein wenig die Spannung im Ganzen gefehlt.

Meine positiven Eindrücke: Über Damens wahres Wesen hatte ich die ganze Zeit über eine Vermutung, die jedoch nicht bestätigt wurde. Der Charakter der Ever ist sympathisch. Auch ihre Tante und ihre Schwester mochte ich gerne. Sie waren alle nicht flach und ich konnte sie mir gut vorstellen. Der Schreibstil ist flüssig und zum Glück nicht in Jugendsprache verfasst wie anderen Büchern dieser Art.

Ich würde sagen, hierbei handelt es sich um eine nette Unterhaltung für zwischendurch, die schön und flüssig geschrieben ist. Da Band 1 in direkter Ende hat und Band 2 mit einer "neuen" Geschichte anfängt, belasse ich es bei diesem einen Buch und werde die Reihe nicht komplettieren.

Fazit:

3 von 5 Sterne

Veröffentlicht am 15.06.2017

Nur die.meinung

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Hier sage ich nur die Meinung, da ich wirklich lange bräuchte um den Inhalt zu schreiben, da es sich für mich wie Jahre anfühlte als c das Buch gelesen habe.

Es hat sich leider sehr gezogen und ich fand ...

Hier sage ich nur die Meinung, da ich wirklich lange bräuchte um den Inhalt zu schreiben, da es sich für mich wie Jahre anfühlte als c das Buch gelesen habe.

Es hat sich leider sehr gezogen und ich fand auch Ever als Charakter nicht so pralle, auch wenn es etwas anders ist als bei anderen Fantasy Sache mit Heldinnen die Auserwählt sind und so geboren wurden. Doch mich nervte das Ende da mir das zu viel Klischee war und ich mir sowas in echt nicht vorstellen könnte, wenn sowas möglich wäre

Veröffentlicht am 18.12.2016

Evermore

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Es geht um Ever, die nach dem Tod ihrer Familie ziemlich zurückgezogen lebt. Der Grund dafür ist einfach, sie kann auf einmal Auren sehen und die Gedanken ihrer Mitmenschen hören. Doch dann kommt der Neue ...

Es geht um Ever, die nach dem Tod ihrer Familie ziemlich zurückgezogen lebt. Der Grund dafür ist einfach, sie kann auf einmal Auren sehen und die Gedanken ihrer Mitmenschen hören. Doch dann kommt der Neue an ihre Schule, gutaussehend und geheimnisvoll. Das seltsamste ist aber, dass sie seine Gedanken nicht hören kann. Wer ist er und vor allem was will er von ihr?

Das ganze Buch war eher langweilig und unlogisch. Angefangen mit der Tatsache, dass Ever jeden unbedingt auf Abstand halten will, aber das bei ihren Freunden egal ist. Und komischerweise ist Damen unsterblich und gutaussehen und was auch immer UND er trinkt mysteriöse rote Flüssigkeit. Aber wer jetzt denkt das ist der typische 08/15 Vampir... NEIN, wie kommt man denn darauf?? Das ist doch kein Vampir nur ein stinknormaler Unsterblicher (den Unterschied habe ich ehrlich gesagt immer noch nicht verstanden). Ach und die Gothic-/ Vampirparties wurden auch ganz ohne Hintergedanken eingestreut...

Aber ok ich muss sagen, am Anfang fand ich das Buch wirklich nicht so schlecht. Klar war es keine wirklich herausragende Geschichte, trotzdem ganz unterhaltsam. Je weiter ich jedoch kam, desto schlimmer wurde es. Damen wandelte sich zum reinsten Obermacho, Ever wurde zum schmachtenden Teeniemädchen ohne Selbstvertrauen und die Handlung wurde auch immer seltsamer. Ich musste mich durch die letzten Seiten wirklich durchquälen und war froh, als es endlich vorbei war.