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Veröffentlicht am 05.02.2017

und dann steht einer auf und öffnet das Fenster

Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster
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Das Buch „ Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster „ von Susanne Pásztor
hat mein Interesse auf Grund seiner Thematik geweckt.
Die war mein erstes Buch von der Autorin.
Zur Geschichte, ...

Das Buch „ Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster „ von Susanne Pásztor
hat mein Interesse auf Grund seiner Thematik geweckt.
Die war mein erstes Buch von der Autorin.
Zur Geschichte, Fred beschließt Sterbebegleiter zu werden. Sein erster Auftrag führt in zu einer ungefähr sechzigjährigen Frau, die an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt ist. Sie hat noch ungefähr ein halbes Jahr zu leben.
Fred ist bei seinem ersten Besuch sehr aufgeregt und weiß nicht richtig, wie er sich verhalten soll.
Die Autorin hat die Personen sehr sorgfältig ausgewählt und erzählt in sehr einfühlsamer Weise von den Problemen, die sich zwischen dem Sterbebegleiter und der todkranken Frau auf tun.
Sehr schön verdeutlicht die Autorin auch, dass selbst todkranke Menschen eigene Vorstellungen und Wünsche haben und sich nicht nur einfach dem Willen und dem Denken anderer, „ die es ja eigentlich nur gut meinen“, fügen.
Ein sehr schöner Ansatz, der uns dabei helfen kann, kranke Menschen vielleicht besser zu verstehen zu können.
Ein wirklich sehr schönes, feinfühliges Buch, das ich nur empfehlen kann.

Veröffentlicht am 31.01.2017

Glücksmädchen

Glücksmädchen
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Das Buch hat mich sofort durch das schöne Cover und den Titel angesprochen. Der Schreibstil ist sehr packend und spannend, ich konnte das Buch nur schwer aus der Hand legen.
Die einzelnen Personen ...

Das Buch hat mich sofort durch das schöne Cover und den Titel angesprochen. Der Schreibstil ist sehr packend und spannend, ich konnte das Buch nur schwer aus der Hand legen.
Die einzelnen Personen sind sehr gut gewählt. Mir gefällt besonders die ermittelnde Kriminalreporterin Ellen Tamm.
Lycke, ein achtjähriges Mädchen ist plötzlich verschwunden und Ellen Tamm wird hinzugezogen, sie zu finden. Ellen Tamm fühlt sich mit dem Schicksal des Mädchens sehr verbunden, da ihre eigene Zwillingschwester als kleines Kind verunglückte und sie sich dabei insgeheim die Schuld zuweist. Ellen tut ihr menschenmöglichstes um das Mädchen zu finden und begibt sich dabei selbst in große Gefahr. Dass ihr neuer Vorgesetzter ihr Exfreund ist, macht das Ganze nicht unbedingt leichter.
Mir hat das Buch gut gefallen, es war mein erstes Werk von der Autorin. Jedoch hat mich das Ende etwas überrascht. Auch hat mir an dem Buch etwas gefehlt, für einen guten Thriller war es etwas zu harmlos.
Dennoch ein sehr schönes Buch, das ich nur empfehlen kann.

Veröffentlicht am 06.01.2017

Das Jahr in dem sich Kurt Cobain das Leben nahm

Das Jahr, in dem sich Kurt Cobain das Leben nahm
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Das Cover und der Titel des Buches haben sofort mein Interesse daran geweckt. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen.
Die Hauptfiguren sind sehr gut gewählt. Meine Sympathie galt sehr schnell ...

Das Cover und der Titel des Buches haben sofort mein Interesse daran geweckt. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen.
Die Hauptfiguren sind sehr gut gewählt. Meine Sympathie galt sehr schnell Maggie und ihrem etwas chaotischen aber auch irgendwie coolen Onkel Kevin.
Maggies Mutter verliebt sich erneut und beschließt ihren Angebeteten zu heiraten. So muss Maggie nochmal von vorne anfangen, da sie mit ihrer Mutter zu Colm zieht.
Maggie freut sich immer sehr, wenn sie Zeit mit ihrem Onkel Kevin verbringen kann, denn der ist einfach lässig drauf und er liebt Rockmusik. Er nimmt sie auch zu ihrem ersten Konzert mit.
Eine neue Leidenschaft für die Musik entfacht in ihr.
Die gesamte Geschichte ist eigentlich ganz nett und liest sich angenehm. Mir hat jedoch zwischendrin etwas die Spannung gefehlt. Aber zum Schluss zu steigt sie wieder etwas an und das Buch wir hier wieder richtig gut.
Ein schönes Buch, das sich sehr kurzweilig liest aber nicht wirklich besonders gut ist.

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Veröffentlicht am 21.12.2016

Bridget Jones

Bridget Jones' Baby
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Als Fan von den Vorgänger Büchern war dieses Buch für mich ein absolutes Muss.
Der Schreibstil ist wie gewohnt, lustig, spritzig und angenehm zu lesen.
Bei Bridget tickt die biologische Uhr und sie wünscht ...

Als Fan von den Vorgänger Büchern war dieses Buch für mich ein absolutes Muss.
Der Schreibstil ist wie gewohnt, lustig, spritzig und angenehm zu lesen.
Bei Bridget tickt die biologische Uhr und sie wünscht sich nichts sehnsüchtiger als ein Baby.
Als sie dann plötzlich vor dem Ergebnis des Schwangerschaftstestes steht, ist unklar, wer der Vater ist. Die beiden in Frage kommenden Väter buhlen um die Schwangere und es entstehen einige witzige Anekdoten drum herum.
Schade fand ich, dass das Buch so kurz war und ich hatte die Vorgängerbücher irgendwie etwas spritziger in Erinnerung. Dennoch ein sehr schönes Buch, das mich gut unterhalten hat.

Veröffentlicht am 19.12.2016

Bloody Womberg

BLOODY WOMBERG
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Dem Titel und dem Cover nach war ich regelrecht gespannt auf das Buch.
Die Schreibweise ist fesselnd und sehr angenehm zu lesen.
Zum Geschehen, ein skurriler Maler wird in einer selbstgebauten Maschinerie ...

Dem Titel und dem Cover nach war ich regelrecht gespannt auf das Buch.
Die Schreibweise ist fesselnd und sehr angenehm zu lesen.
Zum Geschehen, ein skurriler Maler wird in einer selbstgebauten Maschinerie tot aufgefunden. Die Maschine scheint eine Schächtermaschine zu sein. Doch handelt es hier um Mord oder Selbstmord?
Kommissar Todstedt und die ihm zugeteile Helen Terry ermitteln in dem Fall.
Mir hat das Buch ganz gut gefallen, wobei mir der Mittelteil etwas langatmig vorgekommen ist.
Danach steigt die Spannung wieder an. Das Ende kam dann meines Erachtens nach etwas zu schnell, wenig ausgearbeitet und auch unstimmig. Dennoch ein sehr schönes Buch, das ich gerne weiterempfehle.