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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.02.2020

Menschen - Bastarde -Akhmals eine tolle Mischung

Akhmal
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Meine Meinung:


Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Die Sprache bildreich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Die Geschichte wird aus Sichtweise der drei Protagonisten erzählt, ...



Meine Meinung:


Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Die Sprache bildreich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Die Geschichte wird aus Sichtweise der drei Protagonisten erzählt, sodass ich als Leser die Erlebnisse und die damit verbundenen Gedanken und Gefühle der Protagonisten erlebte. Ich die Geschichte aus ihrer jeweiligen Perspektive erfuhr und so die Geschichte aus mehreren Blickwinkeln betrachten konnte.

Die Charaktere waren gut ausgearbeitet, sodass ich mir ein gutes Bild von ihnen machen konnte. Ihre Handlungen waren ihrem Charakter entsprechend – nachvollziehbar.

Der erfundene Weltenaufbau konnte mich von sich überzeugen, die Handlung der Geschichte spannend und fantastisch. Ich verfolgte mit Spannung den Verlauf der Geschichte, stellte gedanklich eigene Handlungsverläufe auf – und bin nun gespannt, ob sich diese im weiteren Verlauf der Geschichte bewahrheiten werden.


Fazit:

Für mich ein gelungener fantastischer Weltenaufbau mit einer interessanten Handlung und sympathischen Charakteren. Ideal für einige fantastische Lesestunden.


Veröffentlicht am 29.01.2020

spannender Regionalkrimi

Mordsfreunde (Ein Bodenstein-Kirchhoff-Krimi 2)
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Meine Meinung:

Der Schreibstil ist leicht und flüssig geschrieben. Die Sprache bildreich sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Die Geschichte wird aus unterschiedlichen Sichtweisen erzählt, sodass ...

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist leicht und flüssig geschrieben. Die Sprache bildreich sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Die Geschichte wird aus unterschiedlichen Sichtweisen erzählt, sodass ich als Leser die Gedanken, Gefühle und Handlungen der einzelnen Personen nachvollziehen konnte und von mehreren Seiten/Blickwinkeln einen Einblick in die Geschichte erhielt. Ich die unterschiedlichsten Erkenntnisse im direkten Dialog erfuhr.

Die Charaktere waren gut ausgearbeitet. Parallel zu den Ermittlungen im Mordfall erhielt ich immer wieder einen kleinen Einblick in das Privatleben der beiden Ermittler, sodass ich diese etwas besser kennenlernte. Die Hintergründe für ihre Handlungen und Einstellungen immer besser nachvollziehen konnte. Mir die Ermittler vertrauter wurden und ich ein Stück weit an „ihrem Leben teilnahm“.

Die Handlung selbst spannend bis zu Schluss. Immer wieder entdeckten die Ermittler neue Hinweise und somit neue Tatmotive die wiederum zu neuen Verdächtigen führten. So erhielt der Fall immer wieder neue Dimensionen (z.B: vehementer Umweltschützer, Hass der Einwohner).

Ein klitzekleiner Wehmutstropfen ist die Tatsache, dass es mir nicht möglich war zu erkennen, welche Stellen gekürzt wurden.


Fazit:

Ein spannender Fall mit unerwarteten Wendungen in Verbindung mit Einblicken in das Privatleben des Ermittlerduos.

Von mir eine klare Leseempfehlung.



  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.01.2020

spannender Fall

Faule Ernte
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Meine Meinung:

Der Schreibstil ist wie gewohnt leicht und flüssig zu lesen. Die Sprache bildreich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Die Geschichte wird aus den unterschiedlichsten Perspektiven ...


Meine Meinung:

Der Schreibstil ist wie gewohnt leicht und flüssig zu lesen. Die Sprache bildreich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Die Geschichte wird aus den unterschiedlichsten Perspektiven erzählt, sodass ich als Leser die Geschichte aus mehreren Blickwinkeln betrachten konnte.

Die Charaktere waren gut ausgearbeitet. Die privaten Entwicklungen bei Petra Thaler erhalten in diesem Band etwas mehr Raum, insbesondere deshalb, weil bei ihr im Keller eine unbekannte Leiche gefunden wurde – und kommt einem Familiengeheimnis auf die Spur.

Die Handlung des aktuellen Falles konnte mich auch wieder überzeugen. Glaubwürdige Charaktere und ihre Handlungen, auf den ersten Blick – wasserdichte Alibis. Recherchen, die zu immer neuen Erkenntnissen und vermeintlichen Tätern führen.
Spannung pur – der detektivische Spürsinn des Lesers wurde gefordert.


Fazit:

Für mich wieder ein spannender Fall mit vielen in Frage kommenden Tätern, verzwickten Wendungen.

Eine klare Leseempfehlung




Veröffentlicht am 17.01.2020

schrullige Ermittler, spannender packender Fall

Tod und kein Erbarmen
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Meine Meinung:

Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Die Sprache bildreich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven und in zwei Zeitsträngen ...


Meine Meinung:

Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Die Sprache bildreich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven und in zwei Zeitsträngen (heute und vor 10 Jahren), sodass ich als Leser die Handlung aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln verfolgen kann.
Dies ist der 7. Fall von Kommissar Donner – für mich allerdings der 1., was mich zu keiner Zeit beim Lesen oder Verstehen störte.

Die Charaktere, insbesondere die ermittelnden Polizisten – voller Ecken, Kanten und mit den unterschiedlichsten Schrullen – jeder für sich fein ausgearbeitet. Mit ihren persönlichen Schicksalsschlägen beschäftigt, voller beißender Kommentare, stellenweise despotisch – aber doch in ihrer jeweiligen Art geniale Ermittler. Kommen sie nach du nach der Lösung des Falles immer näher.
Die Bewohner des Erzgebirge-Dorfes – eine verschworene Gemeinschaft, mit ihren eigenen Geheimnissen.


Der Fall selbst, eine Mischung aus aktuellem Mord – und Ermittlungen in einem Cold Case. Spannend zu verfolgen, wie den einzelnen Spuren nachgegangen wird, wie unterschiedlich die einzelnen Ermittlungsansätze zu Ergebnissen führen – wie sich nach und nach die unterschiedlichsten Möglichkeiten eröffnen – um zum Ende hin ein Ganzes zu ergeben.


Fazit:

Ein spannender und packender Thriller, mit untypischen Ermittlern, die man sich als Leser nur allzugut vorstellen kann – und einem Fall, der es in sich hat.


Leseempfehlung

Veröffentlicht am 16.01.2020

fantastischer Weltenaufbau

Aralina
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Meine Meinung:



Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Die Sprache bildreich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Die Geschichte wird überwiegend aus Aralinas Sichtweise erzählt, aber ...

Meine Meinung:



Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Die Sprache bildreich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Die Geschichte wird überwiegend aus Aralinas Sichtweise erzählt, aber auch immer wieder aus der Perspektive anderer Charaktere, sodass ich mir als Leser ein immer umfassenderes Bild machen konnte. Und die Handlungsweisen der Charaktere besser nachvollziehen bzw. einordnen konnte.



Die einzelnen Charaktere waren gut gezeichnet, blieben aber bis zum Ende immer noch voller Geheimnisse. Ihre Gedanken, Gefühle und Handlungen sowie ihre Entwicklung waren gut nachvollziehbar.



Der erfundene Weltenaufbau, der Verlauf der Geschichte konnte mich überzeugen und in seinen Bann ziehen. Machte mich während des Lesens neugierig wie sich alles weiterentwickelt. Machte gespannt auf die Geheimnisse und ich verfolgte gespannt wie sich die Geschichte weiterentwickelte, wie Geheimnisse aufgedeckt wurden – um wiederum neue Fragen aufzuwerfen.

Das Ende ist insgesamt rund und findet einen guten Abschluss – macht mich aber gleichzeitig neugierig auf den weiteren Verlauf der Geschichte.





Fazit:



Für mich ein gelungenes Fantasy-Debüt. Ein fantastischer Weltenaufbau mit interessanten Charakteren – geheimnisvoll – eine Welt, in die ich gerne wieder eintauchen möchte – um zu erfahren welche Geheimnisse noch in ihre verborgen liegen.





Von mir eine klare Leseempfehlung