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Veröffentlicht am 23.02.2020

ein richtig klasse zweiter Band

Götterherz (Band 2)
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Meine Meinung
Nachdem mir Band 1 von B. E. Pfeiffer sehr gut gefallen hatte war ich nun richtig gespannt auf „Götterherz (Band 2)“. Das Cover gefiel mir wieder richtig gut und der Klappentext versprach ...

Meine Meinung
Nachdem mir Band 1 von B. E. Pfeiffer sehr gut gefallen hatte war ich nun richtig gespannt auf „Götterherz (Band 2)“. Das Cover gefiel mir wieder richtig gut und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich das Buch nach dem Laden dann auch ganz flott gelesen.

Die hier handelnden Charaktere sind der Autorin wieder richtig gut gelungen. Sie sind bereits gut bekannt aus Teil 1 und ich war wieder direkt wie ein Teil von ihnen.
Pen und Hades, die beiden gehören für mich ja zusammen. Doch hier sind sie entzweit und Pen hat alle Hände voll damit zu tun dies wieder zu ändern. Dabei werden ihr einige Steine in den Weg gelegt und es gibt die ein oder andere Überraschung. Und dennoch ist sie charismatisch und sympathisch wie eh und je, auch wenn sie sich an nichts mehr erinnert.
Dann ist da dieser Cris. Er ist attraktiv und wirkt genauso richtig geheimnisvoll. Es hat auch eine ganze Weile gebraucht bis ich ihn so einigermaßen verstanden habe.
Weiterhin ist da auch wieder Hades/ Ajax, der sich genauso wie Pen an nichts mehr erinnern kann. Die Gefühle sind fort und müssen erst wiedererlangt werden.

Ja und natürlich gibt es auch wieder einige richtig toll beschriebene Nebenfiguren, die sich genauso wunderbar ins Geschehen einfügen. Sie alle ergeben meiner Meinung wieder eine sehr schöne, stimmige Mischung.

Der Schreibstil der Autorin ist wieder gewohnt flüssig und locker zu lesen. So kommt man als Leser auch echt leicht durch die Handlung hindurch und kann ohne Probleme folgen.
Geschildert wird das Geschehen hauptsächlich aus der Sichtweise von Pen. Hierfür hat die Autorin die Ich-Perspektive verwendet, die ich passend empfunden habe. Ab und an kommt auch Ajax/Hades mal zu Wort, was mir gut gefallen hat.
Die Handlung startet ein wenig merkwürdig. Ich wusste mit diesem Beginn nicht wirklich etwas anzufangen, das gebe ich zu, denn man ist direkt drin im Geschehen. Zum vollen Verständnis sollte man Band 1 vorher unbedingt gelesen habe, denn nur dann ergeben sich die Zusammenhänge.
Nach und nach kommen hier die Informationen, die man braucht um alles nachzuvollziehen. Dies hat zur Folge, man rätselt mit der Protagonistin mit, ist quasi eins mit ihr. Das ist ein wirklich genialer Schachzug der Autorin, auch wenn es vielleicht komisch wirkt.
In diesem zweiten Band kommt dann auch ganz flott Spannung auf und es gibt einiges an Geheimnissen die es zu lüften gilt. So kommt auch keine Langeweile auf, man ist als Leser an die Seiten gefesselt und will nur erfahren wie sich alles weiterentwickelt.

Das Ende ist dann in meinen Augen richtig gut genauso wie es hier auf den Leser zukommt. Ich empfand es als passend gewählt und es macht einfach alles schön rund. Genauso wie ich es mir auch erhofft hatte.

Fazit
Letztlich gesagt ist „Götterherz (Band 2)“ von B. E. Pfeiffer ein zweiter Band, der mich wieder richtig gut für sich einnehmen konnte.
Charaktere, die auch hier wieder sehr gut gezeichnet sind, ein lockerer flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die zunächst verwirrt dann aber spannend und auch mystisch gehalten ist, haben mir richtig tolle Lesestunden beschert.
Wirklich empfehlenswert!

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.02.2020

dieser Reihenauftakt konnte mich überzeugen

Mister Romance
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Kurzbeschreibung
Denn wir alle brauchen Träume …
Max Riley ist Mister Romance – der Mann, dem die Frauen New Yorks zu Füßen liegen. Ob erfolgreicher CEO oder Bad Boy mit einem Herz aus Gold: Wenn der Preis ...

Kurzbeschreibung
Denn wir alle brauchen Träume …
Max Riley ist Mister Romance – der Mann, dem die Frauen New Yorks zu Füßen liegen. Ob erfolgreicher CEO oder Bad Boy mit einem Herz aus Gold: Wenn der Preis stimmt, lässt er für seine Klientinnen jeden Wunsch in Erfüllung gehen – fast jeden. Denn Sex ist strikt ausgeschlossen. Genauso wie Fragen zu seiner Person, denn seine wahre Identität hält er streng geheim. Journalistin Eden Tate will hinter sein Geheimnis kommen und lässt sich auf ein gefährliches Spiel ein: drei Dates. Hat sie sich danach nicht in Max verliebt, gibt er ihr das ersehnte Interview, das ihren Job retten könnte. Wenn doch, ist ihre Karriere für immer vorbei …
(Quelle: LYX)

Meine Meinung
Die Autorin Leisa Rayven war mir bereits durch einen anderen Roman gut bekannt. Nun stand mit „Mister Romance“ der erste Band der „Masters of Love“ – Reihe aus ihrer Feder auf meinem Leseplan und ich war echt gespannt darauf.
Das Cover gefiel mir wirklich gut und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich das eBook nach dem Laden auch flott gelesen.

Die handelnden Charaktere dieser Geschichte hier sind der Autorin sehr gut und vor allem vorstellbar gelungen. Ich konnte auch die jeweiligen Handlungen sehr gut verstehen.
Eden mochte ich von Beginn an. Ihre Art und Weise, wie sie sich gibt, hat mir echt gefallen. Ihre Hintergrundgeschichte verschafft dem Leser das nötige Wissen um sie zu verstehen und ihre Handlungen nachzuvollziehen. Im Handlungsverlauf entwickelt sich Eden merklich weiter und mir gefiel diese Entwicklung echt gut.
Max gefiel mir ebenfalls sehr gut. Er hat Humor und auch sonst besitzt er Ecken und Kanten, die ihn menschlich wirken lassen. Zudem ist er auch sehr verständnisvoll und aufmerksam. Auch seine Hintergrundgeschichte bringt ihn dem Leser nahe.

Neben den beiden Protagonisten gibt es noch andere Charaktere im Geschehen. Auch diese wirkten auf mich vorstellbar und sie fügen sich sehr gut ins Geschehen ein.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und wunderbar zu lesen. Ich bin so wirklich gut durch die Handlung hindurch gekommen und konnte ohne Probleme folgen.
Das Geschehen selbst gefiel mir dann auch wirklich klasse. Es ist spannend, emotional und wirklich auch romantisch. Ich war wirklich drin und habe so auch mitgefiebert, gelacht und geweint. So hatte ich das Buch dann auch innerhalb kürzester Zeit gelesen.
Die eingebaute Liebesgeschichte ist richtig gut beschrieben. Sie entwickelt sich genau richtig, das Tempo ist sehr schön gehalten. Es gibt auch ein paar prickelnde Szenen, die von der Autorin sinnlich beschrieben wurden.

Das Ende passt dann ganz wunderbar zur Gesamtgeschichte. Es macht diese rund und schließt sie richtig gut ab. Nun bin ich schon auf Teil 2 gespannt, in dem Edens Schwester die Hauptrolle übernehmen wird.

Fazit
Alles in Allem ist „Mister Romance“ von Leisa Rayven ein Reihenauftakt, der mich richtig gut für sich gewinnen konnte.
Sehr gut ausgearbeitete Charakter, ein angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, romantisch, emotional und auch prickelnd empfunden habe, haben mir richtig tolle Lesestunden beschert und mich überzeugt.
Absolut zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.02.2020

ein genialer erster Band

Night of Crowns, Band 1: Spiel um dein Schicksal (TikTok-Trend Dark Academia: epische Romantasy von SPIEGEL-Bestsellerautorin Stella Tack)
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Meine Meinung
Von Stella Tack kannte ich bereits ihren anderen Roman, der mich auch wirklich richtig gut gefallen hatte. Jetzt war es soweit, ich durfte auch „Night of Crowns: Spiel um dein Schicksal“ ...

Meine Meinung
Von Stella Tack kannte ich bereits ihren anderen Roman, der mich auch wirklich richtig gut gefallen hatte. Jetzt war es soweit, ich durfte auch „Night of Crowns: Spiel um dein Schicksal“ lesen und entsprechend war ich gespannt darauf.
Das Cover hat mich richtig angesprochen und der Klappentext machte mich neugierig. Daher habe ich das Buch auch direkt nach dem Erhalt gelesen.

Die hier handelnden Charaktere sind der Autorin richtig gut gelungen. Für mich als Leser waren sie alle samt vorstellbar und ich konnte auch die Handlungen gut verstehen.
Allen voran lernt man hier Alice kennen. Ich mochte sie von Anfang an richtig gerne. Alice wirkte tough auf mich, allerdings schaut man genauer hin erkennt man auch ihre sensible Seiten. Außerdem kam mir Alice sehr schlagfertig vor und je weiter man in der Handlung vorankommt desto stärker und auch mutiger wurde Alice.
Vincent wirkte recht sympathisch, wobei er mich auch immer wieder vor Rätsel gestellt hat. Er ist ganz schwer einzuschätzen.

Neben diesen beiden gibt es noch einige andere Charaktere, wie Regina, die Zwillinge Ivory und Ebony, Curse, Grave, Jackson und noch ganz viele mehr, die sich alle richtig gut ins Geschehen integrieren und so ganz eigene Dinge mitbringen. Die Mischung wirkte total stimmig auf mich.

Der Schreibstil der Autorin ist verdammt klasse. Ich bin locker und flüssig durch die Handlung hindurch gekommen, konnte ganz ohne Probleme folgen und alles gut verstehen.
Geschildert wird das Geschehen aus der Sichtweise von Alice. Dadurch ist man ihr noch viel näher und bekommt einen sehr guten Einblick in ihre Gedanken und Gefühle.
Die Handlung an sich hat mich echt von Beginn an richtig gepackt. Ich habe mitgefiebert, war wirklich mittendrin und habe alles erlebt.
Es kommt ganz schnell Spannung auf, es gibt hier jede Menge Geheimnisvolles und auch Action und ab und an wird es auch richtig gruselig. Immer wieder hat die Autorin zudem unvorhersehbare Wendungen eingebaut, die man als Leser echt nicht kommen sieht.
Von der Idee hinter der Geschichte war ich total fasziniert. Eigentlich habe ich mit dem Thema Schach nicht so viel am Hut, hier aber empfand ich es als unheimlich passend.

Das Ende ist dann leider richtig fies. Den Leser erwartet ein Cliffhanger, der förmlich nach Band 2 schreit. Dieser ist für Dezember 2020 angekündigt und ich bin echt total gespannt darauf wie letztlich alles ausgeht.

Fazit
Kurz gesagt ist „Night of Crowns: Spiel um dein Schicksal“ von Stella Tack ein richtig klasse Auftakt der Dilogie, der mich total einnehmen konnte.
Vorstellbare sehr interessant wirkende Charaktere, ein mitreißender flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, abwechslungsreich und auch mysteriös empfunden habe, haben mir verdammt gute Lesestunden beschert und machen unheimlich Lust auf Band 2.
Unbedingt zu empfehlen!

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.02.2020

Band 2 ist verdammt super

Die Lichtbringerin 2
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Kurzbeschreibung
*Stell dich dem Kampf der Lichtkrieger*
Seit Lucias Erweckung ist nichts mehr, wie es war: Sie verfügt über magische Fähigkeiten, muss sich mit übernatürlichen Wesen herumschlagen und ...

Kurzbeschreibung
*Stell dich dem Kampf der Lichtkrieger*
Seit Lucias Erweckung ist nichts mehr, wie es war: Sie verfügt über magische Fähigkeiten, muss sich mit übernatürlichen Wesen herumschlagen und dann ist da noch ihr Mentor Rakesh. Er bringt ihr Herz immer wieder unfairerweise zum Rasen. Als wäre das nicht genug, taucht ein fremder Lichtkrieger in der Stadt auf, der auf mysteriöse Weise mit Lucia verbunden scheint. Aber all die Irrungen und Wirrungen treten in den Hintergrund, als der schwarzmagische Zirkel erneut ihre Heimatstadt bedroht. Obwohl Lucia sich diesem Kampf längst nicht gewachsen fühlt, muss sie sich ihrer Bestimmung als Lichtbringerin stellen…
(Quelle: Impress)

Meine Meinung
Bereits der erste Band der „Lichtbringerin“ von Johanna Danninger hat mir total gut gefallen. Nun stand „Die Lichtbringerin 2“ auf meinem Leseplan und ich war echt gespannt auf die Fortsetzung.
Das Cover hat mir wieder total gut gefallen und der Klappentext versprach mir richtig tolle Lesestunden. Daher ging es nach dem Laden auch flott los mit Lesen.

Ihre Charaktere sind der Autorin auch in diesem zweiten Teil wieder gut gelungen. Sie sind ja bereits bekannt aus Band 1 und entwickeln sich hier merklich weiter.
Als Leser trifft man hier wieder auf Lucia, die sich mehr und mehr mit ihren Fähigkeiten anfreundet. Sie lernt sie zu nutzen, in ihr toben aber auch heftige Kämpfe. Ich persönlich mag Lucia einfach total gerne.
Weiterhin taucht hier ein Lichtkrieger auf, der sehr geheimnisvoll und mysteriös auf mich wirkte. Zwischen ihm und Lucia herrscht eine Verbindung, die nicht wirklich zu erklären ist.

Neben den beiden genannten Figuren gibt es auch hier wieder Wesen und andere Charaktere, die sich wunderbar ins Geschehen einfügen. Hier bin ich echt gespannt was in der Fortsetzung noch folgen wird.

Der Schreibstil der Autorin ist wieder sehr flüssig und lässt sich so auch richtig leicht lesen. Als Leser kommt man sehr gut durch das Geschehen hindurch und kann diesem problemlos folgen.
Die Handlung hat mir hier in diesem zweiten Teil noch viel besser gefallen als im ersten Band. Man sollte Band 1 aber definitiv vorab gelesen haben um hier folgen zu können, denn die Handlungen bauen aufeinander auf.
Und es geht hier wieder richtig spannend zu. Es gibt Aufgaben, Missionen und als Leser fiebert man total mit. Auf mich wirkte hier alles viel besser strukturiert, viel besser durchdacht als noch im ersten Band.
Von der Idee hinter der Handlung bin ich noch immer sehr angetan, die Autorin hat einfach richtig gut recherchiert und hier alles eingebracht.

Das Ende ist dann leider wieder ziemlich offen. Ich habe noch immer sehr viele Fragen im Kopf, auf die ich dann hoffentlich im dritten Teil Antworten bekomme. Dieser ist bereits für Ende März 2020 angekündigt.

Fazit
Letztlich gesagt ist „Die Lichtbringerin 2“ von Johanna Danninger eine Fortsetzung, die mich um einiges besser für sich gewinnen konnte als es noch bei Band 1 der Fall war.
Charaktere, die sich hier wirklich sehr gut weiterentwickeln, ein sehr angenehmer Stil der Autorin sowie eine Handlung, die an Band 1 anknüpft und in der es wieder einiges an Spannung und auch mysteriösen Dingen zu entdecken gibt, haben mir dieses Mal richtig tolle Lesestunden beschert und mich überzeugt.
Sehr empfehlenswert!

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.02.2020

spannender Auftakt der Reihe - zu empfehlen

Ada (Band 1): Die vergessenen Kreaturen
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Meine Meinung
Von Miriam Rademacher kannte ich bereits mehrere Romane, mit denen sie mich auch immer wirklich sehr gut unterhalten konnte. Nun stand mit „Ada: Die vergessenen Kreaturen“ wieder ein Roman ...

Meine Meinung
Von Miriam Rademacher kannte ich bereits mehrere Romane, mit denen sie mich auch immer wirklich sehr gut unterhalten konnte. Nun stand mit „Ada: Die vergessenen Kreaturen“ wieder ein Roman von ihr auf meinem Leseplan. Es handelt sich hierbei um Band 1 einer neuen Reihe und mir hat ja das Cover hier total zugesagt. Nachdem ich auch den Klappentext kannte war ich richtig neugierig auf die Geschichte und so habe ich das eBook nach dem Laden auch flott gelesen.

Die handelnden Charaktere haben mir wirklich gut gefallen. Sie wirkten auf mich vorstellbar und die Handlungen sind auch gut zu verstehen. Hierbei wirkte Ada auf mich glaubhaft gezeichnet. Sie ist eine sehr zielstrebige Person und irgendwie hat sie etwas an sich, das mir echt gut gefiel.

Neben Ada tauchen dann noch einige andere Personen im Geschehen auf. So trifft man beispielsweise auf die Torfinderin Valerie oder auch den Schnüffler Teddy. Die Mischung, die hier geschaffen wurde, ist in meinen Augen echt gut gelungen.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig, wodurch ich auch direkt richtig mitgerissen wurde. So bin ich dann auch flott durch die Handlung hindurch gekommen und konnte gut folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus verschiedenen Sichtweisen. Die Autorin hat hierfür dann immer die personale Sichtweise gewählt, die ich hier richtig gut passend empfunden habe. So schaut man zwar von oben auf alles hinab, ist aber dennoch immer hautnah und dicht dran dabei. Als Leser springt man dabei zwischen zwei Zeitsträngen hin und her. Zum einen befindet man sich in der Gegenwart und dann gibt es noch Einblicke in die Zeit vor 40 Jahren.
Die Handlung selbst empfand ich als wirklich gut. Es kommt rasch Spannung auf, obwohl man eigentlich nicht weiß womit hat es hier eigentlich zu tun. Doch es kommt Licht ins Dunkel, man erfährt einiges. Meist kommt, wenn eine Frage geklärt wurde, eine neue hinzu. Dadurch wird das Spannungslevel dann auch immer konstant hoch gehalten, was ich wirklich klasse empfand. Ich bin so quasi durch das Buch gerauscht, war total gefesselt. Damit es nicht zu düster wird hat die Autorin immer auch eine Prise Humor mit ins Geschehen eingefügt. So ergibt sich dann eine tolle Mischung.

Das Ende ist meiner Meinung nach gut gemacht. Hier läuft alles zusammen, es ist spannend und macht auch gleichzeitig Lust auf die Fortsetzung. Ich bin jetzt schon gespannt wann und vor allem auch wie es wohl weitergehen wird.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Ada: Die vergessenen Kreaturen“ von Miriam Rademacher ein wirklich gelungener Auftakt der neuen Reihe, der mich auch wirklich gut einnehmen konnte.
Vorstellbare, interessant beschriebene Charaktere, ein angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, humorvoll und abwechslungsreich empfunden habe, haben mir richtig tolle Lesestunden beschert und mich letztlich auch überzeugt.
Wirklich zu empfehlen!

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