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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.06.2020

Durchschnittsthriller

Alles, was du fürchtest
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Der Schreibstil ist angenehmund hilft dem Leser schnell in die Geschichte zu finden. Stellenweise wird es wirklich gruselig und etwas beängstigend- genau das, was ein Thriller leisten sollte!
Leider ist ...

Der Schreibstil ist angenehmund hilft dem Leser schnell in die Geschichte zu finden. Stellenweise wird es wirklich gruselig und etwas beängstigend- genau das, was ein Thriller leisten sollte!
Leider ist es aber nur ein durchschnittlicher Thriller, da das Ende relativ schnell vorhersehbar wird und daher keine Überraschung ist.
Zudem werden einige Passagen au verschiedenen Sichtweisen geschildert, obwohl bereits vorher aus einer anderen Perspektive das Ende der Szene bekannt ist, dadurch wiederholt sich leider vieles, sodass Spannung verloren geht

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.02.2020

Kommt nicht an die Erwartungen heran

Someone Else
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Nachdem ich vom 1. Teil mehr als begeistert war, waren meine Erwartungen an den 2. Teil hoch, wohlmöglich zu hoch. Cassie und Auri sind zwei sehr gegensätzliche Charaktere, die sich aber trotz aller äußerlichen ...

Nachdem ich vom 1. Teil mehr als begeistert war, waren meine Erwartungen an den 2. Teil hoch, wohlmöglich zu hoch. Cassie und Auri sind zwei sehr gegensätzliche Charaktere, die sich aber trotz aller äußerlichen Verschiedenheiten in gewisser Weise ähneln und wie füreinander bestimmt sind.
Die Geschichte ist zuckersüß und auch der Schreibstil von Laura Kneidl ist mal wieder super angenehm zu lesen.
Man findet schnell in das Buch rein, fiebert mit und kann sich in Cassie hineinversetzen. Mir gefällt auch, dass viele Charaktere aus dem 1. Teil wieder aufgegriffen werden und man mitbekommt, wie sich deren Leben weiterentwickelt,.
Leider und das ist mein Minuspunkt, finde ich, dass es keine wirkliche ,,Geschichte" gibt, es gibt meiner Meinung nach kein ,,Problem", das es zu lösen gilt.
Bis zum Schluss habe ich gewartet, dass noch etwas ,,Richtiges" passiert. Daher hat mich das Ende auch nicht überrascht, sondern mir kam es eher vorhersehbar vor. Die Geschichte ist süß und liebenswürdig, aber plätschert teilweise vor sich hin, ohne dass etwas passiert.
Ich konnte mich leider auch nicht wirklich mit Cassie identifizieren. Oftmals hätte ich sie gerne einmal geschüttelt und ihr gesagt, dass sie doch einfach den Mund aufmachen soll, um mit Auri zu reden, statt sich so kindisch zu verhalten. Mit Micah aus dem 1. Teil konnte ich mich besser identifizieren.
Vielleicht waren meine Erwartungen durch den grandiosen 1. Teil etwas zu hoch angesetzt, doch so wirklich packen konnte mich der 2. Teil nicht.

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Veröffentlicht am 20.12.2019

Durschnitt

Hänschen klein
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Alles in allem war es ein solider, durchschnittlicher Thriller, den man lesen kann. Mir persönlich war es einen Touch zu mystisch und zu übernatürlich. Ich mag lieber Thriller, die realistischer sind. ...

Alles in allem war es ein solider, durchschnittlicher Thriller, den man lesen kann. Mir persönlich war es einen Touch zu mystisch und zu übernatürlich. Ich mag lieber Thriller, die realistischer sind. Übernatürliche Okkulte sind mir etwas zu suspekt und zu fernab der Realität.

Der Schreibstil war flüssig und super zu lesen.
Das Ende fand ich persönlich nicht so gut, ich hätte mir ein anderes gewünscht.

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Veröffentlicht am 07.10.2019

Sehr langatmig

Stiefkind
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Die gesamte Geschichte wirkt sehr mysteriös und geheimnisvoll. Tremayne hat einen sehr detailreichen Schreibstil und kann sowohl Stimmung als auch Gefühle sehr gut und bildreich beschreiben.
Leider waren ...

Die gesamte Geschichte wirkt sehr mysteriös und geheimnisvoll. Tremayne hat einen sehr detailreichen Schreibstil und kann sowohl Stimmung als auch Gefühle sehr gut und bildreich beschreiben.
Leider waren diese ganzen Beschreibungen mir persönlich etwas zu viel, sodass ich mich ertappt habe, wie ich längere Passagen eher überflogen als gelesen habe, weil stellenweise nichts passiert. Die Story an sich ist nicht schlecht und man weiß bis zum Ende nicht, wie es ausgeht, bzw. was real und was eingebildet ist.
Ein interessanter Thriller, der mal etwas Anderes ist, aber leider zu langatmig...

Veröffentlicht am 08.08.2019

Leider nur Mittelmaß!

Die Katze
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Ich bin großer Joy Fielding Fan und habe schon sehr viele Bücher von ihr gelesen, weshalb ich mit großer Freude dieses Buch begonnen habe.
Leider wurde ich nicht wirklich warm mit dem Buch. Ich konnte ...

Ich bin großer Joy Fielding Fan und habe schon sehr viele Bücher von ihr gelesen, weshalb ich mit großer Freude dieses Buch begonnen habe.
Leider wurde ich nicht wirklich warm mit dem Buch. Ich konnte mich weder mit der Protagonistin noch mit anderen Figuren identifizieren. Ich war an einigen Stellen sogar richtig genervt von Charley! Immer musste sie im Mittelpunkt stehen und sich an den Hals von irgendwelchen Kerlen werfen, nur damit ihr Selbstwertgefühl steigt. Einige Handlungen und Entscheidungen konnte ich absolut nicht nachvollziehen (z.B. dass man seine Kinder einem fremden Menschen anvertraut oder seinen Hund einfach verschenkt, nur weil die Betreuung es so gerne hätte).
An manchen Stellen habe ich sogar überlegt, abzubrechen. Doch da die Geschichte an sich gut war, las ich weiter.
Das Ende hat es zum Glück gerettet, da es überraschend und ziemlich heftig war, deshalb gibt es (noch) 3 Sterne.
Leider das schwächste Buch von Joy Fielding meiner Meinung nach