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Veröffentlicht am 12.02.2020

Ein lustiges Abenteuer zum Schulbeginn für Leseanfänger mit zauberhaften farbigen Illustrationen.

Emmi & Einschwein. Schulstart mit Eierkuchen
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Inhalt:

Einschwein kommt endlich in die Schule. Es ist sehr aufgeregt und freut sich auf all das Neue: Zuckertüte, Schulmappe usw.

Wie der erste Schultag wohl verläuft? Was Einschwein in der Schule alles ...

Inhalt:

Einschwein kommt endlich in die Schule. Es ist sehr aufgeregt und freut sich auf all das Neue: Zuckertüte, Schulmappe usw.

Wie der erste Schultag wohl verläuft? Was Einschwein in der Schule alles lernt?

Als das Frühstück von einem fiesen Fabelwesen gemopst wird, möchte Einschwein gerne mit Eierkuchen zur Frühstückspause aushelfen. Obwohl in der Schule eigentlich nicht gezaubert werden darf.

Ob das gut geht?


llustrationen:

Zauberhafte farbenfrohe Illustrationen ergänzen und unterstreichen die Handlung. Auf jeder Doppelseiten finden sich ein bis zwei Zeichnungen, teilweise sogar ganzseitig.

Der Zeichenstil gefällt sehr und die Figuren (erstmals in Farbe) wirken dank rotwangiger Gesichter lebendig. Einschwein ist natürlich der Liebling, aber auch die anderen Fabelwesen sind zuckersüß.


Altersempfehlung:

ab 5 Jahre (zum Vorlesen)

oder für geübte Erstleser

große Fibelschrift, Flattersatz und einfache Sätze und Anregungen/Fragen innerhalb jedes Kapitels (Anregung zum dialogischen Vorlesen)


Mein Eindruck:
Dies ist ein zusätzliches "Emmi und Einschwein"-Abenteuer extra zum Schulbeginn. Aber auch wer die beiden noch nicht kennt, wird an diesem Buch seine Freunde haben, da kurz Einschweins Vorgeschichte, die Familie Brix und die Besonderheit in Wichtelstadt erklärt wird.

Die Charaktere sind liebenswert und Einschwein sorgt mit seiner kindlichen Art, seinen skurrilen Gedankengängen und seinem Wortwitz immer wieder für Lacher.
Der Schreibstil ist lockerleicht und neben der spannenden, gut verständlichen und humorvollen Erzählweise spiegeln die Illustrationen das Gelesene hervorragend wider. Dass sie (endlich) farbig sind, hat den kleinen Leser besonders gefreut.

Das Thema Schule und die große Vorfreude sind sehr gut umgesetzt. Wir mussten jedoch Begriffe wie Zuckertüte, Schulmappe usw. in unsere regionale Sprache, d. h. Schultüte und Schultasche "übersetzen". Besonders die Vorstellung einer Tüte voller Zucker hat den kleinen Leser verwirrt.

Sehr gut gefallen die farbigen Kästen mit Fragen (Wann kommst du in die Schule? Klatsche jedes Mal beim Wort "Eierkuchen" in die Hände!) laden zum Rätseln, Mitmachen oder weiter erzählen ein.

Obwohl der kleine Leser bereits seit einem halben Jahr ein Schulkind ist, hatten wir viel Spaß. Das Buch ist sowohl für künftige wie auch frisch gebackene Schulkinder eine süße Geschenkidee. Übrigens ganz gleich ob Junge oder Mädchen!


Fazit:

Eine spannende, lustige und fantasievolle Geschichte mit sympathischen Charakteren und wunderschönen farbenfrohen Illustrationen.

Fragen und Aufgabe in der Geschichte regen zum Rätseln, Erzählen oder Mitmachen an.

Ein Lesevergnügen für (zukünftige) Erstleser!


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Rezensiertes Buch "Emmi & Einschwein - Schulstart mit Eierkuchen" aus dem Jahr 2020

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.02.2020

Bruderliebe, Bruderstreit, Zwillingschaos! Einfühlsam, humorvoll, mit einer großen Portion Magie erzähltes Abenteuer nicht nur für Zwillinge!

Ben und Teo
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Inhalt:

Ben und Teo sind Brüder - Zwillinge um genau zu sein.

Noch dazu gleichen sich wie ein Ei dem anderen.

Für alle anderen sind die zwei daher "Ben & Teo", eine Einheit und völlig identisch.

Dabei ...

Inhalt:

Ben und Teo sind Brüder - Zwillinge um genau zu sein.

Noch dazu gleichen sich wie ein Ei dem anderen.

Für alle anderen sind die zwei daher "Ben & Teo", eine Einheit und völlig identisch.

Dabei ist jeder für sich einzigartig! Warum erkennt das nur niemand?

Als sich eine unglaubliche Gelegenheit in Form eines Zauberspiegels bietet, nutzen die Brüder diese sofort und erleben, wie es ist, Einzelkind zu sein.


lllustrationen:

Überraschend viele farbenfrohe Illustration begleiten die Handlung und lassen sie lebendig wirken.

Die Gestaltung der Charaktere gefällt mir sehr gut.

Dank der verschiedenen T-Shirts, die die Brüder bereits im Mutterleib tragen, kann man Ben und Teo optisch gut auseinander halten.


Altersempfehlung:

ab 8 Jahre

Da auch ernstere Themen wie Tod und Verlust angesprochen werden.


Mein Eindruck:

Kein Ich- sondern ein Wir-Erzähler. Klingt im ersten Moment kompliziert, liest sich jedoch kinderleicht und interessant, denn so kommt sowohl Ben wie auch Teo zu Wort, immer abwechselnd, gerecht verteilt.

Wer gerade erzählt, verrät die Kapitelüberschrift. Ich muss gestehen, dass ich mich sehr konzentriert habe, die beiden nicht zur Brudereinheit zu vermischen, sondern Besonderheit für jeden gedanklich festzuhalten (Ben ist der bessere Klavierspieler, dafür kann Teo besser Lesen und Fußball spielen).

Zu Beginn der Geschichte geraten die Zwillingsbrüder immer aufs Neue wegen Kleinigkeiten in einen Streit.

Wer war besser, wem gebührt der Applaus? Da sie als Team wahrgenommen werden, hat keiner seinen Erfolg für sich allein.

Dies passt nicht nur auf Zwillinge, sondern auch allgemein auf Geschwister und zeigt immer wieder, wie wichtig es ist, jeden Menschen als Individuum zu betrachten.

Mithilfe des Zauberspiegels kommt Magie in das Abenteuer und die Brüder haben viel Spaß, können sogar damit in die Zukunft schauen und natürlich interessiert es sie, wie es wäre, kein Zwilling sondern Einzelkind zu sein. Ben geht durch den Spiegel und beide haben plötzlich ihre eigene Welt parallel zueinander.

Allerdings tritt nach erster Euphorie und Glückseligkeit irgendwann Ernüchterung ein.

So sehr man auf die eigene Einzigartigkeit fixiert ist, der eine kann einfach nicht ohne den anderen. Blindes Vertrauen und Verstehen ohne Worte, schnell merken Ben und Teo, dass ihr Gegenpart fehlt.

Eine aufregende Rettungsmission (irgendwie muss Ben ja wieder zurück in die "normale" Welt gelangen) lässt die Brudereinheit wieder aufleben.

Der Autor versteht es, einfühlsam und mit etwas Humor ernste und wichtige Themen (Trauer, Verlust, Tod) anzusprechen, so dass die Geschichte unterhaltsam und lustig ist und zusätzlich (egal ob Zwilling oder nicht) zum Nachdenken anregt. Denn sie zeigt spielerisch, wie wichtig Zusammenhalt, Vertrauen und Familie sind.


Fazit:

Ein fantasievolles und (nicht nur für Zwillinge) interessantes Abenteuer über Geschwisterliebe und -streitereien und Versöhnung.

"Was wäre, wenn ..." wird humorvoll und voller (Zwillings-)Magie weitergesponnen.

Farbenfrohe und lebendige Illustrationen ergänzen die Geschichte perfekt.

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Rezensiertes Buch "Ben und Teo - Zwei sind einer zu viel" aus dem Jahr 2020

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.02.2020

Eine fantasievolle und zauberhaft illustrierte Liebeserklärung an die Welt der Bücher.

Die fliegenden Bücher des Mister Morris Lessmore
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Inhalt:
Mister Morris Lessmore liebt Bücher, er liest und schreibt für sein Leben gern.

Als ihn plötzlich ein Sturm aus seinem Leben reist und an einen sonderbaren farblosen und traurigen Ort verschlägt, ...

Inhalt:
Mister Morris Lessmore liebt Bücher, er liest und schreibt für sein Leben gern.

Als ihn plötzlich ein Sturm aus seinem Leben reist und an einen sonderbaren farblosen und traurigen Ort verschlägt, verlässt ihn trotzdem nicht der Mut und er entdeckt ein geheimnisvolles Haus voller lebendiger Bücher.

Mister Lessmore beschließt, an diesem wundervollen Ort zu bleiben und hegt und pflegt die Bücher wie gute Freunde.


Altersempfehlung:

ab 5 Jahre


Illustrationen:

Die Illustration spiegeln die Atmosphäre sehr gut wider, da sich die Farbgebung und die Farbtemperatur immer wieder anpasst. Dank der Bücher, die Mister Morris Lessmore an die Bewohner der düsteren und tristen Welt verschenkt, werden diese wieder (farben)froh.

Der Protagonist ist unverwechselbar dank seiner Markenzeichen Stock, Hut und Buch und auch die Gestik und Mimik lasst ihn gleich sympathisch erscheinen. Immer ein glückliches Lächeln und rosige Wangen beim Anblick seiner Bücher.


Mein Eindruck:

Ich habe bereits den Kurzfilm "The fantastic flying Books of Mr. Morris Lessmore gesehen und war von der Schlichtheit der Umsetzung und der warmherzigen Geschichte begeistert. Er kommt gänzlich ohne Sprache aus und wird lediglich mit Musik untermalt.

Auch wenn das Buch mit einer Geschichte zum Vorlesen ausgestattet ist, lebt es hauptsächlich durch seine Bildersprache.

Ungewöhnlich ist auch das Buchformat (etwa 20 x 30 cm), wodurch die Illustrationen noch mehr zur Geltung kommen.

Mit wenigen Worte und vielen passenden Illustrationen entführt William Joyce den Leser in eine wundersame und fantastische Bücherwelt.

Hat man erstmal seine Leidenschaft für die Welt der Bücher entdeckt, können deren Geschichten uns unser ganzes Leben lang begleiten.

Mister Morris geht vollkommen in seiner neuen Aufgabe auf: Bücher reparieren, pflegen, verschenken, lesen und schreiben. Immer wieder verliert er sich in den unzähligen Geschichten und als er älter wird, pflegen seine Bücherfreunde ihn.

Der Kreislauf wird wunderschön beschrieben und obwohl ein wenig traurig, erwartet den Leser trotzdem ein Happy End.


Fazit:

Ein wahrer Bücherschatz mit einer wunderschönen und fantasievollen Geschichte und zauberhaften Illustrationen:
Eine Liebeserklärung an die Welt der Bücher.


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Rezensiertes Buch: "Die fliegenden Bücher des Mister Morris Lessmore" aus dem Jahr 2013

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.02.2020

Eine warmerzige Geschichte über Freundschaft, Hilfsbereitschaft und Zusammenhalt.

Familie Flickenteppich 1. Wir ziehen ein
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Inhalt:

Ben, Emma und Jojo müssen umziehen, den plötzlich ist ihr Papa mit ihnen allein und versucht Karriere und Kind unter einen Hut zu bringen.

Neben neuer Schule, neuer Wohnung erwartet die kleine ...

Inhalt:

Ben, Emma und Jojo müssen umziehen, den plötzlich ist ihr Papa mit ihnen allein und versucht Karriere und Kind unter einen Hut zu bringen.

Neben neuer Schule, neuer Wohnung erwartet die kleine Familie eine neue Nachbarschaft. Diese ist in Haus Nr. 11 bunt gemischt und die neuen Nachbarn werden nach und nach zu Freunden und Familie.

Aber wer verbirgt sich hinter dem geheimnisvollen Bewohner der Erdgeschosswohnung? Von allen nur "der Graf" genannt geht er im Haus umher wie ein Geist. Niemand weiß etwas genaueres über ihn. Emma und ihre Geschwister sowie ihre neuen Freunde legen sich mutig auf die Lauer.


Altersempfehlung:

ab 8 Jahre


lllustrationen:

In jedem Kapitel finden sich ein paar farbenfrohe Illustrationen, um das Gelesene darzustellen. Einige sind sogar ganzseitig.

Der Zeichenstil ist modern und detailliert, die Gestaltung der Personen gefällt sehr gut. Besonders die rotwangigen Kinder sehen zauberhaft aus.


Mein Eindruck:

Die Erzählweise ist lebendig, mitreißend und man taucht sofort in das Geschehen ein.

Neben den vielen verschiedenen, realitätsnahen Konstellationen (alleinerziehender Vater, junge Witwe mit zwei Kindern, alte Witwe mit Tieren, grummeliges Rentner-Ehepaar usw.) wirkt das Abenteuer zusätzlich modern, da es keine Geschlechterklischees beinhaltet. Zwar hecken auch Jungs- bzw. Mädchengruppen etwas aus, aber im Grunde genommen halten alle Kinder zusammen und wollen dem Geheimnis rund um den "Grafen" auf den Grund gehen.

Die Geschwister sind füreinander da, leiden bzw. freuen sich gemeinsam und dank der neuen Freunde und der Unterstützung der neuen Nachbarn sind am Ende alle Bewohner der Nr. 11 wie eine große Familie - wie ein Flickenteppich.

Zusätzlich gefällt mir die Kreativität in der Sprache. Wortschöpfungen wie "Flickenteppich" für Patchwork-Familie oder ein Findelenkelkind und die passende Findeloma sowie eine Wörterklinik für Wörter, die man immer eieder falsch schreibt, sind genial gewählt.

Themen wie Trauer, Verlust oder Trennung werden kindgerecht aufbereitet und einfühlsam geschildert.

"Familie Flickenteppich – wir ziehen ein" ist der erste Band zu einer neuen Reihe von Stefanie Taschinski. Auf den zweiten Teil bin ich schon sehr gespannt, denn ein paar offene Fragen bleiben zum Ende.


Fazit:

Eine humorvolle, abenteuerlich, moderne und warmherzige Geschichte mit liebenswerten Charakteren.

Farbenfrohe und lebendige Illustrationen ergänzen die Erzählung perfekt.


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Rezensiertes Buch "Familie Flickenteppich - Wir ziehen ein" aus dem Jahr 2019

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.02.2020

Ein tolles Sach- und Vorlesebuch für Groß und Klein. Kindgerecht und anschaulich erklärt mit zauberhaften Illustrationen.

Das schlaue Buch vom Büchermachen
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Inhalt:

Wie entsteht ein Buch?

Begleite die Kinderbuchautorin Petra Fuchs und den Illustrator Julius Dachs bei ihrer Arbeit:

Von der Idee zum Entwurf der Story und Illustrationen bis hin zum fertigen ...

Inhalt:

Wie entsteht ein Buch?

Begleite die Kinderbuchautorin Petra Fuchs und den Illustrator Julius Dachs bei ihrer Arbeit:

Von der Idee zum Entwurf der Story und Illustrationen bis hin zum fertigen Buch, das in die Läden kommt und zu den kleinen Lesern ins Kinderzimmer gelangt.

Ein Blick hinter die Kulissen des Büchermachens.


Altersempfehlung:

ab 5 Jahre


Illustrationen:

Daniel Napp, bekannt als Autor und Illustrator von Bilderbüchern wie Dr. Brumm, skizziert in unverwechselbarem Stil die einzelnen Schritte von der Idee bis hin zum fertigen Buch.

Vom gefüllten Bücherregal in der Buchhandlung, der Arbeit mit Skizzenblock, Laptop und Kaffee, der Druckerei und den Lagerhallen voller Bücher bis hin zur Gedankenschmiede "Parkbank" ist alles dabei.

Die tierischen Charaktere sind zauberhaft gestaltet.


Mein Eindruck:

Ein Kinderbuch über das Büchermachen, der Traum jedes Buchliebhabers für den eigenen Nachwuchs.

Neben der Autorin und dem Illustrator ist eine kleine Maus immer zur Stelle, wenn Erklärungen erforderlich sind. Beispielsweise werden Begriffe wie Vorsatzpapiere (erste Doppelseite im Buch), Impressum, Manuskript, Storyboard usw. erläutert. Zusätzlich liefert sie Fakten rund um Bücher oder die Frankfurter Buchmesse.

Anhand der Idee für ein neues Kinderbuch "Hase als Astronaut" wird der Prozess Manuskript-Verlagfinden-Lektorat usw. anschaulich und leicht verständlich erklärt.

Und obwohl es ein Kinderbuch ist und alle Schritte altersgerecht dargelegt werden, können auch Erwachsene noch etwas lernen.

Der Einblick in das Verlagswesen ist zusätzlich interessant und der Leser wird sogar direkt einbezogen: aus drei Entwürfen für das Cover soll er seinen Favorit auswählen oder er wird gefragt, ob ihm auch schon mal ein Buch zum Geburtstag geschenkt wurde.

Spielerisch und altersgerecht bringt die Geschichte den kleinen Lesern die Welt der Literatur und die Entstehung eines Kinderbuches nahe.


Fazit:

Der Weg von der Idee im Park bis hin zur ausverkauften Erstauflage ist spannend beschrieben.

Ein kurzweiliges, lehrreiches und kindgerechtes Sachbuch mit wunderschönen Illustrationen.


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Rezensiertes Buch: "Das schlaue Buch vom Büchermachen" aus dem Jahr 2016

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