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Das kleine Nashorn hat einen Traum. Es will nicht wie alle erwachsenen Nashörner immer nur das selbe tun und am gleichen Ort bleiben. Es will was von der Welt sehen und eines Tages macht es sich auch auf ...
Das kleine Nashorn hat einen Traum. Es will nicht wie alle erwachsenen Nashörner immer nur das selbe tun und am gleichen Ort bleiben. Es will was von der Welt sehen und eines Tages macht es sich auch auf den Weg.
Das kleine Nashorn ist sehr mutig. Auch gegen die gutgemeinten Ratschläge der Alten, das man einfach immer an der selben Stelle bleibt und das selbe macht, macht es sich dran ein Boot zu bauen und die Welt zu bereisen.
Sein Traum hilft ihm, auch wenn es die Erwachsenen nicht tun. So erlebt es viele Abenteuer, aber es treibt das kleine Nashorn auch wieder nach Hause. Hier will es wohl die großen Nashörner missionieren, was ihm aber leider nicht gelingt. Die sind in ihrem Trott. Es findet sie an der selben Stelle wo es sie verlassen hat. Sie haben sich keine Gedanken um das kleine Nashorn gemacht und lauschen höflich aber nicht wirklich interessiert dem kleinen Nashorn. Aber ein kleines Nashorn gibt es dann doch, das auch den Wunsch hat etwas mehr zu sehen und dem zeigt es auf, das Träume wahr werden können. Man muss sein Glück nur selbst in die Hand nehmen.
Das ist wie im echten Leben. Wenn man von irgendetwas beseelt ist, sollte man sich auch durch die anderen nicht davon abbringen lassen diesen Traum auch zu verwirklichen. Schön wäre es wenn jemand den Traum teilt oder wahres Interesse daran hat, aber das ist im wahren Leben ja auch nicht immer der Fall.
Die Kinder finden es auf jeden Fall toll, das das kleine Nashorn so mutig ist und auch alleine loszieht und dann so viele tolle Sachen entdeckt.
Ich kann das Buch für Kinder ab 4 Jahren empfehlen.