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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.03.2020

Ein tiefgründiger Roman

Zweimal im Leben
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Klappentext:

Es begann alles damit, dass sie ihn traf – ihn, die Liebe ihres Lebens. Als Catherine damals als Studentin Lucian zum ersten Mal sah, war ihr gleich klar: Das ist für immer. Er ist ihr Seelenverwandter, ...

Klappentext:

Es begann alles damit, dass sie ihn traf – ihn, die Liebe ihres Lebens. Als Catherine damals als Studentin Lucian zum ersten Mal sah, war ihr gleich klar: Das ist für immer. Er ist ihr Seelenverwandter, nichts wird sie auseinanderbringen. Doch dann geschah etwas, das alles änderte. Catherine verließ Lucian, heiratete jemand anderen, gründete eine Familie. Und trotzdem kann sie Lucian nicht vergessen. Als sie ihn 15 Jahre später wiedertrifft, ist alles wieder da, die Vertrautheit von damals, das Gefühl, endlich wieder ganz zu sein, sich selbst in dem anderen wiedergefunden zu haben. Aber manchmal kann man nicht mehr anfangen, wo man aufgehört hat. Und manchmal holt einen die Vergangenheit mit solcher Macht ein, dass sie droht die Gegenwart zu zerstören und damit alles, was man liebt …

Meine Meinung:

"Es war die Liebe meines Lebens, bis ich alles zerstörte..." (Quelle: Zweimal im Leben)

Als ich den Klappentext gelesen hatte, wusste ich: Das Buch ist was für mich und das muss ich unbedingt lesen. Auch war mir natürlich klar, dass dieses Buch nicht einfach werden würde und die Welt in ihm nicht besonders rosa erscheinen würde. Aber dennoch war ich sehr gespannt darauf und konnte gar nicht abwarten mit dem Buch zu starten...

Zu Beginn kam ich recht schwer in die Geschichte hinein. Das lag daran, dass die Geschichte auf drei verschiedenen Zeitebenen erzählt wird. Auch waren mir die Protagonisten nicht sofort sympathisch und fühle mich bis heute auch nicht wirklich auf einer Wellenlänge mit ihnen.

Aber nach ein paar Seiten Eingewöhnung konnte ich gut mit dem Erzählstil umgehen und auch die Charaktere akzeptierte ich zunehmend. Auch wenn Catherine einige Entscheidungen getroffen hat, die ich wirklich gar nicht (bis heute) nachvollziehen kann.

Generell war der Roman sehr spannend aufgebaut und auch diese Spannungskurve hielt bis zum Schluss an. So dass die Geschichte nicht einen Moment langweilig wurde. Das hat mir persönlich sehr gut gefallen und ist auch der Hauptgrund, weshalb das Buch von mir 4 Sterne erhält.

Fazit:

Es wäre falsch, wenn man von "Zweimal im Leben" einen klassischen und kitschigen Liebesroman erwarten würde. Die Geschichte von Catherine und Lucian ist nämlich eher tiefgründig und bewegend... und daher etwas besonderer als andere Romane und daher auch empfehlenswert.

Veröffentlicht am 23.02.2020

Schöne New-Adult Liebesgeschichte

Fighting to Be Free - Nie so geliebt
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Klappentext:

Es ist Jamies letzte Chance auf ein normales Leben. Bisher war seine Existenz bestimmt von Armut und Gewalt. Frisch aus dem Gefängnis entlassen ist er voller guter Vorsätze. Doch so leicht ...

Klappentext:

Es ist Jamies letzte Chance auf ein normales Leben. Bisher war seine Existenz bestimmt von Armut und Gewalt. Frisch aus dem Gefängnis entlassen ist er voller guter Vorsätze. Doch so leicht entkommt man seiner Vergangenheit nicht. Dann begegnet er Ellie -- und sie verkörpert all das, wonach er sich sehnt. Die Anziehungskraft reißt sie beide mit. Jamie will alles tun, sich ihrer würdig zu erweisen, der Mensch zu werden, den Ellie lieben kann. Aber noch hat er ihr nicht die Wahrheit über seine dunklen Taten gestanden. Sind Ellies Gefühle stark genug, um bei ihm zu bleiben? Bei einem Mann, der das Leben eines anderen auslöschte …

Meine Meinung:

„Ich will das, was zwischen uns ist, nicht zerstören, und ich weiß, dass ich nicht gut genug für dich bin – du hast etwas Besseres verdient als mich-, aber ich kann nicht aufhören, dich zu wollen.“

Als mir dieses Buch empfohlen wurde und ich den Klappentext gelesen habe - wusste ich, das Buch muss ich unbedingt haben und lesen.

Generell kam ich sehr gut in die Geschichte rein und mochte auch beide Protagonisten sehr gern. Auch wenn Jamie erst 18 ist, war sein Leben bisher kein Ponyhof. Er musste schon viel Leid, Hass und auch Gefahr erleben... Ellie ist der Sonnenschein für Jamie, welcher endlich wieder seine dunkle Welt erhellt. Aber die Vergangenheit holt ihn wieder ein und er verliert alles...

Fazit:

"Fighting to be free" zeigt nicht nur die schönen Seiten des Lebens, sondern auch wie nah Glück und Unglück beieinander liegen können...

Veröffentlicht am 16.02.2020

Konnte erst am Ende überzeugen...

Sinful King
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Klappentext:

Sie schuldet ihm eine halbe Million Dollar, doch er will nur sie!


Keira Kilgore ist stolze Besitzerin der Whiskey-Destillerie Seven Sinners - und in großen Schwierigkeiten. Denn plötzlich ...

Klappentext:

Sie schuldet ihm eine halbe Million Dollar, doch er will nur sie!


Keira Kilgore ist stolze Besitzerin der Whiskey-Destillerie Seven Sinners - und in großen Schwierigkeiten. Denn plötzlich taucht Lachlan Mount, der gefürchtetste Unternehmer New Orleans, in ihrem Büro auf und behauptet, ihr verstorbener Ehemann schulde ihm eine halbe Million Dollar. Mount stellt Keira vor die Wahl: Entweder sie wird alles verlieren, was ihrer Familie jemals wichtig war, oder aber sie lässt sich auf sein unmoralisches Angebot ein. Denn Mount will nicht ihr Geld - er will sie!

Meine Meinung:

"Mount kann sich sein Pfand holen, aber mehr wird er von mir niemals bekommen." (Quelle: Sinful King)

Dies ist auch eine sehr gehypte Buchreihe, wo ich etwas skeptisch war, ob diese mich auch wirklich überzeugen kann. Leider konnte mich die Geschichte nicht wirklich fesseln und ich empfand es bis zum Schluss als etwas langweilig. Jedoch am Ende hat das Buch nochmal eine gute und unerwartete Wendung für mich gemacht, dass ich dann doch sehr überrascht und meine Gedanken doch beim Buch gelandet sind. Die Wendung ist das Ausschlaggebende, weshalb ich auch noch die Folgebände lesen werde. Wäre dies nicht passiert, wäre es nur bei diesem Band geblieben…



Fazit:

„Sinful King“ konnte mich noch nicht wirklich überzeugen aber dank der Wendung bin ich guter Dinge und hoffe, dass Band 2 um einiges besser wird.

Veröffentlicht am 15.02.2020

Gute Geschichte mit Luft nach oben...

HUNTING ANGEL
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lappentext:

»Wir spielen ein Katz-und-Maus-Spiel. Ich bin der Böse, du bist die Maus. Eigentlich ist Jagen nicht mein Ding, denn ich bekomme immer, was ich will, doch bei dir ist es anders. Dein Versuch, ...

lappentext:

»Wir spielen ein Katz-und-Maus-Spiel. Ich bin der Böse, du bist die Maus. Eigentlich ist Jagen nicht mein Ding, denn ich bekomme immer, was ich will, doch bei dir ist es anders. Dein Versuch, mich täuschen zu wollen, ist so niedlich, dass ich gar nicht anders kann, als mir vorzustellen, was ich tun werde, sobald ich dich habe.
Dass du nebenbei versuchst, mehr über mich, meine Freunde und die kriminellen Geschäfte meiner Bank herauszufinden, ignoriere ich mal, weil ich noch nicht will, dass du stirbst.
Oh, hast du etwa geglaubt, ich käme nicht hinter dein Geheimnis? Kein Problem, ich zeige dir gerne, was passiert, wenn man mich unterschätzt. Wir werden sehr viel Spaß haben.

Ob du willst oder nicht.«



Meine Meinung:

"Du lässt sie unbeaufsichtigt in das Badezimmer? Wie viel Intelligenz ist dir seit dem Winter noch geblieben?" (Quelle: Hunting Angel)

Nach etwas längerer Zeit habe ich mir mal wieder ein Buch von Janes Wonda zur Hand genommen. Nachdem ich begeistert von der Reihe Catching Beauty war, musste ich einfach mit dem ersten Band von Hunting Angel beginnen. Der Schreibstil ist wie immer sehr spannend und flüssig, sodass man nie genug von den Büchern der Autorin bekommt. Ich hatte mich sehr auf die Geschichte von Ly gefreut.. leider konnte diese mich aber nicht 100%ig überzeugen. Leider kann ich auch nicht genau sagen, woran es lag. Die Kombination von Ly und Eden ist stimmig und auch alle anderen Charaktere, welche mir bereits aus Catching Beauty bekannt waren, gefielen mir wieder sehr gut. Lediglich die Spannung und das Gefühl, das Buch nicht mehr aus der Hand legen zu wollen, fehlten mir irgendwie. Ich hoffe, dass mich die nächsten beiden Bände mehr packen können und ich jede freie Sekunde nur noch lesen will.



Fazit:

„Hunting Angel“ beleuchtet das Leben aus Ly und Edens Perspektive. Das Buch macht Lust auf mehr und ich hoffe, dass die Folgebände mich komplett mitreißen.

Veröffentlicht am 10.02.2020

Schöne Geschichte

Spring Girls
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Klappentext:

Vier Schwestern auf der Suche nach ihrem Weg ins Leben.

Die Spring-Mädchen Meg, Jo, Beth und Amy leben zusammen mit ihrer Mutter in New Orleans. Ihr Vater ist im Irak stationiert, und jede ...

Klappentext:

Vier Schwestern auf der Suche nach ihrem Weg ins Leben.

Die Spring-Mädchen Meg, Jo, Beth und Amy leben zusammen mit ihrer Mutter in New Orleans. Ihr Vater ist im Irak stationiert, und jede der Schwestern durchlebt neben der beständigen Sorge um ihn die schwierigen Momente des Erwachsenwerdens. Meg will möglichst bald heiraten und Mutter werden, Jo will als Journalistin die Welt verändern, Beth hilft lieber im Haushalt, und die zwölfjährige Amy schminkt sich zum ersten Mal und ist mit ihrem Smartphone online unterwegs. Und obwohl jede der Schwestern ganz genau weiß, was sie will, kommt es dann doch ganz anders als ursprünglich gedacht …

Meine Meinung:

"Inzwischen war unser schöner Teppich gar nicht mehr so schön. Schmutzige Schuhe und schwere Körper hatten ihn so abgenutzt, dass die leuchtenden Farben zu einem schlammigen Braun abgestumpft waren, und auch wenn ich mein Bestes gab, ihn zu reinigen, kamen die Farben einfach nicht wieder. Wir liebten den Teppich trotzdem kein bisschen weniger." (Quelle: Spring Girls)

Das Cover ist ein unglaublicher Blickfang, so dass jeder einfach allein schon so an dem Buch hängen bleibt. Auch der Klappentext ist recht spannend und macht Lust auf mehr. Der Schreibstil der Autorin ist schön flüssig, angenehm und leicht, so dass der Leser keine Probleme hat, in die Geschichte einzusteigen. Alle vier Töchter lernt der Leser recht schnell kennen und wie es so generell mit der Sympathie auch ist, mag man die eine mehr als die andere. Aber das ist natürlich normal. Allgemein dreht es sich bei den vier Schwestern um das Heranwachsen, was auch sehr authentisch in diesem Roman dargestellt wird. Was ich persönlich sehr schön fand, war dass man in dieser Geschichte, dass Gefühl hatte, dass man direkt in einer amerikanischen Großfamilie sei und ihr Leben mit den alltäglichen Problemen begleiten kann. Generell bin ich ein sehr großer Amerikafan und daher mochte ich diesen Einblick und das Gefühl, Teil davon zu sein, sehr.

Fazit:

"Spring Girls" ist eine schöne familiäre Geschichte, welche sehr authentisch und lebensnah ist.