Ein Buch über Frauenpower und Selbstständigkeit
OMG, diese Aisling! – Back to the RootsInhalt:
So schnell kann’s gehen: Gerade noch hatte Aisling eine coole Wohnung, einen sicheren Job und eine feste Beziehung, da schlägt das Schicksal gleich mehrfach zu: Nicht nur, dass sie sich wegen ...
Inhalt:
So schnell kann’s gehen: Gerade noch hatte Aisling eine coole Wohnung, einen sicheren Job und eine feste Beziehung, da schlägt das Schicksal gleich mehrfach zu: Nicht nur, dass sie sich wegen der LGBTQ-Hochzeit ihrer Mitbewohnerin Elaine eine neue Wohnung suchen muss – die arme Aisling wird auch noch gefeuert. Und ihre gerade wieder aufgeflammte Beziehung zu John fühlt sich irgendwie … nun ja, eben langweilig an.
Es ist Zeit, das Leben in neue Bahnen zu lenken! Kurzerhand zieht Aisling zurück nach Ballygobbard, um ein Brunchcafé zu eröffnen. Doch ihr Versuch, das urbane Leben aufs Land zu bringen und nebenbei noch ihr Glück zu finden, birgt mehr Stolpersteine, als sie je geahnt hätte.
Meine Meinung:
Während ich den ersten Teil von "OMG, diese Aisling!" irgendwie gar nicht meins gewesen ist, mochte ich den zweiten Teil viel mehr.
Was das Cover des Buches angeht, so finde ich das er sehr gut zu dem Titel passt. Aisling sind glücklich aus und als wäre sie zum Aufbruch bereit.
Aisling hat sich meiner Meinung nach weiterentwickelt. Sie ist eine starke, selbstständige Frau geworden.
Am Anfang fand ich es auch gar nicht gut, dass John und Aisling sich "wieder" getrennt haben. Ich war ein großer Fan von John am Ende des 1. Buches. Allerdings war ich sehr enttäuscht von ihm, wie die Sache zwischen ihm und Aisling geendet hat. Auch fand ich es nicht so toll, welche Rolle John in dem Buch eingenommen hat.
Einen Charakter den ich sehr gemocht habe, war James. Er war so ein netter und sympathischer Mensch. Ich habe mir wirklich gewünscht das aus ihm und Aisling mehr wird.
Auch mochte ich Aislings Freundinnen, die auch eine große Rolle in dem Buch eingenommen haben. So ging es hier viel darum, wie es ist selbstständig zu sein und auch das Frauen so viel stärker sind, als man im ersten Moment annimmt.
Außerdem fand ich gut, wie es in dem Ort zu geht in dem Aisling lebt. Es hat mich sehr an mein eigenes Dorf erinnert, was ich wirklich toll fand.
Den Schreibstil mochte ich auch sehr, obwohl ich den Anfang sehr schwierig und langgezogen fand.