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Veröffentlicht am 28.02.2020

Gnadenlos spannend!

Die Tochter – Deiner Vergangenheit entkommst du nicht!
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Kathi ist alleinerziehend und lebt mit ihrer Tochter Lucy in ihrem ehemaligen Elternhaus. Das ganze Dorf weiß, was für schreckliche Dinge in Kathis Vergangenheit passiert sind. Dadurch wurde sie schon ...

Kathi ist alleinerziehend und lebt mit ihrer Tochter Lucy in ihrem ehemaligen Elternhaus. Das ganze Dorf weiß, was für schreckliche Dinge in Kathis Vergangenheit passiert sind. Dadurch wurde sie schon früh in die Rolle der Außenseiterin gedrängt und konnte sich bisher nie davon befreien. Kathis innigster Wunsch ist es deshalb, dass Lucys Kindheit anders verläuft. Doch das Geld ist knapp, das Haus mehr als renovierungsbedürftig und Lucy wird von anderen Mädchen in der Schule drangsaliert. Kathi ringt sich schließlich dazu durch, das Mädchen, das Lucy das Leben besonders schwer macht, darauf anzusprechen. Nicht ahnend, dass die damit zur letzten Person wird, die das Mädchen sieht. Denn das verschwindet kurz darauf spurlos. Die Gerüchteküche brodelt und Kathi wird misstrauisch beäugt. Nur die gerade neu zugezogene Jennifer lässt sich davon nicht beirren, sondern steht Kathi zur Seite. Trotz der neuen Freundin, wird Kathi immer öfter mit ihrer Vergangenheit konfrontiert und diese scheint der Schlüssel zu den merkwürdigen Vorkommnissen zu sein, die sich schon bald häufen.....

Die Handlung beginnt mit einem Prolog, in dem man ein Ereignis in der Vergangenheit betrachtet, das einem nahe geht und das beim Lesen ein beklemmendes Gefühl zurücklässt. Wie sich diese Szene mit dem aktuellen Geschehen in Verbindung bringen lässt, ist zunächst nicht klar. Doch das mulmige Gefühl behält man stets im Hinterkopf. Dadurch ist das Interesse sofort geweckt. Die aktuellen Ereignisse werden in der Ich-Form, aus Kathis Sicht, geschildert. Dadurch kann man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben. Diese Beschreibungen gelingen der Autorin hervorragend, denn Kathi wirkt nicht nur sehr sympathisch, auch die Bedenken, Ängste und Hoffnungen, die sie hegt, werden glaubhaft vermittelt. Deshalb gerät man früh in den Sog der Ereignisse.

Der Schreibstil ist angenehm flüssig zu lesen. Man kann sich Handlungsorte und Protagonisten lebhaft vorstellen und dadurch ganz ins Geschehen eintauchen. Zwischen den Zeilen schwebt eine zuweilen beklemmend wirkende Atmosphäre, die dafür sorgt, dass man gespannt den Ereignissen folgt und dabei stets auf der Hut ist, eine mögliche Bedrohung zu orten. Durch die Ich-Perspektive ist die Gesamtsicht auf die Ereignisse allerdings eingeschränkt. Man weiß zwar, dass in Kathis Vergangenheit etwas Schreckliches passiert ist, doch was genau das ist, ahnt man nicht. Denn diese Hintergründe werden erst nach und nach enthüllt. Diese Ungewissheit und die beklemmende Atmosphäre sorgen für echtes Gänsehaut-Feeling. Die bereits früh aufgebaute Spannung kann also nicht nur durchgehend gehalten werden, sondern steigert sich stetig, um schließlich in einem rasanten und nervenaufreibenden Finale zu gipfeln.

"Die Tochter" ist ein Thriller, der, durch die bedrohliche Atmosphäre und die gnadenlose Spannung, für Nervenkitzel und Gänsehaut-Momente sorgt!

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Veröffentlicht am 23.02.2020

Trifft mitten ins Herz

Die Liebe gibt Pfötchen
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Thorsten hat in Lichterhaven endlich den Ort gefunden, in dem er sich heimisch fühlen kann. Er arbeitet gemeinsam mit seinem Halbbruder Lars in der Familienwerft. Dort hat er vor einem Jahr zum ersten ...

Thorsten hat in Lichterhaven endlich den Ort gefunden, in dem er sich heimisch fühlen kann. Er arbeitet gemeinsam mit seinem Halbbruder Lars in der Familienwerft. Dort hat er vor einem Jahr zum ersten Mal seine Traumfrau Martina entdeckt. Doch sie hat ihm damals klar zu verstehen gegeben, dass sie kein Interesse an ihm hat. Doch Thorsten kann Martina einfach nicht vergessen. Er fühlt, dass es sich lohnt, um sie zu kämpfen. In Martinas Hund Capone findet Thorsten einen Verbündeten. Denn er schafft es beinahe mühelos, dass Thorsten und Martina sich oft über den Weg laufen.....

"Die Liebe gibt Pfötchen" ist bereits der vierte Liebesroman der Lichterhaven-Reihe. Da die Bände in sich abgeschlossen sind, kann man sie allerdings unabhängig voneinander genießen. Lichterhaven ist ein fiktiver Ort an der Nordseeküste, in dem man sich sofort wohl und aufgenommen fühlt. Denn der Autorin gelingt es einfach hervorragend, diesen Ort und die Bewohner zum Leben zu erwecken. Man kann sich alles mühelos vorstellen und hat beim Lesen schon bald das Gefühl, ebenfalls ein Teil der Gemeinschaft zu werden. Und ganz nebenbei kann man ein wenig Nordseeluft schnuppern und sich den Wind um die Nase wehen lassen.

Der Einstieg in diesen Roman gelingt deshalb auch mühelos. Man ist sofort mitten im Geschehen und kann ganz in die Handlung eintauchen. Diese wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet. Martina und Thorsten stehen abwechselnd im Zentrum der Ereignisse. Beide wirken sofort sympathisch und ihre Gefühle nachvollziehbar. Auch wenn Thorsten zuweilen recht forsch an seine Mission, Martina zu erobern, herangeht, schafft er es doch, mit seinem Charme zu überzeugen, sodass man ihm nicht böse sein kann. Denn der Zweck heiligt die Mittel und bei Martina muss er hartnäckig vorgehen. Doch auch Martinas Gefühle kann man problemlos nachvollziehen und deshalb gespannt die Handlung verfolgen. Aufgelockert wird diese durch Einschübe, in denen sich Hund Capone zu Wort meldet. Denn er hat natürlich auch ein Wörtchen mitzureden. Diese Einschübe machen, neben dem wundervollen Handlungsort, den lebendigen Protagonisten und dem spürbaren Knistern zwischen Martina und Thorsten, den ganz besonderen Reiz dieser Geschichte aus. Es gibt also keinen Grund, dieses Buch nicht zu lesen, denn hier stimmt mal wieder alles.

Ein wundervoller Liebesroman, bei dem man nicht nur die authentischen Gefühle der Protagonisten, sondern außerdem einen Ausflug an die Nordseeküste genießen kann. Das I-Tüpfelchen dieser ausgewogenen und keinesfalls kitschigen Geschichte, die übrigens mitten ins Herz trifft, ist ganz klar Hund Capone, der mit seinen Einschüben oft für unverhofftes Schmunzeln sorgt.

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Veröffentlicht am 17.02.2020

Lebendige Geschichte

Eine Familie in Deutschland
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Seit Generationen ist die Familie Ising in Fallersleben, im Wolfsburger Land ansässig. Die Zuckerfabrik, die die Familie betrieben hat, musste dem Volkswagenwerk weichen. Und nun bricht der Krieg aus und ...

Seit Generationen ist die Familie Ising in Fallersleben, im Wolfsburger Land ansässig. Die Zuckerfabrik, die die Familie betrieben hat, musste dem Volkswagenwerk weichen. Und nun bricht der Krieg aus und die Familie spaltet sich. Denn Vater und Mutter Ising warten sehnsüchtig auf Nachrichten von ihrem Sonnenschein Willy, der in einer Heil- und Pflegeanstalt untergebracht ist. Edda reist mit Leni Riefenstahl durch das Land und begleitet dabei auch den Polenfeldzug. Während Georg mit dem VW zu einer Testfahrt durch Europa, bis nach Afghanistan aufbricht, klettert Horst immer weiter die Karriereleiter innerhalb der Partei empor, wobei er von seiner Frau Ilse ehrgeizig unterstützt wird. Charly wartet dagegen sehnsüchtig auf ein Lebenszeichen von Benny, dem es nicht gelungen ist, von Bord der St. Louis zu gehen und ein gefahrloses Leben außerhalb der Reichweite der Deutschen zu beginnen. Alle Familienmitglieder müssen Entscheidungen treffen und darauf hoffen, in den Wirren des Krieges nicht unterzugehen...

" Eine Familie in Deutschland - Am Ende die Hoffnung " ist nach " Zeit zu hoffen, Zeit zu leben " der Folge- bzw. Abschlussband des Zweiteilers, in dem die Familie Ising im Zentrum der Ereignisse steht. Dieser Band schließt nahtlos an das Ende des ersten Teils an und umfasst die Jahre 1939 bis zu einem Epilog, der ins Jahr 1955 führt. Die Geschichte der Isings ist fiktiv, allerdings stark angelehnt an die damaligen Ereignisse. Um die umfangreiche Erzählung richtig genießen zu können, empfiehlt es sich, die Bände in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Obwohl auch Leser, die den ersten Teil nicht kennen, keine Schwierigkeiten haben dürften, der Handlung zu folgen.

Der erneute Einstieg in die Handlung gelingt mühelos, denn Peter Prange versteht es wieder hervorragend, Charaktere und Handlungsorte so lebendig zu beschreiben, dass man alles sofort vor Augen hat und in das düstere Kapitel der deutschen Geschichte eintauchen kann. Dabei wird das Geschehen wieder aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet und ist in recht kurze Kapitel unterteilt. Dadurch bekommt man nicht nur einen guten Gesamtüberblick, sondern kann hautnah beobachten, welche Auswirkungen die Ereignisse auf die Familie und die Beziehungen untereinander haben. Peter Prange beschreibt die unterschiedlichen Szenen so intensiv, dass man sich schon recht früh nicht mehr von der Geschichte lösen mag, denn die Schicksale gehen unter die Haut und regen zum Nachdenken an. Man stellt sich beim Lesen oft die Frage, wie man selbst reagiert hätte, doch das kann man nicht mit Gewissheit sagen, da man selbst ja nicht in der Gefahr schwebt, die für die Protagonisten schon bald zum Alltag gehört. Denn sie wissen nicht, wem sie noch glauben oder vertrauen können und das fängt bereits innerhalb der Familie an. Denn zu unterschiedlich sind die Meinungen und Gesinnungen. Man merkt, dass Peter Prange die historischen Fakten sehr gut recherchiert hat, denn sie fließen glaubhaft und interessant in die fiktive Geschichte ein. Ganz nebenbei kann man beim Lesen also auch noch sein Wissen erweitern.

Eine umfangreiche, aber sehr lebendig geschilderte Familiengeschichte, die unter die Haut geht und zum Nachdenken anregt.

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Veröffentlicht am 10.02.2020

Spannender Pageturner!

Abzweigungen
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Cornell Rohdes vielversprechende Karriere bei der Polizei endet, nach einem Zwischenfall, bei dem ein älterer Kollege ein hinterlistiges Spiel mit ihm treibt, bevor sie richtig beginnen kann. In Salzburg ...

Cornell Rohdes vielversprechende Karriere bei der Polizei endet, nach einem Zwischenfall, bei dem ein älterer Kollege ein hinterlistiges Spiel mit ihm treibt, bevor sie richtig beginnen kann. In Salzburg baut er sich ein neues Leben auf und lernt bei der Bank, in der er als Sicherheitsmitarbeiter angestellt ist, seine große Liebe Mia kennen. Endlich scheint sein Leben positiv und in ruhigen Bahnen zu verlaufen. Das ändert sich allerdings schlagartig, als die Bank, in der Mia und Cornell arbeiten, überfallen wird. Cornell nutzt seine Chance, den Überfall zu stoppen. Dabei geschehen mysteriöse Dinge, die schließlich dazu führen, dass der Raub doch gelingt. Cornell gehen die Ereignisse nicht mehr aus dem Kopf. Er beginnt nachzuforschen und ahnt nicht, dass er dadurch nicht nur sich selbst in Gefahr bringt. Eine mörderische Jagd durch Europa beginnt....

Durch einen spannenden Prolog, in dem Cornell stark angeschlagen eine wichtige Entscheidung treffen muss, gelingt der Einstieg in diesen Thriller mühelos. Denn man möchte unbedingt erfahren, wie Cornell in diese Situation geraten ist und welche Abzweigung er für sein Leben wählen wird. Der Gedanke an die Ereignisse aus dem Prolog bleibt beim Lesen stets im Hinterkopf und deshalb lässt man sich gespannt auf die Handlung ein. Cornell ist ein sympathischer Protagonist, mit Werten, die ihn dazu veranlassen, das Richtige zu tun. Doch er muss schnell feststellen, dass ihn das in immer größere Schwierigkeiten bringt. Denn er hat es mit Gegnern zu tun, die die Wahrheit zu ihren Gunsten auslegen und dabei über Leichen gehen. Schon bald steht er nahezu alleine da. Aus Verzweiflung ergreift er die Gelegenheit, sich einer Gruppe Nerds anzuschließen, die ihm nicht nur glauben, sondern sich gemeinsam mit ihm auf die Suche nach der Wahrheit machen.

Der Autor schildert die Ereignisse so lebendig, dass beim Lesen ein spannendes Kopfkino entsteht. Die Spannung wird dabei nicht nur früh aufgebaut, sondern kann durchgehend gehalten werden. Man gerät in den Sog der Handlung und mag manchmal kaum glauben, was passiert. Es gibt einige Wendungen, die dafür sorgen, dass man nicht mehr genau weiß, was man glauben und wem Cornell eigentlich vertrauen soll. Rasante Verfolgungsjagden garantieren atemlose Spannung. Im Umgang mit den drei Nerds kommt es allerdings zu Situationen, bei denen man gelegentlich unverhofft schmunzeln muss. Diese Szenen lockern nicht nur die Handlung auf, sondern sorgen außerdem dafür, dass man einen kurzen Moment Luft holen kann, bevor die Spannungskurve wieder steil nach oben steigt. Am Ende laufen die Handlungsfäden in einem äußerst rasanten Finale zusammen.

Ein Thriller, der atemlose Spannung garantiert und den man deshalb nur schwer aus der Hand legen mag - bitte mehr davon!

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Veröffentlicht am 30.01.2020

Ein großartiger Roman, der zum Nachdenken anregt

Long Bright River
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Da die Schwestern Mickey und Kacey früh ihre Eltern verloren haben, mussten sie in der Obhut ihrer Großmutter aufwachsen. Diese hatte selten ein gutes Wort für die beiden und deshalb hat Mickey bereits ...

Da die Schwestern Mickey und Kacey früh ihre Eltern verloren haben, mussten sie in der Obhut ihrer Großmutter aufwachsen. Diese hatte selten ein gutes Wort für die beiden und deshalb hat Mickey bereits als Kind Verantwortung für ihre jüngere Schwester übernommen. Mittlerweile sind beide erwachsen und haben sich sehr unterschiedlichen entwickelt. Mickey ist Streifenpolizistin und Kacey der Drogensucht verfallen. Um ihren Konsum zu finanzieren, geht sie anschaffen. Die beiden Schwestern, die früher unzerrtrennlich waren, sprechen seit ungefähr 5 Jahren kein Wort mehr miteinander. Dennoch hält Mickey bei ihren Streifenfahrten immer Ausschau nach Kacey und versucht insgeheim sie zu beschützen. Doch plötzlich ist Kacey verschwunden. Mickey setzt alle Hebel in Bewegung, um sie zu finden, denn ausgerechnet jetzt scheint ein Serienmörder umzugehen, der es auf drogensüchtige Frauen abgesehen hat.....

Der Schauplatz dieses Romans ist die Stadt Philadelphia. Durch die schwierigen Familienverhältnisse der beiden Schwestern, Kaceys Sucht und Mickeys Arbeit als Streifenpolizistin, bekommt man einen ungeschönten Einblick hinter die Fassade dieser Stadt und beobachtet eine Gesellschaft, die von der Wirtschafts- und Opiod-Krise stark beeinflusst wird. Liz Moore versteht es von der ersten Seite an, die Atmosphäre dieser Stadt zu vermitteln und in die Handlung einzubeziehen. Diese wird aus der Sicht von Mickey geschildert und wechselt zeitlich zwischen "jetzt" und "damals".

Mickeys und Kaceys Leben steht, vor der Hintergrundkulisse Philadelphias, im Zentrum des Geschehens. Sowohl der aktuelle Handlungsstrang, als auch die Rückblicke in die Vergangenheit, werden einfühlsam und geradezu bildgewaltig beschrieben, sodass man bereits nach kurzer Zeit mitten im Geschehen ist und fasziniert Mickeys Schilderungen folgt. Man bekommt eine Familiengeschichte präsentiert, die zum Nachdenken anregt. Auch wenn der Serienmörder, der offensichtlich im Viertel umgeht, der Aufhänger dieses Romans ist, steht der Krimianteil nicht zu sehr im Vordergrund. Diese Handlungsfäden sorgen zwar für zusätzliche Spannung, dennoch hat das Buch viel mehr zu bieten, als eine einfache Kriminalgeschichte. Liz Moore versteht es hervorragend, sowohl im Krimi- als auch im Familienanteil der Handlung durchgehend zu überzeugen. Denn es kommt zu einigen Wendungen, die überraschen und dafür sorgen, dass man geradezu in den Sog der Handlung gerissen wird und das Buch deshalb schon bald nicht mehr aus der Hand legen mag.

"Long Bright River" ist ein ganz besonderes Leseerlebnis, das nicht nur fesselnd erzählt wird, sondern zum Nachdenken anregt.

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