Cover-Bild Light Up the Sky
Band 2 der Reihe "Beautiful-Hearts-Duett"
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14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 31.01.2020
  • ISBN: 9783736311657
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Emma Scott

Light Up the Sky

Inka Marter (Übersetzer)

Ich werde nie wieder zulassen, dass ein Mann mein Herz bricht.
Nie wieder lieben, ohne mir sicher zu sein, dass diese Liebe mit ganzer Seele erwidert wird.

Nach allem, was mit Connor und Weston geschehen ist, war ich fest entschlossen, mich daran zu halten und mein Herz zu schützen. Doch dann kehrte er zurück, und mein Schwur wurde sein Versprechen. Er hielt mein Herz ehrfürchtig in seinen Händen, er liebte mich so aufrichtig und wahrhaftig, dass ich wusste, ich würde in hundert Leben nie wieder so etwas fühlen. Es war real - bis zu dem Moment, als all die Lügen ans Licht kamen ...

"Mir fehlen die Worte, um die Schönheit dieser Geschichte zu beschreiben!" A LITERARY PERSUAL

Abschlussband des BEAUTIFUL-HEARTS-Duetts

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.02.2020

Rezension: Light up the Sky

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Inhalt:

Der Krieg war nicht nur für Connor und Weston verheerend, auch Autumn leidet unter dem was die Männer dort erlebt haben und den Konsequenzen. Doch gegen aller Vorsätze öffnet sie ihr Herz wieder. ...

Inhalt:

Der Krieg war nicht nur für Connor und Weston verheerend, auch Autumn leidet unter dem was die Männer dort erlebt haben und den Konsequenzen. Doch gegen aller Vorsätze öffnet sie ihr Herz wieder. Alles erscheint richtig, doch dann holt die Wahrheit sie ein und ihr Herz scheint erneut zu brechen.



Zum Buch:

Dieses Buch! Und dieses Cover! Es sieht so unglaublich schön aus mit dem Farbverlauf und den funkelnden Effekten. Es gefällt mir farblich sogar noch besser als Band eins.
Das Buch schließt unmittelbar an Band eins an, sodass man problemlos wieder in die Geschichte eintauchen kann. Der fiese Cliffhanger aus dem ersten Band wird auch ziemlich schnell aufgelöst.



Ich bin mittlerweile an den leichten, angenehmen Schreibstil von Emma Scott gewöhnt, der dafür sorgt, dass man das Buch schnell lesen kann, aber trotzdem spannend und fesselnd ist. Emma Scott kann Emotionen und Gefühle perfekt wiedergeben und baut die Poesie wunderbar in die Geschichte ein.



Die Geschichte ist berührend und emotional, aber auch tiefgründig. Es thematisiert ernstere, aber alltägliche Probleme auf eine echte und authentische Art. Es wirkt nicht gezwungen, sondern einfach ehrlich. Ich konnte es jederzeit nachempfinden und konnte glauben, dass Menschen genauso empfinden und handeln.

Das Buch zeigt, dass das Leben viel bieten kann, dass man aufstehen und kämpfen muss und nicht aufgeben darf. Egal wie ausweglos es erscheint, es gibt immer Wege und es geht immer weiter. Auch zeigt es, dass man andere akzeptieren muss, wie sie sind, aber vor allem, dass man sich selbst akzeptieren muss.



Fazit:

Mir hat der zweite Band noch besser gefallen, als der erste. Er war tiefgründiger, ohne dabei zu Ernst zu wirken oder die Liebe außen vor zu lassen. Wieder ein großartiges Buch aus der Feder von Emma Scott.

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Veröffentlicht am 25.02.2020

Grandioser Abschluss

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Nachdem mich Band 1 wahnsinnig begeistert hat und mich am Boden zerstört zurück gelassen hat, war ich unfassbar froh, als ich endlich die Fortsetzung beginnen konnte. Kurze Zeit später hatte ich den Band ...

Nachdem mich Band 1 wahnsinnig begeistert hat und mich am Boden zerstört zurück gelassen hat, war ich unfassbar froh, als ich endlich die Fortsetzung beginnen konnte. Kurze Zeit später hatte ich den Band durch und was soll ich sagen? Ich bin ein absoluter Fan von Emma Scotts Werken!
In der Fortsetzung geht es nicht mehr so intensiv um die Dreiecksbeziehung zwischen Weston, Connor und Autumn. Viel mehr stehen nun die Erlebnisse der beiden Männer im Vordergrund.
Weston und Connor haben sich ja für die Army verpflichtet und dort einiges wirklich schreckliches erlebt. Die beiden haben dem Tod ins Auge gesehen und zahlreiche schwerwiegende seelische und physische Wunden erlitten.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Autumns und Westons erzählt, was ich ja bereits im ersten Band schon richtig gerne mochte. Connor steht diesmal eher im Hintergrund.
Emma Scott schafft es, dass die gesamte Geschichte so verdammt emotional war, dass ich wirklich enorm mitgelitten und auch einige Tränen verdrückt habe.
Ihr Schreibstil ist wie schon zuvor immer sehr poetisch und lässt alles realistisch erscheinen, sodass man eine Bindung zu den Charakteren aufbauen und sie richtig fest ins Herz schließen kann. Man fliegt nur so durch ihre Bücher, da sie spannend, realitätsnah und so wunderschön und gleichzeitig wahnsinnig herzzerreißend sind. Ich bewundere diese Frau so sehr für ihre Wortgewalt und ihre Art, die Leser emotional so mitzureißen.
Die Poetry Texte haben mir richtig gut gefallen, obwohl ich eigentlich eher weniger Fan von deutschen Gedichten bin.
Die Freundschaft zwischen Connor und Weston hat mich wirklich beeindruckt, denn auch wenn die beiden richtig heftige Sachen durchgemacht haben und sich vielleicht ein wenig aus den Augen verlieren, so hat man dennoch durchweg gespürt, wie viel sie dem anderen bedeuten.
Weston habe ich sowieso tief ins Herz geschlossen, da man wirklich sieht, dass sein bester Freund seine größte Priorität hat und immer haben wird. Außerdem finde ich seine emotionale Art, die er nach außen hin nicht preisgibt sehr sympathisch.
Connors Verhalten konnte ich durchaus auch nachvollziehen, aber in mancher Hinsicht hätte ich ihn gerne wachgerüttelt.
Autumn wirkte in diesem Band noch stärker und mutiger als bisher und sie hat richtig für sich und ihre Wünsche gekämpft.
Insgesamt gab es einige Handlungsverläufe, die ich bereits erahnt habe, was dem ganzen aber dennoch nicht wirklich geschadet hat, da es trotzdem durchweg spannend zu lesen war. Es gab aber auch den ein oder anderen Aspekt, der mich unvorbereitet getroffen hat und mich auch ziemlich sprachlos gemacht hat (ich sag nur Connor).
Mir hat es richtig gut gefallen, das die Handlung ohne komplett überflüssiges Drama auskommt und das alles ziemlich realistisch wirkte. Natürlich gab es einige Dinge, bei denen ich den Kopf schütteln musste, aber so ist das schließlich fast immer.

Fazit:

Ein Abschluss, der mich auf so viele Weisen berühren konnte. Es geht um so viel mehr als eine Liebesgeschichte, denn es geht um tiefe seelische Wunden, Freundschaft, Träume und auch Ängste.
Die Charaktere gehen durch Höhen und Tiefen, so wie im echten Leben, wodurch die Geschichte so realitätsnah wird. Emma Scott kann Gefühle so deutlich vermitteln, wie kein anderer. Ihre Wörter sind so gewaltig und so viel mehr als bloß Wörter!
Der Abschluss war rund und schlüssig, aber hier hat mir ein wenig das "Zusammenkommen" aller Protagonisten gefehlt. Insgesamt hat mir Band 1 ein klitzekleines bisschen besser gefallen, aber ich habe definitiv beide Bände wahnsinnig geliebt.
Auch die Gedichte waren definitiv lesenswert und ich hatte so viel Spaß beim Lesen dieser Bücher!
Von mir gibt es 4,5 von 5 Sterne und eine klare Empfehlung!

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Veröffentlicht am 24.02.2020

Emotionaler Abschluss der Dilogie

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Cover
Das Cover finde ich wieder unglaublich schön und ist für mich ein absoluter Hingucker. Es passt von der Gestaltung natürlich sehr gut zum ersten Band, hat jedoch jetzt einen dunklen roten Ton. Die ...

Cover
Das Cover finde ich wieder unglaublich schön und ist für mich ein absoluter Hingucker. Es passt von der Gestaltung natürlich sehr gut zum ersten Band, hat jedoch jetzt einen dunklen roten Ton. Die Bücher sehen nicht nur zusammen wunderschön aus, sondern auch einzeln.
Schreibstil
Ich weiß gar nicht mehr was ich zum Schreibstil von Emma Scott sagen soll. Ich finde ihn einfach unglaublich schön, so poetisch, gefühlvoll und besonders. Ihre Worte fesseln einen, ziehen einen in ihren Bann und wecken die verschiedensten Gefühle in einem. Dazu hat man einen so angenehmen Lesefluss und kommt hervorragend durch die Seiten. Man verliert sich in ihren Worten und merkt gar nicht, wie die Seiten dahinfliegen.
Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Autumn und von Weston, wodurch man einen sehr guten Einblick in die Gefühle und Gedanken von beiden Protagonisten bekommt. Lediglich der Prolog ist aus der Sicht von Connor.
Meine Meinung
Der zweite Band knüpft sofort an den ersten an und langsam fügen sich die Puzzleteile über das was am Ende von Band eins passiert ist, zusammen. Dieser Anfang war schon unglaublich emotional und mitreißend. Was Connor und Weston erlebt haben, hat sehr starke Auswirkungen auf sie, sowohl physisch als auch psychisch. Sie müssen nun beide lernen mit dem was sie erlebt haben, umzugehen.
Weston hat ein besonders schweres Schicksal getroffen und er hat meinen vollsten Respekt dafür, wie er alles stemmt. Zu Anfang trifft ihn alles noch sehr und er braucht Zeit für sich, stößt die Leute, die ihn lieben, von sich. Er ist am Ende, gebrochen und auch verbittert. Doch die Wandlung, die er dann durch macht ist einfach nur bemerkenswert. Weston entwickelt sich zu einem ganz anderen Menschen, einen, der seine Vergangenheit hinter sich lässt und stärker denn je wird. Seine Entwicklung war für mich sehr emotional und berührend.
Autumn hat sich für mich in diesem Band auch von einer anderen Seite gezeigt. Ich fand sie weniger naiv und definitiv stärker. Sie hat herausgefunden für was ihr Herz schlägt und was sie in Zukunft erreichen will. Ich konnte außerdem wieder sehr mit ihr mitfühlen und ihren Schmerz spüren. Zudem war es ganz wundervoll, wie sie für Weston da war.
Connor ist in diesem Band nicht sehr präsent und das war auch mein Problem mit seinem Charakter. Aus Schuldgefühlen oder welchen Gründen auch immer, lässt er seinen besten Freund zurück und lebt sein Leben. Natürlich hat auch ihn der Krieg sehr zugesetzt und seine Spuren hinterlassen und ich kann absolut nachvollziehen, dass er vielleicht etwas Abstand braucht. Nichtsdestotrotz hat er Weston im Stich gelassen und sehr verletzt. Ich fand ihn aufgrund seines Verhaltens schon im ersten Band nicht besonders sympathisch und das wurde in diesem auch nicht besser. Auch die Entwicklung zum Ende hin hat das für mich nicht geändert.
Die Liebesgeschichte von Weston und Autumn war für mich am Anfang noch sehr schön. Die beiden gehören für mich definitiv zusammen und geben letztendlich auch ein schönes Paar zusammen ab. Es gibt einige sehr emotionale Szenen, viel Kribbeln und Gefühl. Dennoch muss ich zugeben, dass der Zauber der beiden bei mir irgendwann ab der Hälfte verloren gegangen ist. Ich kann leider nicht wirklich sagen woran es lag, aber das Besondere verflog irgendwann einfach.
Das Ende bietet dann nochmal einige Enthüllungen, die ich mir zwar irgendwann selbst schon zusammengereimt habe, die aber dennoch überraschend sind und insgesamt dann doch ein schönes Ende für alle Charaktere bildet.
Fazit
Insgesamt hat mir Light up the sky aber sehr gut gefallen. Die allgemeine Handlung ist definitiv gefühlvoll, emotionsgeladen und herzzerreißend, doch die Liebesgeschichte hätte davon letzten Endes mehr gebraucht. Nichtsdestotrotz war die Dilogie für mich wieder ein ganz wundervolles Leseerlebnis und eine absolute Empfehlung.

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Veröffentlicht am 09.02.2020

Bromance über Romance

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SPOILER ZUM PROLOG

Handlung:

Wes und Connor kommen zwar lebend zurück nach Hause, aber beide haben mit den Nachwirkungen des Krieges zu kämpfen, jeder auf seine eigene Art. Werden sie wieder glücklich? ...

SPOILER ZUM PROLOG

Handlung:

Wes und Connor kommen zwar lebend zurück nach Hause, aber beide haben mit den Nachwirkungen des Krieges zu kämpfen, jeder auf seine eigene Art. Werden sie wieder glücklich? Und werden sie Autumn endlich die Wahrheit sagen, damit die wahre Liebe siegen kann?

Meine Meinung:

Cover:
Da hat sich der Lyx-Verlag wieder selbst übertroffen. Ich liebe die Lichteffekte auf dem dunklen Grund und gefällt mir besser als das helle Cover von „Bring Down the Stars“.

Schreibstil:
Emma Scott hat sich in mein Herz geschrieben, denn sie kann so gut mit Worten umgehen. Ihre Schreibstil hat manchmal was poetisch, nicht nur bei den Gedichten von Wes.

Charaktere:
Mein Favorit in „Bring Down the Stars“ war bereits Wes und jetzt im zweiten Band habe ich mich noch mehr in ihn verliebt. Er ist ein so starker Charakter, der sich letztendlich nicht unterbuttern lässt. Im Buch muss er mit einem schweren Schicksalsschlag umgehen, was ihn auch verzweifeln lässt. Aber ich habe ihn bewundert, wie er mit seiner neuen Situation umgeht. Ich habe so mit ihm mitgelitten und wollte nur das Beste für ihn. So wollte ich auch, dass er endlich sein Glück mit Autumn findet.
Autumn hingegen bleibt im Vergleich zu anderen auch im zweiten Teil schwächer und hatte wieder ihre naiven Momenten. Trotzdem gefiel sie mir besser, weil sie auch an Stärke gewinnt und endlich herausfindet, was sie eigentlich vom Leben will. Außerdem ist sie eine starke Stütze für Wes. Insgesamt aber (vor allem auch wegen Band 1) war sie mir als eigenständiger Charakter letztendlich egal.
Connor mochte ich ja bereits in Band 1, auch wenn er seine unbedachten und egozentrischen Momente hat. Wie bei Wes habe ich mit ihm mitgelitten. Er macht eine große Wandlung durch, nachdem er sein sorgloses Lächeln verloren hat. Von ihm hätte ich gern noch mehr gelesen, aber seine Momente mit Wes waren mein Highlight. Es gibt zwar einige Momente, wo man auf ihn wütend sein könnte. Doch ich konnte seine Entscheidungen nachvollziehen, denn auch er wurde durch den Krieg verletzt. Emma Scott zeigte am Beispiel Connor, dass auch psychische Wunden.

Handlung:
Nach dem Ende von „Bring Down the Stars“ hatte ich große Sorge um Wes und Connor und war nach dem Prolog richtig erleichtert, dass beide lebend zurückkehren, auch wenn sie Wunden davon tragen. Dabei fand ich sehr realistisch, wie sich die Jungs verhalten und damit umgehen.
Mich hat die Geschichte emotional mitgenommen, insbesondere die Kapitel aus Wes‘ Sicht. Es gab auch einige Momente, als ich Tränen in den Augen hatte. Dies passierte in der Regel, wenn Wes und Connor gemeinsame Szenen haben, in denen klar wird, wie tief ihre Freundschaft geht.
Allerdings wurde das Drama rund um Wes‘ Identität als Connors Ghostwriter etwas zu lang verschoben. Das hätte in meinen Augen nicht sein müssen, denn die Geschichte darum herum bot schon genug Drama. Dafür gab es kaum langweilige Momente, weil einige Zeitsprünge die langwierige Zeit gut überbrückt haben.
Besonders positiv ist mir aufgefallen, wie gut sich Emma Scott über das Leben von Veteranen informiert hat, mit welchen Folgen sie zu kämpfen haben, wenn sie wieder in der Heimat sind und auch wie die Angehörigen damit umgehen. Dabei hat sie verschiedene Facetten gezeigt.
Insgesamt hat das Buch eine tolle Message: Auch wenn etwas ganz Schreckliches passiert, kann es etwas Gutes bewirken und man kann daran wachsen.

Fazit: 4,5/5 Sternen
Eine emotionale Geschichte im Kampf um einen Neubeginn, bei der die Bromance mich mehr berührt hat als die Romance

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Veröffentlicht am 05.02.2020

Poesie pur!

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Diese Dilogie hätte nicht besser enden können. Mal wieder war ich den Tränen nahe und denke immer noch über diese wundervolle Geschichte nach. Ich sage nur eins: das Schicksal meint es immer gut mit uns!
Worum ...

Diese Dilogie hätte nicht besser enden können. Mal wieder war ich den Tränen nahe und denke immer noch über diese wundervolle Geschichte nach. Ich sage nur eins: das Schicksal meint es immer gut mit uns!
Worum es geht:
Ich werde nie wieder zulassen, dass ein Mann mein Herz bricht. Nie wieder lieben, ohne mir sicher zu sein, dass diese Liebe mit ganzer Seele erwidert wird. Nach allem, was mit Connor und Weston geschehen ist, war ich fest entschlossen, mich daran zu halten und mein Herz zu schützen. Doch dann kehrte er zurück, und mein Schwur wurde sein Versprechen. Er hielt mein Herz ehrfürchtig in seinen Händen, er liebte mich so aufrichtig und wahrhaftig, dass ich wusste, ich würde in hundert Leben nie wieder so etwas fühlen. Es war real - bis zu dem Moment, als all die Lügen ans Licht kamen ...
Meine Meinung:
Ich wurde sofort wieder ins Geschehen katapultiert und habe sofort hinein gefunden. Einen besseren Start hätte es nicht geben können.
Autumn ist sich ihrer Gefühle für Connor und für Weston immer noch nicht ganz im Klaren und erweist sich auf den ersten paar Seiten als ziemlich anstrengend und oberflächlich. Sie hat mich etwas genervt, da sie nie das Offensichtliche gesehen hat, obwohl sich alle genau vor ihren Augen abgespielt hat. Ich hatte das Gefühl, dass nur sie gezählt hat. Das hat sich aber geändert. Denn es IST wichtig, dass auch Autumn auf sich selbst schaut und mit beiden Beinen fest im Leben steht. Sie wurde belogen und betrogen, auch von der einen Person, von der sie es nie erwartet hätte. Sie tat mir leid und ich habe durchgehend mit ihr gefühlt und gelitten.
Connor ist nicht mehr der strahlende junge Mann wie wir ihn aus dem ersten Band kennen. Der Krieg hat ihn verändert und die Schuldgefühle lassen ihn an einen dunklen Ort treiben, aus dem er nicht mehr rauszukommen scheint. Anstatt für Weston da zu sein, ihm in seinen schweren Zeiten beizustehen, wird ihm alles zu viel und er macht die Fliege. Was jedoch ganz zu seinem Vorteil sein wird...
Weston hat es am schlimmsten erwischt. Er war mir der sympathischste der Dreien. Nachdem er Connor im Krieg das Leben gerettet hatte, muss er schweren Herzens lernen, dass er nie wieder gehen kann. Er versucht nach mehreren Anläufen mit seinem neuen Leben klar zu kommen und einzig Autumn ist sein sicherer Hafen. Autumn versteht ihn, sieht IHN und nicht den Mann im Rollstuhl. Durch Autumn erweckt Weston zum Leben. Weston hat für mich die größte Wandlung gehabt. Er schließt mit seiner Vergangenheit ab und blickt endlich nach vorne. Ich habe mich sehr für ihn gefreut.
Emma Scotts Schreibstil ist, wo ihr mir alle zustimmen werdet, atemberaubend. Super flüssig, sodass man nicht merkt wie die Seiten so dahin fliegen. Ich liebe so ein Gefühl! Die Gedichte und tiefgründigen Gedanken haben mir den Rest gegeben. Emma Scott schafft es, dass ich über ihre Geschichten immer wieder nachdenke und mehr über das Leben lerne.
Fazit:
Ein gelungener Abschluss der Dilogie rund im Autumn, Weston und Connor. Für jeden, der nichts gegen Poesie und Romantik einzusetzen hat.

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