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Venatrix

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.02.2020

Einblick in die von Nazis besetzten Niederlande

Durch die kalte Nacht
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Dies ist nun der dritte und letzte Band der Trilogie rund um Gerhard Prange, Sofieke Plet und Richard Christmann.
Wir befinden uns nun zwischen 1943 und 1945 in den von der Deutschen Wehrmacht besetzten ...

Dies ist nun der dritte und letzte Band der Trilogie rund um Gerhard Prange, Sofieke Plet und Richard Christmann.
Wir befinden uns nun zwischen 1943 und 1945 in den von der Deutschen Wehrmacht besetzten NIederlanden. Das Terrorregime macht Jagd auf Juden, Widerständler und Spione. Je schlechter die Lage der Wehrmacht ist, desto mehr Druck wird auf die Bevölkerung ausgeübt. Für jeden getöteten Deutschen gibt es Vergeltungsmaßnahmen.

Die Schlinge um Sofieke und Gerhard zieht sich immer enger zu. Fast täglich muss mit ihrer Verhaftung gerechnet werden. Von den Briten, die Gerhard als Spion abgesetzt haben, ist nichts mehr zu erwarten, denn der Spionagering ist aufgeflogen. Jeder ist sich selbst der nächste und muss sehen, wo er bleibt. Immer wieder kreuzt der undurchsichtige Richard Christmann die Wege von Gerhard und Sofieke. Es ist völlig unklar, ob er Freund oder Feid ist. Sicher ist nur, dass Christmann jeden nur benutzt, um selbst heil aus dem Krieg zu kommen.

Gerhard und die Jüdin Sofieke sorgen sich um das ihnen anvertraute jüdische Mädchen Sara, das als Grietje einige Zeit bei Bauern Unterschlupf findet, aber dann letztlich doch im Durchgangslager Westerbork landet.

Meine Meinung:

Wie schon in den beiden Vorgängern („Tod von oben“ und „Im dunklen Nebel“) ist die Stimmung der Menschen im besetzten Land authentisch wiedergegeben.

Geschickt vermischt der Autor fiktive Gestalten mit historischen Personen. So sind Gerhard Prange, Sofieke Plet und die kleine Sara erfunden, die anderen Protagonisten wie Christmann, Seyß-Inquart, Anton van der Waals historische Persönlichkeiten.

Wie auch schon bei Teil 1 und 2, sind auf dem Cover Fallschirme und die Samen der Pusteblumen abgebildet. Das sorgt für einen hohen Wiedererkennungswert. Den Pusteblumen begegnen wir auch innerhalb des Buches.

Für die Leser, die sich in der Geschichte der besetzten Niederlande nicht so gut auskennen, gibt es zu Beginn eine Landkarte sowie ein Personenverzeichnis und zum Abschluss ein ausführliches Nachwort („Was wurde aus ...“) sowie ein weiterführendes Literaturverzeichnis.

Fazit:

Ein versöhnliches Ende dieser Trilogie, die einen interessanten Einblick auf die Jahre 1941-1945 in den besetzten Niederlanden gibt. Gerne gebe ich hier wieder 5 Sterne.

Veröffentlicht am 08.02.2020

Die verleugnete SChwester der Marlene D.

Im Schatten des "Blauen Engels"
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Dieser, bereits unter dem Titel „Fesche Lola, brave Liesel“ erschienene biografische Roman beschäftigt sich mich zwei höchst unterschiedlichen Schwestern: Marlene Dietrich und Elisabeth Will.

Während ...

Dieser, bereits unter dem Titel „Fesche Lola, brave Liesel“ erschienene biografische Roman beschäftigt sich mich zwei höchst unterschiedlichen Schwestern: Marlene Dietrich und Elisabeth Will.

Während Marlene Dietrich, stets in Uniform, mit ihren Liedern die amerikanischen Truppen im Zweiten Weltkrieg im Kampf gegen Hitler-Deutschland unterstützt, führt ihre ältere Schwester Elisabeth Wille mit ihrem Mann Georg ein Kino für Wehrmachtssoldaten und das ausgerechnet auf dem Gelände des KZ Bergen-Belsen.

Heinrich Thies beleuchtet die Herkunft der Schwestern, die von ihrer Mutter Josephine von Losch, streng als großbürgerliche Töchter erzogen worden sind. Marlene, Leni genannt, ist von Beginn an die beliebtere Tochter, denn sie ist musikalisch, lernt leicht und ist als Kind selbstbewusst. Elisabeth „Liesl“ ist in allem so ziemlich das Gegenteil: pummelig, unmusikalisch, schüchtern und lernt nicht gerne - also eher eine Enttäuschung für die Mutter. Und ja, Josephine von Losch ist eine herrschsüchtige Frau, die vor allem an Liesl ständig herum mäkelt und sich Zeit ihres Lebens in Liesls Leben einmischt.

Um ihre Karriere nicht zu gefährden, verleugnet die Dietrich ihre Schwester, unterstützt sie allerdings finanziell.

Meine Meinung:

Als echte Doppel-Biografie ist dieses Buch nicht zu sehen. Denn es gibt, wie der Autor in seinem Nachwort einräumt, über Elisabeth Will wenig Fundiertes. Dennoch hat er bei seinen Recherchen in den Archiven bzw. im Nachlass von Marlene Dietrich einiges zu Tage gefördert und so ein plastisches Bild der beiden Schwestern erschaffen. Einige dieser Quellen sind bislang unveröffentlichte Briefe und Dokumente. Auszüge davon kann der interessierte Leser hier lesen. Daneben ergänzen zahlreiche Fotos diesen biografischen Roman. Interessant auch, dass die beiden Schwestern eine Abmachung hatten, dass Marlene Liesl nicht weiter erwähnt. Ob sie sich deren Nazi-Vergangenheit geschämt hat? Dieses Stillschweigen erkauft sich die Dietrich durch weitere Zahlungen.

Der Schreibstil ist gut zu lesen. Gut gelungen finde ich die Darstellung der beiden unterschiedlichen Schwestern, die in manchen Belangen gar nicht so unterschiedlich sind. Unter der Dominanz der Mutter haben wohl beide gelitten.

Fazit:

Das Buch ist ein schönes Stück Zeitgeschichte. Vielen Menschen ist gar nicht bekannt, dass die Dietrich eine Schwester hatte. Ihnen sei dieser biografische Roman ans Herz gelegt. Gerne gebe ich hier 5 Sterne.

Veröffentlicht am 02.02.2020

Fesselnder AUftakt einer neuen Krimi-Reihe

Die Toten von Marnow
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„Die Toten von Marnow“ ist der Auftakt zu einer neuen Reihe von Holger Karsten Schmidt. Ihn kennt man als Drehbuchautor von s manchem Tatort und unter seinem Pseudonym Gil Ribeiro als Schöpfer der Fuseta-Krimis ...

„Die Toten von Marnow“ ist der Auftakt zu einer neuen Reihe von Holger Karsten Schmidt. Ihn kennt man als Drehbuchautor von s manchem Tatort und unter seinem Pseudonym Gil Ribeiro als Schöpfer der Fuseta-Krimis mit dem liebenswerten Autisten Leander Lost.

Der Krimi beginnt mit einem nach Routine aussehenden Mord: Alexander Beck wird mit durchschnittener Kehle in seinem Badezimmer aufgefunden. Der Rostocker KHK Frank Elling und seine aus Hannover zugezogene Kollegin Lona Mendt beginnen im Umwelt des Toten zu recherchieren. Da passiert der nächste Mord. Wieder eine Leiche mit durchschnittener Kehle (und die wird nicht die letzte sein).

Was haben die beiden Toten außer der Todesart noch gemeinsam? Bei der Obduktion stellt sich heraus, dass der Täter Linkshänder sein muss. Sowohl der Zusammenhang als auch das Motiv bleibt lange im Unklaren. Obwohl, „lange“ ist ein dehnbarer Begriff, denn der ganze Krimi spielt sich innerhalb von nur 16 Tagen ab.

Meine Meinung:

Der Autor hat es geschafft, Ereignisse der deutsch/deutschen Geschichte geschickt in diesen fesselnden Krimi zu verpacken. Es geht um Versuche von noch nicht zugelassenen Medikamenten, die von westlichen Pharmafirmen - mit Billigung der DDR-Politik - an den eigenen Bürgern, natürlich häufig ohne deren Wissen, durchgeführt wurden (und wie man sieht, auch noch werden).

Sehr interessant sind die beiden Hauptfiguren ausgearbeitet. Da ist zum einen Frank Elling, ein in der DDR groß gewordener Beamter, der sein tägliches Dienstende penibel einhält, seiner Familie beinahe jeden Wunsch erfüllt und sich dadurch finanziell übernimmt. AUf der anderen Seite haben wir Lona Mendt, eine toughe Frau, die sich mit dem Nimbus der Unnahbarkeit umgibt, der natürlich Anlass zu allerlei Spekulationen in der Dienststelle gibt. Sie lebt in ihrem Wohnmobil, scheint ständig auf der Flucht vor den eigenen Dämonen zu sein.

Sehr interessant finde ich Ellings ambivalentes Verhalten: Er ist entsetzt über die Menschenversuche, aber als seine, an Demenz erkrankte, Mutter von ihrem Hausarzt eine Beta-Version eines (noch) nicht zugelassenes Medikament erhält, das augenscheinlich eine Verbesserung ihres Zustandes bewirkt, sieht seine Welt doch ein klein wenig anders aus.

Der Erzählstil ist spannend. Die Leser werden mehrfach in die Irre geführt. Sowohl Elling als auch Mendt greifen manchmal zu nicht autorisierten Hilfsmitteln. Ob das im wirklichen Leben auch so möglich wäre?

Der Autor greift unterschiedliche Themen, wie auch die Verstrickung ehemaliger Stasi-Mitarbeiter in das aktuelle politische Geschehen auf. Oder das „über seine finanziellen Möglichkeiten leben“ und damit für Bestechungsversuche anfällig zu sein. Diese vielen Aspekte sind aber so gekonnt in die Handlung eingebettet, das dem Leser ganz natürlich erscheinen.

Ellings Privatleben ist einen Hauch zu üppig beschrieben - aber das ist Meckern auf höchstem Niveau.

Fazit:

Ein fesselnder Auftakt einer Krimi-Reihe, die ich bestimmt weiterverfolgen werde. Gerne gebe ich hier 5 Sterne.

Veröffentlicht am 27.01.2020

Wieder eine gelungene Forsetzung

Das Leuchten über dem Gipfel
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Es ist Sommer in Südtirol. Claudio Saltapepe macht ein paar Tage Urlaub in Toblach und sieht seinem Lieblingsfußballverein, dem SSC Napoli, der hier in der frischen Bergluft sein Sommercamp veranstaltet, ...

Es ist Sommer in Südtirol. Claudio Saltapepe macht ein paar Tage Urlaub in Toblach und sieht seinem Lieblingsfußballverein, dem SSC Napoli, der hier in der frischen Bergluft sein Sommercamp veranstaltet, beim Dribbeln zu, während Commissario Grauner, erklärter Gustav-Mahler-Fan und Viechbauer, die Stellung in der Questura in Bozen hält.

Doch die Geruhsamkeit währt nicht lange, denn Saltapepe ruft Grauner um Hilfe. Einer der Spieler ist plötzlich verschwunden und seltsame Dinge scheinen vorzugehen. Obwohl Grauner mit 22 Männern, die einem Ball nachjagen, so gar nichts am Hut hat, fährt er ins Pustertal, denn dort finden die jährlichen Mahler-Musikwochen statt. Ob er wohl noch zwei Karten ergattern kann? Doch bevor er sich noch einem etwaigen Musikgenuss hingeben kann, muss noch fleißig ermittelt werden. Denn wer hat die Leiche in Saltapepes Giulietta gelegt? Oder war das ein Versehen?

Meine Meinung:

Diesmal spielt Lenz Koppelstätter seine große Klasse aus. Die UNterschiede zwischen Grauner und Saltapepe könnten nicht größer sein: Der eine liebt klassische Musik und die Stille, der andere Fußball und Partys. Dennoch ergänzen sich die beiden vortrefflich. Auch Staatsanwalt Belli taucht wieder einmal auf, ist aber diesmal fast streichelweich. Woran das liegt? Hat er begriffen, dass die beiden Ermittler gute Arbeit leisten?

Wie immer gibt es neben der Krimihandlung einige humorvolle Szenen, die einen schmunzeln lassen. Mehrmals führt uns der Autor ein wenig an der Nase herum. Das Ende ist schlüssig und schön rund.

Fazit:

Wieder ein gut gelungener Südtirol-Krimi aus der Feder von Lenz Koppelstätter, daher 5 Sterne.

Veröffentlicht am 27.01.2020

Fesselnd bis zur letzten Seite

Feuer im Elysium
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Autor Oliver Buslau nimmt uns in das Wien von 1824 mit. Es ist die Zeit der Restauration, die Zeit von Fürst Metternich, der mit seinem Polizeiapparat jegliche revolutionäre Strömung im Keim erstickt. ...

Autor Oliver Buslau nimmt uns in das Wien von 1824 mit. Es ist die Zeit der Restauration, die Zeit von Fürst Metternich, der mit seinem Polizeiapparat jegliche revolutionäre Strömung im Keim erstickt. Tausende Spitzel, Konfidenten genannt, tummeln sich in Wien. Kein Wunder, dass sich die Leute eher in ihr trautes Heim zurückziehen und Hausmusik pflegen. Doch es werden nicht nur kleine private Konzerte gegeben. Der große Ludwig van Beethoven schickt sich an, seine Neunte Symphonie aufzuführen. Gigantisch, groß und von der Zensur argwöhnisch beäugt. Hat er doch eine Ballade von Friedrich Schiller vertont. Jener Friedrich Schiller, der den Mächtigen der Zeit als Revoluzzer gilt.

In dieses Umfeld gerät nun der junge Schlossverwalter Sebastian Reiser, der nach dem Unfalltod seines Herren, dem Edlen von Sonnberg, und dem damit einhergehenden Verlust seiner Stellung, nun in Wien nach einer neuen Beschäftigung suche muss. Doch damit nicht genug, ist bei selbigem Unfall auf Reisers Vater gestorben und aus der möglichen Hochzeit mit Theresia von Sonnberg wird nun wohl nichts.
Sebastian gerät auf der Suche nach einer Anstellung beim Staat in eine Reihe von Intrigen. Das einzige, was in aufrecht hält, ist die Bekanntschaft mit dem Orchester, das die Neunte Beethovens im Kärntnertortheater aufführen soll. Der junge Mann ist ein begabter Geiger und erhält die Chance hier mitzuwirken. Gleichzeitig soll er die Musikanten und vor allem Beethoven nach verbotenen Machenschaften aushorchen. Denn die Aufführung der Symphonie ist sowohl bei den Behörden als auch bei den konservativen Musikliebhabern gleichermaßen umstritten, wenn auch aus anderen Gründen.

Die Musik ist aufwühlend, noch nie da gewesen - kann sie eine neue Revolution entfachen?

Meine Meinung:

Dieser fesselnde Krimi ist gerade rechtzeitig zum Beethoven-Jahr erschienen. Man ist sich ja nicht einig ob Beethoven wirklich vor 250 Jahren, also 1770 geboren wurde. Dass der Komponist zeitweise ein Faible für Napoleon Bonaparte hatte, ist bekannt.

Oliver Buslau gelingt es vortrefflich, Fakten und Fiktion zu einem fesselnden historischen Krimi zu verknüpfen. Wir begegnen historischen Personen Ludwig van Beethoven, seinem Neffen Karl van Beethoven, Franz Schubert, Fürst Lichnowksy, Kaiser Joseph II. oder Karl Follen. Auch der (echte) Versuch in Gedenken an den zum Tode verurteilten Carl Ludwig Sand, der seinerseits August Kotzebue ermordet hat, ist hier geschickt in die komplexe Handlung eingebaut.
Für den „Konzipienten Hänsel“ gibt es ebenfalls ein historisches Vorbild mit ähnlichem Namen, wie aus den Schriften von Beethovens Schüler Carl Czerny bekannt ist.

So wie Reiser nicht genau weiß, wer Freund, wer Feind ist, wird auch der Leser mehrfach an der Nase herumgeführt. Die Spannung hält bis zu den letzten Seiten. An manchen Stellen hatte ich schon den begründeten Verdacht, wer der wirkliche Feind des Sebastian Reiser ist. Das warum enthüllt sich erst später.
Wie lässt der Autor den Komponisten Franz Schubert auf S. 366 so treffend sagen: „Die Lösung eines Rätsels gebiert das nächste“.

Gemeinsam mit Sebastian Reiser gehen durch das Wien von 1824. Die Stadtmauer steht zu dieser Zeit noch, man kann die Mauer nur an bestimmten Stadttoren passieren. Das Stubentor gerät quasi zum Albtraum von Sebastian Reiser, der es mehrmals durchschreiten muss. Wir spazieren über den Josefsplatz, den Graben und treffen uns auf dem Schanzl beim Donaukanal. Alles Orte, die mir als Wienerin natürlich bestens vertraut sind, auch wenn nicht mehr alle in der Form von 1824 existieren.

Ein Besuch im Narrenturm, darf natürlich auch nicht fehlen. Hier im hölzernen Oktogon, das als Dachaufbau auf dem Backsteinbau thront, soll Kaiser Joseph II. seine Freimaurerbrüder getroffen haben. Die Drahtzieher eines möglichen Bombenattentates à la Guy Fawkes (Gun Powder Plot vom 05.11.1605) aus dem Narrenturm heraus agieren zu lassen, ist eine tolle Idee.

Sprachlich ist der Krimi sehr gut gelungen. Die bedrückende Atmosphäre, die Gefahr, immer und überall, belauscht zu werden, lässt sich ausgezeichnet nach vollziehen. Die Charaktere haben Ecken und Kanten. Manchen glaubt man sofort, dass sie die Drahtzieher eines Komplottes sind, andere agieren so hinterhältig, dass es eine Weile dauert, Freund von Feind zu unterscheiden.

Das im Emons-Verlag erschienene Buch besticht durch eine tolle und gediegene Aufmachung. Diesmal als Hardcover von einem matten schwarzen Schutzumschlag umhüllt, auf dem das Konterfei des großen Künstler erhaben und glänzend hervorgehoben wird.

Fazit:

Diesem historischen Krimi, der mich bis zum Schluss gefesselt hat, gebe ich gerne 5 Stern und eine Leseempfehlung.