Der letzte Funke hat gefehlt
Als du mich sahstErst einmal vielen Dank an das Team der lesejury dass ich bei der Leserunde dabei sein durfte🥰
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"Hayes lächelte, bedächtig, verstehend. "Als ob sich eine Blüte öffnet."
"Wie bitte?"
"Du öffnest dich wie ...
Erst einmal vielen Dank an das Team der lesejury dass ich bei der Leserunde dabei sein durfte🥰
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"Hayes lächelte, bedächtig, verstehend. "Als ob sich eine Blüte öffnet."
"Wie bitte?"
"Du öffnest dich wie eine Blüte. Und das obwohl du dir geschworen hast, so wenig wie möglich von dir preiszugeben."
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In "Als du mich sahst" begleiten wir Solene mit ihrer Tocher auf ein Konzert. Und zwar zu der BoyBand "August Moon". Zwischen Solene und Hayes, dem Sänger spürt man direkt eine Anziehungskraft. Es besteht ein Altersunterschied von zwanzig Jahren zwischen den Beiden. Und dieser erschwert den beiden so einiges. Doch Hayes setzt alles auf eine Karte und möchte Solene kennen lernen und Zeit mit ihr verbringen. Schaffen die beiden es den Vorurteilen zu trotzen und dem Druck Stand zu halten?
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Die Leseprobe hatte mich damals in ihren Bann gezogen. Vor allem, da ich beim lesen, das Gefühl hatte, einige Momente wieder zu durchleben, die ich selbst hatte. Irgendwie hatte es sich so vertraut und trotzdem anders angefühlt.
Mir hat die Thematik gut gefallen und der Alterunterschied hat mich nicht gestört. Da Hayes so viel reifer als Solene war.
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Die Szenen zwischen Solene und Hayes mochte ich total gerne. Anfangs war alles sehr körperlich. Doch gegen Ende hin, haben sich beide mehr geöffnet und sind sich Ihren Gefühlen bewusste geworden.
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Solene alleine war, neben dem Mutter sein, noch Kunsthändlerin und wirkte an manchen Stellen sehe naiv und auch so als würde sie jede Minute warten, dass etwas schlimmes passiert. Ja Hayes hat eine Vergangenheit und auch Kritiker um sich bzw die Presse durch sein Band leben. Doch ich hatte den Eindruck sie konnte das alles gar nicht so sehr genießen. Gerade durch die äußerlichen Umstände.
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Hayes, ein Sänger und Songwriter, hat das Bandleben eigentlich satt. Doch mit Solene an seiner Seite, weiß er was er will. Er ist viel reifer ala man denkt für sein Alter und weiß wie seine Zukunft mal später für ihn aussehen soll. Außerdem ist er sehe gefühlvoll, leidenschaftlich und wirkt echt. Nie gestellt. Er kämoft und legt sich ins Zeug und ist dabei sehr aufmerksam. In dem was er sagt, aber wie er sich verhält.
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Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Das Buch war konstant aus der Sicht von Solene gehalten. Die einzelnen Kapiteln ließen einen die Jungs der Band und Solene durch die verschiedenen Städte begleiten. Es wirkte so, als wäre so ein Teil der Geschichte verloren gegangen.
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Das Cover finde ich wunderschön und ich bin von der Stimmung die es vermittelt einfach begeistert.
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Ich gebe 3,5 von 5⭐ Mir hat der letzte Funke gefehlt und Solene konnte ich so schlecht greifen. Dafür war Hayes mein Highlight in dem Buch.