Onwohl ich die Idee der Geschichte rundum Justine und Nick echt gut und interessant fand, muss ich gestehen, dass ich etwas zwiegespalten bin!

Justine und Nick fand ich als Charaktere zwar sehr sympathisch, aber ab und an gingen sie mir beide leider etwas auf die Nerven, da ich ihr Verhalten nicht ganz nachvollziehen konnte und auch keine richtige Bindung zu ihnen aufbauen konnte. Aber ich glaube, dass das leider am Schreibstil und der Erzählperspektive lag, da beides etwas gewöhnungsbedürftig und langatmig waren.

Was ich jedoch sehr gut und interessant fand, waren die Ereignisse im Leben der ganzen Wassermänner, welche aufgrund von Justines Änderungen im Wassermann-Horoskop stattfanden!

Letztendlich fand ich das Ganze dann jedoch etwas langatmig und wurde leider nicht „süchtig“ nach der Geschichte. Dennoch fand ich aber gleichzeitig die Geschichte sehr Originell und deshalb gibt es von mir für „Unter einem guten Stern“ 3/5 Sternen!

In dem Buch geht es um die Engländerin Cesca, welche mittlerweile in Rom lebt, und durch einen Zufall einwilligt die Memoiren ihren Nachbarin Elena zu verfassen. Dabei stößt sie jedoch auf dunkele Geheimnisse und lüftet letztendlich auch das Tragischste von allen!
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Ich fand die Geschichte um Cescas und Elenas Leben sehr interessant und habe mir bis zu Letzt über das Geheimnis das Elenas Leben all die Jahre dominierte den Kopf zerbrochen! & als dann endlich dieses tragische Geheimnis gelüftet wurde, war ich echt geschockt! Mit dem Ausgang hatte ich definitiv nicht gerechnet!
Auch das Setting der Gesichte fand ich zauberhaft! Ich konnte mir so vieles bildlich vorstellen und habe gerade das leichte Bedürfnis nach Rom verreisen zu wollen!
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Doch obwohl die Story echt gut und originell war, hatte ich leider so einige Probleme mit dem Buch.
Zunächst einmal kam ich leider mit der Erzählperspektive nicht so ganz klar, da es sich hierbei nicht um den klassischen Ich-Erzähler handelte. Dadurch konnte ich much leider auch nicht so sehr mit den Charakteren anfreunden und sie nicht zu 100% in mein Herz schließen!
Auch wurde mir an einigen Stellen die Geschichte etwas in die Länge gezogen, sodass ich leider nicht immer die größte Lust zum Lesen hatte. Mir hätten tatsächlich einige Seiten weniger besser gefallen!
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Alles in Einem gibt es von mir leider „nur“ 3/5 Sternen für dieses Buch, da es zwar etwas nettes für zwischendurch ist, mich aber nicht zu 100% überzeugen konnte.

Nachdem ich vor einigen Wochen „Wie die Luft zum Atmen“ von B. C. Cherry gelesen und geliebt habe, war ich sehr gespannt auf „Wenn Donner und Licht sich berühren“ gewesen. Leider konnte das neue Buch jedoch meinen Ansprüchen nicht gerecht werden.
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Im ersten Teil der Geschichte um Jasmine und Elliott konnte ich mich nicht wirklich mit den Charakteren identifizieren und habe daher auch viele ihrer Handlungen nicht nachvollziehen können. Erst im zweiten Teil der Geschichte fing ich an Spaß am Lesen dieses Buches zu finden und mir wuchsen alle Charaktere, bis auf Jasmines Mom und Trevor, langsam ans Herz.
Ich hatte jedoch nie so wirklich das Gefühl, obwohl an B. C. Cherrys Schreibstil nichts auszusetzen ist und die Geschichte auch viele emotionale und tiefgründige Stellen aufweist, unbedingt weiterlesen zu müssen.
Ich weiß nicht, irgendwie hat mich das ganze einfach nicht so gepackt, wie ich es gerne gehabt hätte. Oder vielleicht hatte ich auch einfach zu hohe Ansprüche.
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Naja, nichtsdestotrotz gibt es von mir noch gut gemeinte 3/5 Sternen für „Wenn Donner und Licht sich berühren.

Ich habe das Buch vor einiger Zeit lesen können und weiß leider immer noch nicht so recht, was ich dazu sagen soll. Es war insgesamt kein schlechtes Buch, aber mir hat leider einiges nicht gefallen und ich wurde während des Lesens auch leicht aggressiv, weil mir einiges auf die Nerven ging.

Ich konnte mich für Demi und auch Royal anfangs nicht so ganz erwärmen. Sie waren zwar nett, aber ich konnte mich aufgrund ihres Verhaltens einfach nicht so ganz mit ihnen anfreunden. Royal empfand ich als etwas seltsam und Demi hatte irgendwie keinerlei Durchsetzungsvermögen und hat alles, was andere in ihrem Namen entschieden haben, einfach so hingenommen. Das wichtigste war für sie (zumindest anfangs) einfach, was die Leute in Rixton Falls über sie denken. Die Bewohner von Rixton Falls sind auch nochmal ein Thema für sich. Sie (Demis und Royals Familie, Brenda, Brooks, ...) gingen mir mit ihrem Verhalten echt auf die Nerven und ich wurde ihretwegen leicht aggressiv! Sie waren teilweise einfach nur anmaßend.

Aber wie gesagt, war das Buch trotzdem nicht schlecht. Der Schreibstil war schön flüssig und die Idee der Geschichte an sich war auch gut. Sie hätte halt nur besser umgesetzt werden können, indem man einiges weggelassen und anderes dafür mehr thematisiert hätte. Und da ich trotz allem wissen wollte, wie es enden wird, habe ich mich letztendlich dazu entschieden dem Buch noch gut gemeinte ⭐️2,5/5⭐️ Sternen zu geben.

Leider konnte mich das Buch nicht so ganz von sich überzeugen.

Ich hatte anfangs leider einige Probleme mit Riley und wurde daher nicht so ganz warm mit ihr. Sie ging mir an einigen Stellen ziemlich auf die Nerven und ich konnte sie dann leider auch nicht so ganz verstehen. Mit Tristan hatte ich diese Probleme jedoch nicht, da ich ihn ziemlich gut verstehen konnte und auch mochte, aber leider habe ich nicht so wirklich den Funken bzw. die Verbindung zwischen ihm und Riley nachvollziehen können, da es mir mit der Entwicklung ihrer Gefühle am Anfang einfach zu schnell ging!

Das einzige was mir deshalb an der Geschichte wirklich sehr gut gefallen hat, war der sehr angenehme Schreibstil der Autorin und die letzten 150 Seiten und das Ende des Buches, da es da, meiner Meinung nach, schön spannend wurde und das Ende einiges rausgeholt hat!

Deshalb habe ich mich letztendlich nun auch dazu entschieden, dem Buch leider nur ⭐️2,5/5⭐️ Sternen zu geben. Ich hatte mir insgesamt einfach einiges mehr davon erhofft.