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Veröffentlicht am 29.02.2020

Interessanter Plot

Sieben Lügen
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Bei „ Sieben Lügen“ von Elizabeth Kay handelt es sich um einen Psychothriller.

Klappentext übernommen:
Mit dieser kleinen Notlüge fängt alles an. "Natürlich passen du und Charles gut zusammen", versichert ...

Bei „ Sieben Lügen“ von Elizabeth Kay handelt es sich um einen Psychothriller.

Klappentext übernommen:
Mit dieser kleinen Notlüge fängt alles an. "Natürlich passen du und Charles gut zusammen", versichert Jane ihrer besten Freundin Marnie. Doch dann läuft alles aus dem Ruder. Und zwar gewaltig. Denn eine Lüge zieht bekanntlich die nächste nach sich, und schon bald ist das Verhältnis der drei unwiederbringlich vergiftet. Aus Unbehagen wird Verdacht, aus Verdacht Gewissheit - und aus Freundschaft eine tödliche Falle ...

Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen. Dieser Psychothriller lässt sich sehr flüssig lesen, ist interessant aufgebaut und leicht verständlich. Einige tiefgründige Sätze haben mich zum Nachdenken angeregt. Diese Einschübe haben mir gut gefallen, da ich so für kurze Zeit das Buch aus der Hand legen konnte und meine Augen sich erholen konnten. Einmal angefangen viel es mir sehr schwer das Buch aus der Hand zu legen, da ich auf den weiteren Verlauf der Geschichte von Seite zu Seite neugieriger wurde.

Die Spannung beginnt schon recht am Anfang und endet auf der letzten Seite. Zwischendurch kommen zwar ein paar Länge vor, die mich hier aber nicht gestört haben Am Ende sind leider noch ein paar Fragen offen geblieben. Dies hat mir nicht so gut gefallen, da ich ein abgeschlossenes Ende bevorzuge.

Die facettenreichen Protagonisten werden tief und authentisch beschrieben, sodass ich sie mir alle sehr gut vorstellen konnte, mit ihnen fühlen und ihr agieren nachvollziehen konnte.

Der Fall ist sehr wendungsreich und undurchsichtig. Der Plot ist sehr gut ausgearbeitet und hat mich immer wieder aufs Neue überrascht.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Spannung
  • Geschichte
  • Charaktere
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 28.02.2020

Interessanter Plot

Der Schundfilm meines Lebens
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Der Schundfilm meines Lebens von Emmi Ruprecht.

Wenn das eigenen Drehbuch zur Realität wird..
Von der ambitionierten Drehbuchautorin Hanna Wupper wird schon wieder ein intellektuell anspruchsvolles Skript ...

Der Schundfilm meines Lebens von Emmi Ruprecht.

Wenn das eigenen Drehbuch zur Realität wird..
Von der ambitionierten Drehbuchautorin Hanna Wupper wird schon wieder ein intellektuell anspruchsvolles Skript abgelehnt. Der Creative Producer von Friedberts Filmfabrik, Andreas Hansen, rät ihr daraufhin, es mit einer leichten Liebeskomödie zu versuchen. Hanna ist entsetzt! Ihr bleibt jedoch aus wirtschaftlichen Gründen nichts anderes übrig, als einen- wie sie es abfällig nennt – einen „ Schundfilm“ zu schreiben.
Hanna denkt sich eine Story um eine Frau namens Siblille aus, deren intakt geglaubte Beziehung urplötzlich in die Brüche geht, als sie herausfindet, dass ihr Ehemann sie mit ihrer besten Freundin betrügt. Anfangs macht sie sich über die – ihrer Meinung nach – völlig unrealistische Handlung lustig, die sie um die naive Heldin, deren allzu offensichtlich fremdgehenden Gatten sowie die intrigante beste Freundin Sibilles entwickelt. Doch nach und nach muss Hanna erkennen, dass ihr Drehbuch gar nicht so unrealistisch ist, wie sie glaubte, sondern erschreckend genau ihre eigene Realität abbildet!

Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Diese Geschichte lässt sich sehr flüssig lesen und der Einstieg ist mir leicht gefallen. Einige humorvolle Szenen haben mich zum Schmunzeln gebracht. Leider waren hier einige Szenen etwas zu langatmig.

Die facettenreichen Protagonisten werden ausführlich beschrieben und ihr agieren ist authentisch. Ihre Entwicklungen im Laufe der Geschichte haben mir gefallen. Bei einigen war ich über ihr Verhalten sehr überrascht. Hanna ist sehr sympathisch und ich konnte mit ihr fühlen, als sie …..

Der Plot ist sehr interessant und hat mir gefallen. Abwechslungsreich, interessant und teilweise unvorhersehbar.

Hanna schreibt ihren „Schundfilm“. Hier hat mir gefallen, dass sie unterbewusst immer mehr Episoden aus ihrem Leben hier mit untergebracht hat.


Ich empfehle dieses Buch weiter.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.02.2020

Spannend, besonders und etwas zu offenes Ende

Verloren
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Bei „ Verloren“ von Claudia Starke handelt es sich um einen Horror Roman.

Lily kann ihr Glück kaum fassen, als sie eine spottbillige Wohnung mitten in der Buerschen City findet. Ihr schönes neues Leben ...

Bei „ Verloren“ von Claudia Starke handelt es sich um einen Horror Roman.

Lily kann ihr Glück kaum fassen, als sie eine spottbillige Wohnung mitten in der Buerschen City findet. Ihr schönes neues Leben entpuppt sich nach und nach als Alptraum, die Grenze zwischen Traum und Wirklichkeit verwischt und Lilys Geist verwirrt sich umso mehr, je länger sie dort lebt.
Warum trifft sie nie einen Nachbarn?
Woran muss sie sich erinnern?
Und was passiert um 5.47 Uhr?

Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen. Ich habe das Buch innerhalb von zwei Tagen gelesen, da ich es kaum aus der Hand legen konnte.

Die Autorin beschreibt hier Situationen, die ich erst einmal verarbeiten musste. Dies ist ein Roman, den man erst einmal auf sich wirken lassen muss. Dann versteht man auch , was die Autorin hier ausdrücken möchte.

Von Seite zu Seite wurde ich neugieriger was hinter allem steckt und wie es mit Lily und Fiona weitergeht. Hier hat die Autorin durch viele Wendungen und einem rätselhaften Plot sehr viel Spannung geschaffen.

Die Protagonisten werden gut beschrieben. Ihre Probleme, Gedanken, Träume usw. werden gut und teilweise bildlich beschrieben.
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Das Ende hat mich ganz getreu dem Titel „Verloren“ zurückgelassen. Hier kann der Leser sehr viel Phantasie spielen lassen. Ich persönlich mag ein glattes Ende, bei dem alles bis ins kleinste aufgelöst wird.

Ich empfehle den etwas anderen Horror Roman weiter.

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Veröffentlicht am 08.02.2020

Spannend, interessanter Plot

Die Komplizin
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Bei „ Die Komplizin- Alles auf Anfgang“ von Ellen Puffpaff handelt es sich um einen Thriller.

Dass es brutale, skrupellose und gefühltstaube Menschen, denen ein Leben genauso viel wert ist wie ein abgetragenes ...

Bei „ Die Komplizin- Alles auf Anfgang“ von Ellen Puffpaff handelt es sich um einen Thriller.

Dass es brutale, skrupellose und gefühltstaube Menschen, denen ein Leben genauso viel wert ist wie ein abgetragenes Paar Turnschuhe gibt, weißt du. Doch ihre Welt ist fremd für dich. Durch Fernsehen und Medien bist du nur Zuschauer, bis diese Menschen plötzlich in deinem Auto sitzen.
Als die Krankenschwester Anna Selbig nach der Nachtschicht nach Hause fährt, ändert sich ihr geregeltes Leben schlagartig. An einer roten Ampel muss sie halten. Zwei fremde Männer stürmen ihren Wagen und mit vorgehaltener Waffe zwingen sie sie loszufahren. Auf einmal ist sie mitten in einer unbekannten Welt voller Gewalt und Hass und kämpft ums nackte Überleben – doch es ist nichts wert.

Da es sich hier um Band 1 der Reihe handelt, bleiben am Ende ein paar Fragen offen, die wohl im nächsten Band aufgelöst werden. Dies ist leider nicht so mein Fall. Ich möchte am Ende schon alles aufgeklärt haben.

Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen. Dieser Thriller lässt sich sehr flüssig lesen. Knackige, aussagekräftige Sätze, eine tolle Wortwahl und ein interessanter Plot haben dazu beigetragen, dass ich dieses Buch kaum aus der Hand legen konnte.

Die Perspektivenwechsel fand ich sehr interessant. So konnte ich mich in die Protagonisten sehr gut hineinversetzen und sie verstehen.

Der Plot ist sehr facettenreich. Die Autorin hat hier eine schockierende, realistische und emotionale Geschichte geschrieben. Zu keiner Zeit war dieses Buch „langweilig“.

Die unterschiedlichen Protagonisten haben mir gefallen. Einige konnte ich bis zum Schluß nicht durchschauen, Ihre Entwicklungen haben mir gefallen, da sie sehr authentisch sind.

Die Spannung beginnt schon auf den ersten Seiten und endet nach vielen Wendungen, Ereignissen und tollen Ermittlungsarbeiten auf der letzten Seite.

Ich empfehle das Buch weiter.

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Veröffentlicht am 28.01.2020

Spannend

Neuschnee
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Bei „ Neuschnee“ von Lucy Foley handelt es sich um einen Thriller.

War es ein Unfall oder ein Mord unter Freunden?
Winter in den schottischen Highlands:
Den Jahreswechsel verbringen neun Freunde in einer ...

Bei „ Neuschnee“ von Lucy Foley handelt es sich um einen Thriller.

War es ein Unfall oder ein Mord unter Freunden?
Winter in den schottischen Highlands:
Den Jahreswechsel verbringen neun Freunde in einer abgelegenen Berghütte. Sie feiern ausgelassen, erkunden die eindrucksvolle Landschaft und gehen auf die Jagd. Als heftiger Schneefall das Anwesen von der Außenwelt abschneidet, wird aus dem unbeschwerten Ausflug bitterer ernst. Das Gerücht von einem umherstreifenden Serienmörder lässt die Stimmung immer beklemmender werden und auch innerhalb der Gruppe suchen sich lang begrabene Geheimnisse ihren gefährlichen Weg ans Licht. Als einer der Freunde tot im Schnee gefunden wird, eskaliert die Situation in der Hütte.

Der knackige Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte lässt sich sehr flüssig und ist leicht verständlich.

Sehr interessant fand ich die Art und Weise, wie die Geschichte aufgebaut ist. Zwei Zeitebenen werden abwechselnd erzählt und tragen sehr zur Spannung bei.
Ebenso wird die Geschichte aus der Sicht einiger Protagonisten erzählt. Abwechselnd kommen sie zu Wort und als Leser erfährt man, somit wie sie die Ereignisse erlebt haben. Hier kommt es häufig vor dass Situationen doppelt beschrieben werden. Aber einmal aus der Sicht von z.B. Katie und einmal aus der Sicht von z.B. von Emma.. Diese verschiedenen Sichtweisen haben mir gefallen.

Die Protagonisten werden gut beschrieben. Über ihre Charaktereigenschaften erfahren wir von Seite zu Seite mehr. Am Ende haben mich fast alle überrascht, da sie sich im Laufe der Geschichte sehr gewandelt haben und mein Bild von ihnen sich völlig gedreht hat. Ihre Geheimnisse, Spielchen, Gedanken.. sehr interessant, aber manchmal etwas zu übertrieben. Hier konnte ich mir nur schwer vorstellen, dass in einer Clique so viele „schräge“ Köpfe sind.

Der Plot hat mir gefallen. Neun Freunde kennen sich seit der Schule, sind beste Freunde und doch hat so einiges nicht gestimmt. Im Laufe der Zeit leben sie sich auseinander....

Die Spannung fängt leise an und steigert sich von Seite zu Seite. Als Leser spürt man richtig wie sich die Lage von Stunde zu Stunde immer mehr zuspitzt, bis hin zu einem sehr spannenden Ende.

Das Setting passt perfekt zu dem Plot und wird sehr gut beschrieben. Ich konnte mich sehr gut in diese Abgeschiedenheit „beamen“.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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