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Veröffentlicht am 06.02.2020

hat mir richtig gut gefallen

City of Elements 1. Die Macht des Wassers
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Seit einiger Zeit wird Kia von einem jungen Mann beobachtet, was sie sehr beunruhigt. Dann passiert etwas Unglaubliches, der junge Mann, Will, entführt sie in die Stadt Tessarect. Hier leben neben den ...

Seit einiger Zeit wird Kia von einem jungen Mann beobachtet, was sie sehr beunruhigt. Dann passiert etwas Unglaubliches, der junge Mann, Will, entführt sie in die Stadt Tessarect. Hier leben neben den normalen Menschen, auch solche, die besondere Fähigkeiten haben und Kia scheint eine davon zu sein. Will ist Kias Inventi, so eine Art Beschützer. Auf Kia stürmen viele neue Eindrücke ein, aber kann sie ihren neuen Freund wirklich vertrauen?

Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil einer Reihe mit 4 Büchern. Erzählt wird die Handlung aus der Sicht der 18-jährigen Kia in der Ich-Perspektive. Sie wird nach Tessarect entführt, einer ganz besonderen Stadt. Die Autorin beschreibt ihre Welt sehr bildlich und man konnte sich diese sehr gut vorstellen. Ich fand das Konzept rund um Tessarect und den Elementarträger sehr interessant und spannend umgestürzt. Als Leser hat man am Anfang genau so viele Frage wie Kia, die erst im Laufe der Handlung beantwortet werden. Manche werden sogar noch gar nicht beantwortet.

Kia versucht taff zu sein, aber ihre ganze Welt wird durcheinander gewirbelt. Und dann ist da noch Will, der sich erst einmal gar nicht besonders nett verhält. Zwischen den beiden entwickelt sich im Laufe der Handlung romantische Gefühle und ihre Beziehung spielt eine wichtige Rolle.

Mir hat dieser 1. Teil richtig gut gefallen und ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung. Von mir gibt es die volle Punktzahl.

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Veröffentlicht am 05.02.2020

eine tolle Geschichte

City of Ghosts - Die Geister, die mich riefen
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Cassidy wäre vor einiger Zeit beinah ertrunken. Seitdem kann sie Geister sehen und durch eine Art Schleier in das Reich der Toten wechseln. Ihr bester Freund Jacob ist ein Geist, der sie überall hin begleitet. ...

Cassidy wäre vor einiger Zeit beinah ertrunken. Seitdem kann sie Geister sehen und durch eine Art Schleier in das Reich der Toten wechseln. Ihr bester Freund Jacob ist ein Geist, der sie überall hin begleitet. Als ihre Eltern eine eigene Realtiy-Geister-TV-Show bekommen, müssen sie alle nach Edingburgh reisen. Hier spuckt es wirklich an jeder Ecke und überall sind Geister. Ein besonders gefährlicher Geist bringt Cassidy in große Gefahr und eher sie sich versieht, muss sie um ihre Leben kämpfen.

Bei diesem Hörbuch handelt es sich um den ersten Teil der Cassidy Blake Trilogie. Es ist ist insgesamt 5 Stunden und 2 Minuten lang und wird von Carolin-Therese Wolff vorgelesen. Ich mochte die Stimme sehr, sie hat einer sehr schöne Klangfarbe und liest auch sehr schön vor.

Die Autorin konnte mich bisher mit all ihren Geschichten überzeugen und deshalb war ich neugierig, ob sie mich mit diesem Kinderbuch ab 10 Jahre auch überzeugen konnte. Die Handlung ist für eine Geschichte, die eigentlich für Kinder geeignet ist, erstaunlich fesselnd und auch gruselig. Cassidy hat gar nicht so kindlich agiert, eher wie ein Teenager. Die Handlung rund um ihre Gabe fand ich sehr faszinierend und auch sehr spannend. Im Laufe der Handlung werden immer mehr Geheimnisse gelüftet und es bleibt konstant spannend.

Die Handlung ist am Ende abgeschlossen, wobei ich noch viele Fragen zu Cassidy und ihren Geisterfreund Jacob. Von mir gibt es eine klare Hörempfehlung mit voller Punktzahl.

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Veröffentlicht am 03.02.2020

das war ein richtiges Highlight

Das neunte Haus
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Alex Stern hat ihr altes Leben hinter sich gelassen und studiert jetzt an der Elite-Uni Yale. Das Studium dient aber nur zur Tarnung, denn sie gehört seit neuestem zum Haus Lethe, einem der mächtigen Magie-Häuser ...

Alex Stern hat ihr altes Leben hinter sich gelassen und studiert jetzt an der Elite-Uni Yale. Das Studium dient aber nur zur Tarnung, denn sie gehört seit neuestem zum Haus Lethe, einem der mächtigen Magie-Häuser des Schleiers, denn sie verfügt über eine besondere Gabe. Sie sieht die Geister von Toten, die in der Welt der Magie Graue genannt werden. Diese Fähigkeit ist sehr selten und als es einen Mord am Campus gibt, wird Alex hinzugezogen.

Auf dieses Buch hier war ich wirklich sehr neugierig, denn der Klappentext hat mich sehr angesprochen. Außerdem handelt es sich um das erste Buch der Autorin aus dem Bereich Horror bzw. Dark Fantasy. Die Handlung ist sehr komplex und teilweise sehr brutal und düster. Die Häuser sind sehr einflussreich und bekleiden viele öffentlichen Positionen. Auch die Anwendung der Magie ist teilweise echt krass, anders kann man das gar nicht beschreiben.

Ich muss gestehen, dass ich am Anfang einige Probleme mit der Handlung hatte. Die Autorin wirft ihre Leser mitten in die Geschichte ohne irgend eine Erklärung, was ich sehr verwirrend fand. Außerdem fängt die Geschichte ganz schön blutig und ekelig an, was mich zuerst doch recht überrascht hat. Aber ich konnte von der ersten Seite an gar nicht mehr aufhören zu lesen, auch wenn ich die Geschichte teilweise echt verstörend fand, denn die Autorin thematisiert u a. auch Drogenmissbrauch und Vergewaltigungen.

Erzählt wird die Handlung abwechselnd aus der Sicht von Alex und Dartlington, der Alex in das Haus Lethe einführt. Er ist eine Art Mentor für sie und bringt ihr viele Dinge bei. Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen erzählt. Das hat die Autorin sehr raffiniert gelöst, denn sie lässt Alex in die Ereignisse aus der Jetzt-Zeit erzählen, und Dartlingtons Sicht spielt in der Zeit wo die beiden sich kennen lernen. Alex ist alles andere als ein sympathischer Charakter, zumindest am Anfang. Sie hat Drogen verkauft und selbst welche genommen, bevor sie nach Yale kommt. Erst im Laufe der Handlung wird sie mir immer sympathisch.

Letztendlich konnte mich das Buch völlig begeistern. Es handelt sich hier übrigens um den 1. Teil einer Reihe. Es gibt einen Aspekt der Handlung, der noch offen ist, der dann hoffentlich in Teil 2 geklärt wird. Von mir bekommt das Buch trotz Startschwierigkeiten die volle Punktzahl.

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Veröffentlicht am 02.02.2020

mich konnte das Spin-Off überzeugen

Dunkelglanz - Obsession
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Serenas beste Freundin Mel erzählt ihr eine verrückte Geschichte über ihren neuen Lover den Sohn des Senators. Der hat nämlich am ganzen Körper geglüht wie eine riesige Glühbirne, was Serena erst einmal ...

Serenas beste Freundin Mel erzählt ihr eine verrückte Geschichte über ihren neuen Lover den Sohn des Senators. Der hat nämlich am ganzen Körper geglüht wie eine riesige Glühbirne, was Serena erst einmal nicht ernst nimmt. Als Mel dann vor ihren Augen getötet wird, erkennt sie, dass etwas dran sein muss an der verrückten Geschichte ihrer Freundin. Dann taucht der geheimnisvolle Hunter bei ihr auf und entführt sie kurzerhand. Serena ist in großer Gefahr, denn Mel hat ihr Dinge erzählt, die niemand wissen darf.

Bei diesem Buch handelt es sich wie der Titel schon sagt um ein Spin-Off zur Obsidian-Reihe von Jennifer L. Armentrout. Zeitlich spielt es zwischen den Teilen 3 und 4 und es gibt einen Auftritt von Luc, der in Revenge seine eigene Geschichte bekommt. Dunkelglanz ist im Gegensatz zu den anderen Büchern der Reihe kein Jugendbuch, was sich dadurch äußert, dass erstens die Charaktere schon älter sind und zweitens der Erotikanteil recht hoch ist. Man kann dieses Buch auch ohne Vorkenntnisse lesen, die Autorin erklärt ziemlich viel.

Erzählt wird die Handlung abwechselnd aus der Sicht von Sicht von Serena und dem Arum Hunter. Die Romanze nimmt die zentrale Rolle in der Handlung ein und es geht recht heiß her zwischen den beiden. Die Autorin erzählt hier eine recht klassische Romanze mit zwei sehr unterschiedlichen Charakteren. Hunter ist ein Killer und ein Paradebeispiel für einen Bad Boy unter den Außerirdischen. Er ist Gefühle nicht gewohnt und Serena bringt sein Leben ganz schön durcheinander. Serena versucht taff zu sein, was ihr aber nicht immer gelingt, denn man will sie töten.

Mir hat die Geschichte von Serena und Hunter sehr gut gefallen, gerade weil sie erwachsener war als die anderen Bücher der Autorin. Von mir gibt es die volle Punktzahl.

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Veröffentlicht am 02.02.2020

düster und brutal

Im Zeichen der Mohnblume - Die Schamanin
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Die 14-jährige Waise Rin wird von ihren Pflegeeltern als billige Arbeitskraft ausgenutzt. Sie wächst in Armut auf, aber ihr größter Wunsch ist es, an der Eliteakademie Sinegard aufgenommen zu werden. Als ...

Die 14-jährige Waise Rin wird von ihren Pflegeeltern als billige Arbeitskraft ausgenutzt. Sie wächst in Armut auf, aber ihr größter Wunsch ist es, an der Eliteakademie Sinegard aufgenommen zu werden. Als sie verheiratet werden soll, meldet sie sich kurzerhand beim Aufnahmetest für Sinegard an und schafft es tatsächlich dort hin. Aber auch hier ist sie aufgrund ihrer Herkunft eine Außenseiterin. Rin kämpf um ihren Platz in der Akademie und lässt sich von niemanden aufhalten.

Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil einer Trilogie und gleichzeitig um das Debüt der Autorin. Erzählt wird die Handlung aus der Sicht von Rin, die am Anfang der Geschichte 14 Jahre alt ist. Auch wenn die Hauptfigur noch ein Kind ist, handelt sie oft gar nicht wie eins. Aus diesem Grund ist das hier auch kein Jugendbuch. Die Autorin entführt ihre Leser in eine china-inspirierte Welt, die ich sehr faszinierend fand, aber auch düster und brutal. Mit über 600 Seiten handelt es sich hier um eine sehr detailliert beschriebe Geschichte. Der Stil hat mir sehr gut gefallen, die Sprache ist nicht zu komplex, fast schon ein wenig einfach.

Rins Geschichte wird düster erzählt, es geht um Armut, Drogenmissbrauch, Krieg und Tod, gemischt einem Fantasyanteil rund um Götter und Magie. Wir begleiten Rin viele Jahre lang bei ihrem Werdegang, der in diesem kleinen Dorf anfängt, wo sie mit ihren Pflegeeltern lebt. Danach geht es nach Sinegard, wo sie sich einen Platz erkämpfen muss, im wahrsten Sinne des Wortes. Rin ist unglaublich ehrgeizig und zielstrebig, sie geht ihren Weg, egal was kommt. Sie ist dabei bereits mit 14 Jahren recht skrupellos, was ich zwar faszinierend fand, aber manchmal etwas befremdlich. Romantik gibt es übrigens gar nicht. In erster Linie geht es um Freundschaft und Verbundenheit, wobei da durchaus etwas angedeutet wird, was die Autorin aber nicht auslebt.

Das Ende fand ich persönlich recht erschreckend. Es gibt zwar keinen Cliffhanger, aber ein sehr offenes Ende. Mir hat dieser 1. Teil unglaublich gut gefallen und ich vergebe die volle Punktzahl.

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