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Veröffentlicht am 18.07.2019

Ein gutes Buch...

Margos Spuren
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Inhalt:

Quentin und Margo wohnen in der selben Straße und waren in ihrer Kindheit miteinander befreundet. Allerdings änderte sich dies im Laufe der Zeit. Während Quentin eher ein ruhiger Einzelgänger ...

Inhalt:

Quentin und Margo wohnen in der selben Straße und waren in ihrer Kindheit miteinander befreundet. Allerdings änderte sich dies im Laufe der Zeit. Während Quentin eher ein ruhiger Einzelgänger ist, der seine Zeit lieber mit seinen beiden besten Freunden verbringt, ist Margo das beliebteste Mädchen der Schule. Margo ist mit dem beliebtesten Typen der Schule zusammen, hat beliebte Freunde und vor allem ist sie abenteuerlustig und hat keine Angst. Über Margo gibt es die verrücktesten Geschichten von Abenteuern, die sie erlebt hat.
Eine Nacht verändert alles für die Beiden. In dieser einen Nacht erleben sie ein Abenteuer, aber Margo ist am nächsten Tag verschwunden.
Das kann Quentin nicht auf sich sitzen lassen und macht sich zusammen mit seinen Freunden auf die Suche nach Margo.

Meine Meinung:

Leider muss ich sagen, dass ich kein großer John Green Fan bin. Ich mag worum es geht, aber ich komme immer sehr schwer in seine Storys rein.
Quentin und Margo sind komplette Gegensätze. Sie beliebt, er eher der "Loser".

Und dann gibt es diese eine Nacht, wo alles wieder so ist, wie früher, wo sie beste Freunde waren. Natürlich ist Quentin aber in Margo verliebt und als sie am nächsten morgen verschwunden ist und er Zeichen deutete, die ihm sagen, wie er Margo findet und das ER sie finden soll, begibt er sich zusammen mit seinen Freunden auf einen "Roadtrip" durch Amerika. Dabei haben sie einen straffen Zeitplan.

Ehrlich gesagt hatte ich hier das Gefühl, dass das Buch nur daraus besteht, dass sie die ganze Zeit im Auto saßen und sich auf der Suche nach Margo befanden und kam mir so ein wenig langatmig vor.

Insgesamt hat es mir so aber ganz gut gefallen.

Veröffentlicht am 19.02.2019

Ein Thriller?

Liebe verletzt
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Ich muss zugeben, als ich mir das Buch damals gekauft hatte, hatte ich keine Ahnung davon, dass es ein Thriller ist. Erst vor kurzem habe ich das bemerkt. Wahrscheinlich liegt dies daran, dass nie wirklich ...

Ich muss zugeben, als ich mir das Buch damals gekauft hatte, hatte ich keine Ahnung davon, dass es ein Thriller ist. Erst vor kurzem habe ich das bemerkt. Wahrscheinlich liegt dies daran, dass nie wirklich Thriller gelesen habe. Aber dieses Buch hat es geschafft mich in seinen Bann zu ziehen.
Insgesamt gibt es drei Bücher zur "Breathing Serie", wobei ich sagen muss, dass mir der erste Teil am besten gefallen hat.

Zum Inhalt:
In dem Buch geht es um Emily, die von allen aber nur Emma oder Em genannt wird. Ihr Vater sehr früh und ihre Mutter konnte mit diesem Verlust nicht umgeben. Sie wurde Alkoholikerin und Emma kam dann zu ihrer Tante und ihrem Onkel. Von da an veränderte sich ihr Leben auf die schlimmste nur mögliche Art.
Ihre Tante behandelte sie wie ein Sklavin, Emma hat kaum Freiheiten und auch Gewalt ihre Tante ihr gegenüber nicht abgeneigt. Ihre einzige Stütze ist dabei ihre beste Freundin, der sie zwar nie erzählt was zu Hause los ist, die aber ihre eigenen Vermutungen dazu hat.
Alles ändert sich als ein neuer Junge in die Stadt kommt: Evan. Vom ersten Moment an haben sie eine Verbindung zueinander. Und während Evan versucht Emma’s Panzer zu durchbrechen, zieht sie sich immer weiter von ihm zurück.
Die Frage ist, wie lange hält Evan das aus, ihr dabei zuzugucken wie sie sich selbst zerstört?

Fazit:
Emma und Evan sind für mich das absolute Traumpaar. Evan ist der strahlende Ritter in glänzender Rüstung, der alles dafür tun würde damit es Emma gut geht. Und Emma möchte nichts sehnlicher als glücklich mit Evan zu sein, nur fürchtete sie sich was er über sie denkt, wenn er weiß was alles in ihrem Leben so los ist.
Aber Evan kann und will nicht aufgeben, er würde alles für sie tun auch wenn das heißt sich selbst dabei zu zerstören.

Die Liebesgeschichte der Beiden hatte für mich etwas erfrischendes. Es war nicht eine dieser typischen Bad Boy Geschichten, wo das Mädchen den Jungen retten will. Es war eine Geschichten in der es mal einen guten Jungen gab, der alles für das Mädchen tat, dass er liebte und das er retten wollte.

Insgesamt ließ sich das Buch sehr leicht lesen nur einige Stellen haben mir nicht so gut gefallen.

Veröffentlicht am 03.01.2021

Großartige Idee mit ein paar Schwächen

Sweet Little Lies
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Titel: Sweet Little Lies
Autor: Kylie Scott
Verlag: LYX
Preis: 12,90€
Seiten: 288

Inhalt:
Die Liebe ist das gefährlichste Spiel

Betty Dawsey hat die Nase voll. Zwar liebt sie ihren Verlobten Thom, doch ...

Titel: Sweet Little Lies
Autor: Kylie Scott
Verlag: LYX
Preis: 12,90€
Seiten: 288

Inhalt:
Die Liebe ist das gefährlichste Spiel

Betty Dawsey hat die Nase voll. Zwar liebt sie ihren Verlobten Thom, doch hält er sie stets ein wenig auf Abstand und lässt sie nie wirklich Teil seines Lebens werden. Daher hat sie sich entschlossen, ihn zu verlassen - und das mit einem Knall. Buchstäblich! Denn eine Explosion zerstört urplötzlich die gemeinsame Wohnung. Betty kommt mit knapper Not davon und findet dabei heraus, dass Thom, der nerdige Versicherungsvertreter, in Wahrheit Thom, der Geheimagent ist. Betty fällt aus allen Wolken - aber sie hat keine Zeit, sich an diesen Gedanken zu gewöhnen. Denn jemand spielt ein falsches Spiel! Betty und Thom müssen nun nicht nur ihre Beziehung, sondern auch ihr Leben retten ...

Meine Meinung:

Das Cover ist einfach nur atemberaubend schön. Auf dieses Buch habe ich mich wirklich am meisten gefreut. Ich liebe Blumen und vor allem diese Blume auf dem Cover hat es mir angetan gehabt. Das rosaner sah so auch ein wenig aus wie Puder und gibt dem Ganzen einen sehr schönen Effekt. Allerdings hätte ich mir beim Cover gewünscht, dass die goldenen Partikel noch ein bisschen besser zu Geltung gebracht werden hätten können, so ähnlich wie bei der "Never"-Reihe von Morgane Moncomble.

Betty war wie ich fand ein sehr interessanter Charakter, wenn auch manchmal etwas widersprüchlich. Als aller erstes fand ich an ihr toll, dass sie nicht perfekt dargestellt wurde. Sie ist nicht groß und schlank, sondern hat ihre Kurven. Doch am Anfang war sie mir nicht unbedingt sympathisch. Ich kann verstehen, dass sie Thom verlassen will weil er keine Zeit für sie hat und ihr auch nicht zuhört, aber die Art wie sie es tut, fand ich einfach nicht richtig. Meiner Meinung nach hätte sie ihm zumindest ins Gesicht sagen können, dass sie ihn verlassen will und dann gehen können oder sich nach dem sie aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen ist zumindest noch mit ihm treffen können, wenn er von seiner "Geschäftsreise" wieder zurück gekommen wäre.
Auch das sie am Anfang gesagt hat, dass sowohl sie als auch Thom Pazifisten sind fand ich sehr komisch, wenn man bedenkt, dass es ihr gar nicht so schwer gefallen ist, selbst zur Waffe zu greifen.
Trotzdem kann man über sie sagen, dass sie sehr leidenschaftlich ist und man merkt, dass sie wirklich starke Gefühle für Thom hat.

Thom fand ich toll. Einfach wegen der ganzen Sache mit dem Geheimagenten und so. Aber auch weil er Betty trotz allem beschützt hat und man gemerkt hat, dass sie ihm wirklich viel bedeutet. Ja er hat viel falsch gemacht, manchmal hatte ich sogar das Gefühl, dass er über seine Handlungen gar nicht richtig nachgedacht hat, denn hätte er das getan wäre es doch auch logisch gewesen, dass es nicht richtig ist nur "normal" zu sein.

Das Ende kam mir dann ein wenig zu plötzlich. Ich war irgendwie enttäuscht und !ACHTUNG SPOILER! ich fand es schade, dass es am Ende noch ein Baby geben musste. Für mich war das so als hätte es einen Grund geben müssen, dass die Beiden zusammen bleiben/ bzw. wieder zusammen kommen.

Die Handlung fand ich ebenfalls sehr spannend. Die ganze Geheimagenten Sache war für mich in Büchern neu und ich habe es geliebt, von etwas das ich sonst nur in Filmen oder Serien gucken nun in einem Buch wieder zu finden.

Der Schreibstil war aber wirklich toll. Das ist die Sache, die ich am meisten an den Büchern von Kylie Scott liebe. Man kommt immer sehr leicht in die Bücher rein und sie lesen sich sehr schnell weg.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.03.2020

Leider nicht sehr überzeugend

Das Licht von tausend Sternen
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Inhalt:

Als sie Ashton zum ersten Mal in die Augen sieht, stellt er Harpers Welt völlig auf den Kopf. Doch egal wie stark ihr Herz auch klopfen mag, sie kann sich nicht auf einen Flirt mit Ashton einlassen. ...

Inhalt:

Als sie Ashton zum ersten Mal in die Augen sieht, stellt er Harpers Welt völlig auf den Kopf. Doch egal wie stark ihr Herz auch klopfen mag, sie kann sich nicht auf einen Flirt mit Ashton einlassen. Denn jeden Abend schlüpft sie aus ihrem sorglosen Studentenleben in die Rolle der fürsorglichen Schwester, die sich um ihren autistischen Bruder kümmert. Harper hat keine Zeit für Abenteuer, für Spontaneität, für Kompromisse. Und doch erobert Ashton nach und nach ihr Herz. Zum ersten Mal ist ihr etwas wichtiger als ihre Familie – und plötzlich steht Harper vor der wohl schwersten Entscheidung ihres Lebens …

Meine Meinung:

Das Cover des Buches ist einfach unglaublich toll. Es sieht wunderschön aus, aber vor allem ist der Einband des Buches etwas ganz anderes als sonst, gefällt mir aber wirklich gut.

In dem Buch geht es um Harpe und Ashton. Harper hat wenig Freizeit, da sie direkt nach ihrem Kurs von der Uni nach Hause zu ihrer Mutter und ihrem Bruder geht. Am Anfang schien sie das noch nicht so sehr zu stören, aber im Verlauf des Buches rebellierte sie immer mehr. Es war sehr klar zu erkennen, dass sie mit der ganzen Situation überfordert war. Schließlich ist Harper auch nur ein Teenager und möchte ein wenig leben. Was das anging tat sie mir ein wenig leid.
Allerdings muss ich auch sagen, dass ich sie sehr unreif fand. Sie hatte sowohl Geheimnisse vor ihrer Mutter als auch vor Ahston, was ich nicht gut fand.

So habe ich hier recht schnell gemerkt, dass dies irgendwann nach hinten los gehen wird.

Ashton mochte ich sehr. Er war mir unglaublich sympathisch. Jedoch hat auch er keine leichte Vergangenheit gehabt. Vor allem möchte er nie wieder in seinem Leben die zweite Geige spielen. So kam die Frage auf, wie er reagieren würde, wenn er herausfindet das für Harper ihr Bruder immer an erster Stelle stehen würde.

Was mich an dem Buch am meisten gestört hat, war das direkt auf der zweiten Seite sich beide getroffen haben und es schon so richtig los ging. Dabei haben wir die Charaktere noch gar nicht so richtig kennengelernt. Ich kam mir hier vor, als würde ich in die Geschichte hineingeworfen werden.

Den Schreibstil mochte ich eigentlich ganz gerne, dennoch hatte ich oft das Gefühl das nicht viel passiert ist.

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Veröffentlicht am 27.09.2020

Leider etwas enttäuschend

Show me the Stars
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Titel: Show me the Stars
Autor: Kira Mohn
Verlag: Kyss
Preis: 12,99€
Seiten: 416


Inhalt:

Auszeit! Diese Überschrift schreit Liv geradezu an, als sie deprimiert Stellenanzeigen durchforstet. Nach dem ...

Titel: Show me the Stars
Autor: Kira Mohn
Verlag: Kyss
Preis: 12,99€
Seiten: 416


Inhalt:

Auszeit! Diese Überschrift schreit Liv geradezu an, als sie deprimiert Stellenanzeigen durchforstet. Nach dem Journalistik-Studium wollte sie eigentlich durchstarten, aber ein verpatztes Interview hat sie gerade den ersten Job gekostet. Da hört sich die Anzeige, in der für sechs Monate ein Housesitter für einen Leuchtturm auf einer kleinen Insel vor der irischen Küste gesucht wird, wie ein Traum an. Eine Auszeit ist genau das, was sie jetzt braucht. Sie bewirbt sich, und nur wenige Wochen später steht Liv vor ihrem neuen Zuhause. Und zwar zusammen mit einem gutaussehenden Iren, der ihr Herz erst zum Klopfen, dann zum Überlaufen und schließlich zum Zerbrechen bringt …

Meine Meinung:

Das Cover von dem Buch ist einfach unglaublich schön und erinnert mich direkt an einen stürmischen Tag am Strand und passt für mich deswegen perfekt zum ersten Teil der Leutturm Triologie.

Leider muss ich aber sagen, kam ich nicht so gut in das Buch rein. Es viel mir schwer voran zu kommen und fand es insgesamt auch nicht so spannend, um das Buch gerne weiterzulesen.

Dennoch fand ich Castledunns wirklich schön, einfach generell, wie die Landschaft beschrieben wurde. Da wollte ich am liebsten auch direkt nach Irland und auf einer einsamen Insel in einem Leuchtturm lesen.

Liv war mir sehr sympathisch. Besonders toll fand ich, wie sie allen Dingen in ihrem Leben, wie dem Leuchtturm oder dem Schreibtisch Namen gibt.

Der Schreibstil von Kira Mohn war aber das was mich am meisten vom Buch überzeugen konnte. Die Autorin hat es geschafft eine tolle und vor allem angenehme Atmosphäre zu schaffen, die ich wirklich geliebt habe und auch wenn mir das Buch nicht so gut gefallen hat, freue ich mich schon auf die weiteren Bände.

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