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Veröffentlicht am 04.06.2020

Welcher Weg ist der richtige?

Cyber Trips
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Im Jahr 2101 hat die Menschheit nach erbitterten Kämpfen gegen die künstliche Intelligenz KAMI einen herben Rückschlag erlitten. Millionen wurden von ihrem technologischen Virus infiziert und verloren ...

Im Jahr 2101 hat die Menschheit nach erbitterten Kämpfen gegen die künstliche Intelligenz KAMI einen herben Rückschlag erlitten. Millionen wurden von ihrem technologischen Virus infiziert und verloren jeglichen eigenen Willen. Während auf der ganzen Welt nach einem Heilmittel geforscht wird, versucht die Kämpferin Andra hingegen Kontakt mit KAMI aufzunehmen ― überzeugt davon, dass das Programm eine Persönlichkeit entwickelt hat …

Das Cover des Bandes passt sehr gut zu dem von Band 1. Man fühlt sich in der unteren Hälfte an eine "Datenautobahn" erinnert. Die obere Hälfte ziert wieder ein Sternenhimmel. Die Farben sind dieses Mal Blau- und Grüntöne. Für mich ist das Cover sehr passend zur Geschichte.

Bei "Cyber Trips" handelt es sich um den zweiten Band einer Trilogie. Es ist zwingend notwendig den ersten Band zuerst zu lesen, da die Teile nicht in sich abgeschlossen sind und aufeinander aufbauen. Der dritte Band „Beta Hearts“ erscheint am 30.09.2020.

Für mich ist es nach Neon Birds das zweite Buch, das ich von der Autorin lese. Ich mag ihren Schreibstil sehr gerne. Denn auch wenn es oft um ganz viel Technik geht, ist es doch verständlich erklärt und sehr flüssig zu lesen.

In diesem Band hat die Autorin die Charaktere, die man bereits im ersten Teil kennenlernen konnte, noch mit mehr Tiefe versehen. Sie hat Charakteren Platz gegeben, die zuerst mehr im Hintergrund agiert haben. Das hat mir sehr gut gefallen. Geschrieben sind die Kapitel im Buch jeweils aus unterschiedlichen Sichtweisen, was ebenfalls förderlich ist, um Charakteren mehr Tiefe zu verleihen. Und es blieb trotzdem sehr übersichtlich und als Leser habe ich immer schnell herausgefunden, in wessen Gedankenwelt wir uns im jeweiligen Kapitel befinden.

Was mir in diesem Band nur etwas schwer gefallen ist, war der Einstieg in die Geschichte. Zwar war Neon Birds noch sehr präsent, aber für mich hatte der Einstieg von Cyber Trips Startschwierigkeiten. Es gab ein paar Längen und ich hatte das Gefühl, dass sich nicht viel bewegt hat. Zum Glück hat sich das aber nach einer Zeit gegeben und ich konnte wieder voll in die Geschichte eintauchen.

Die Autorin hat es auch in diesem Band geschafft, mich sehr neugierig zu machen. Ich bin total gespannt, wie sich all das, was sie so konstruiert hat, entwickeln wird. Toll fand ich auch die unterschiedlichen Handlungsstränge, die gegen Ende dieses Bandes zusammenfinden. Bin gespannt, wie das nun weiter geht.

Und ganz wundervoll ist der Autorin die absolut unaufdringliche Liebesgeschichte gelungen. Sie ist für mich glaubwürdig und ich mag ihre langsame Entwicklung. Mich hat die Szene im Krankenhaus wirklich total berührt.

Alles in allem hat mir Cyber Trips echt gut gefallen und der Cliffhanger hat mich mich neugieriger gemacht auf den finalen Band, als ich es sowieso schon war. Ich vergebe sehr gute 4 Sterne, der Abzug ist den anfänglichen Längen geschuldet. Von mir gibt es auf jeden Fall eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 12.04.2020

Auf den Spuren der Vergangenheit

Maggie und die Stadt der Diebe
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New York, 1870. Kalt und düster ist es in den Slums von Manhattan. Ziellos irrt Maggie durch schmutzige Gassen voller Bettler. Sie ist heilfroh, als sie bei einer Bande junger Diebe Unterschlupf findet. ...

New York, 1870. Kalt und düster ist es in den Slums von Manhattan. Ziellos irrt Maggie durch schmutzige Gassen voller Bettler. Sie ist heilfroh, als sie bei einer Bande junger Diebe Unterschlupf findet. Schon bald fühlt sie sich dort wie zu Hause. Bis eine gemeinsame Diebestour sie zu einem Kirchturm führt, der schlimme Erinnerungen in ihr wachruft. Maggie muss sich endlich ihrer Vergangenheit stellen. Doch Licht ins Dunkel kann nur einer bringen: Der sagenumwobene Herrscher über die New Yorker Unterwelt.

Das Cover des Buches gefällt mir gut, auch wenn ich finde, dass es nicht ganz so gut zur Geschichte selbst passt. Darauf zu sehen soll wohl Maggie sein. Allerdings trug sie zu keinem Zeitpunkt in der Geschichte solche Kleidung und auch das rote Band um ihren Hals passt gar nicht. Denn diese Halstücher gehören ja wo ganz anders hin. Weshalb sowohl vorne als auch hinten auf dem Cover eine Katze zu sehen ist, ist mir ebenfalls schleierhaft, denn in dem Buch spielt zwar ein Hund eine Rolle, aber zu keinem Zeitpunkt eine Katze. Toll finde ich die Farben, die alten Laternen, die hölzerne Brücke, die Stadt im Hintergrund und auch die Schatten unten auf dem Cover. Ich vermute, dass sie die Gangster New Yorks darstellen sollen.

Bei „Maggie und die Stadt der Diebe“ handelt es sich um einen abgeschlossenen Einzelband, erschienen 2015 im Thienemann-Esslinger Verlag. Für mich war es das erste Buch, das ich vom Autor gelesen habe.

Der Einstieg in die Geschichte ist mir sehr leicht gefallen. Man wird mitten ins Geschehen geworfen und ist mit Maggie auf der Flucht. Vor was und wem, das weiß man zunächst einmal mit. Bereits zu Beginn ist es mir gut gelungen, mir die Orte vorzustellen, die Maggie passiert. Das spricht auf jeden Fall für den Schreibstil des Autors, der mir gut gefallen hat. Er ist leicht zu lesen und doch bildhaft.

Weiter hat er seinen Charakteren Tiefe verliehen, indem er jedem seine eigene Geschichte gegeben hat. Manche wurden mehr, manche nicht ganz so sehr ausgeführt. Das hat mich aber nicht gestört. Maggies Verhalten fand ich ihrem Alter angepasst, sie ist in dem Buch 13 Jahre alt. Für mich sind ihre Reaktionen nachvollziehbar gewesen. Erzählt wird die Geschichte aus der Perspektive von Maggie.

Nach und nach konnte ich als Leser die Geschichte von Maggie und auch von den anderen kennenlernen, so manches kleine Rätsel lösen. Für mich gab es keine riesigen Überraschungen, aber auch das hat mich nicht gestört. Es war eine runde Geschichte, mal etwas ruhiger, sehr oft aber spannend und es gab für Maggie viel herauszufinden und Rätsel zu lösen.

Alles in allem hat mir das Buch gut gefallen. Es war schnell und leicht zu lesen und hat mir ein paar schöne Lesestunden beschert. Ich kann hier definitiv eine Leseempfehlung aussprechen und vergebe sehr gute 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 03.03.2020

Wie viele Lügen verkraftet die Liebe?

Liebe und Lügen (Kampf um Demora 2)
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Sage hätte nie zu träumen gewagt, dass dies einmal ihr Leben sein würde: Sie ist Tutorin am königlichen Hof und dort den ganzen Tag von Büchern umgeben. Doch sie sehnt sich wie verrückt nach ihrem Verlobten, ...

Sage hätte nie zu träumen gewagt, dass dies einmal ihr Leben sein würde: Sie ist Tutorin am königlichen Hof und dort den ganzen Tag von Büchern umgeben. Doch sie sehnt sich wie verrückt nach ihrem Verlobten, der Hunderte von Meilen entfernt stationiert ist. Als sie beauftragt wird, seinen Soldaten das Lesen und Schreiben beizubringen, ergreift sie die Chance, wieder in Alex’ Nähe zu sein. Aber über das Land spannt sich ein Netz aus Intrigen. Gefahren lauern überall – nicht nur für Demora, sondern auch für alle, die Sage liebt.

Auch beim zweiten Teil der Trilogie besticht das Cover durch seine schlichte Eleganz. Darauf zu sehen sind zwei nach oben geöffnete Frauenhände, in denen eine Perlenkette liegt. Der Hintergrund ist wieder in Grautönen gehalten und an den Seiten sind Verschnörkelungen angebracht. Der Titel ist in Blau gehalten und wenn man darüber streicht leicht erhaben.

Bei "Liebe und Lügen" handelt es sich um den zweiten Teil einer Trilogie. Der dritte Teil mit dem Titel "Gefühl und Gefahr" ist auch bereits erschienen. Meiner Meinung nach könnten die beiden Bücher unabhängig voneinander gelesen werden, aber um alles zu verstehen, wäre es ratsam beim ersten Band der Reihe zu beginnen.

Für mich ist es das zweite Buch, das ich von der Autorin lese. Ihr Schreibstil ist flüssig zu lesen und sie hat mich auch im zweiten Teil dieser Reihe wieder mit Alex und Sage auf die Reise geschickt. Die Kapitel sind immer aus abwechselnden Sichtweisen geschrieben. Mal ist es die von Sage, dann die von Alex und dieses Mal auch noch die einer dritten Person. Ich mag unterschiedliche Perspektiven in einer Geschichte, da es mir als Leser so die verschiedenen Gedanken und Gefühle der Personen viel näher bringt.

Ihren Charakteren hat sie auch in diesem Teil wieder Tiefe verliehen, sowohl den altbekannten als auch den neuen Charakteren. Es wurde nicht nur oberflächlich beleuchtet, sondern ausgeführt, eine Vergangenheit beschrieben. Das hat mir wieder sehr gut gefallen.

Obwohl ich den ersten Band ja bereits gelesen habe und ich weiß, dass er mir auch gut gefallen hat, scheint es schon zu lange her zu sein. Wirklich viele Erinnerungen habe ich daran nicht mehr, was aber auch daran liegen könnte, dass er für mich von der Geschichte her abgeschlossen war. Der zweite Band hat auch in dem Sinne mit der Geschichte des ersten Bandes nicht viel zu tun.

Für mich gab es anfangs ein paar Längen und es hat etwa gedauert, bis die Geschichte rund um Sage und Alex wieder Fahrt aufgenommen hat. Aber dann wurde sie richtig gut. Es hat mir wieder sehr gefallen, durch das Land zu reisen und neue Menschen, Kulturen und Bräuche kennen zu lernen.

Auch dieser zweite Band endet nicht mit einem Cliffhanger sondern für mich ist auch diese Geschichte in sich abgeschlossen.

Alles in allem hat es mir gut gefallen, wegen der anfänglichen Längen ziehe ich einen Stern ab und vergebe daher 4 von 5 Sternen. Ich bin gespannt, worum es im dritten Teil gehen wird, freue mich schon drauf, diesen zu lesen und kann hier auf jeden Fall eine Leseempfehlung aussprechen.

  • Einzelne Kategorien
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Veröffentlicht am 14.02.2020

Hat mir besser gefallen als der erste Teil

Warrior & Peace
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Es gibt fünf Dinge, die du wissen solltest, bevor du dieses Buch liest:

1. Mein Name ist Warrior Pandemos und seit Neuestem

bin ich eine Chaos-Göttin.

2. Leider habe ich noch nicht herausgefunden, wie ...

Es gibt fünf Dinge, die du wissen solltest, bevor du dieses Buch liest:

1. Mein Name ist Warrior Pandemos und seit Neuestem

bin ich eine Chaos-Göttin.

2. Leider habe ich noch nicht herausgefunden, wie ich diesen Job kündigen kann.

3. Bei unserer hirnrissigen Mission, die griechischen Götter aus dem Olymp werfen zu wollen, haben wir nicht nur versagt, uns wurde sprichwörtlich der Arsch aufgerissen.

4. Weil das Schicksal eine miese Bitch ist, wurde ich auch noch von einem Gott gekidnappt. Sein Name ist Virus (Sohn der Nemesis / grüne Haare / sarkastischer Idiot / schizophren…)

5. Er will Peaces Platz als Gottvater in der Elite streitig machen und bietet mir dafür einen Deal an: Er holt jemanden für mich von den Toten zurück, wenn ich ihn heirate.

Und ich? Ich weiß verdammt nochmal nicht, was ich tun soll.

Auch das Cover von "Warrior & Peace - Göttlicher Zorn" ziert in der Mitte ein menschliches Herz. Dieses Mal sieht es aus, als wäre innen glühende Lava eingeschlossen. Ebenfalls befinden sich wieder vier weiße schwebende Federn auf dem Cover. An manchen Stellen sieht es aus, als würde das Cover schwelen und jeden Moment anfangen zu brennen. Mir gefällt es wieder echt gut und es passt super zum ersten Band.

Bei dem Buch "Warrior & Peace - Göttlicher Zorn" handelt es sich um den zweiten und finalen Band der im Drachenmond Verlag erschienenen Dilogie. Der erste Teil "Warrior & Peace - Göttliches Blut" muss zwingend vorher gelesen werden, um die Zusammenhänge zu verstehen. Die Bücher sind nicht in sich abgeschlossen.

Mir hat der Schreibstil der Autorin wieder sehr gut gefallen. Sie hat so einen schönen, bissigen Humor, den sie mit Warrior voll ausleben kann - und in diesem Band nicht nur mit ihr… Ich konnte mir dank ihrer sehr bildhaften Schreibweise auch sehr gut die durchaus weniger appetitlichen Szenen vorstellen.

Was ich im ersten Teil bemängelt habe, nämlich die vielen Längen und dass die Geschichte erst nach mehr als der Hälfte an Fahrt aufgenommen hat, ist hier zum Glück komplett ausgeblieben. Die Geschichte hat durch einige neue Charaktere sehr schnell Tempo bekommen und ich hab mich auf jeden Schlagabtausch zwischen Virus und Warrior total gefreut. Für mich sind die Charaktere des Untergrundes eine absolute Bereicherung in der Geschichte.

Kleine Kritikpunkte gibt es allerdings auch bei diesem Teil. Etwas weniger Charaktere, diese dafür gut ausgearbeitet, hätten mir besser gefallen. Es war oft einfach nur zu viel und ich konnte nicht mehr zuordnen, wer wer ist und wer was kann… Und die letzten Kapitel waren sich sehr, sehr strange, abgedreht und auch hin und wieder zu viel des Guten. Aufgefallen sind mir leider auch die Schreibfehler, fehlenden Wörter, keinen Sinn ergebenden Sätze. Darüber bin ich immer wieder gestolpert und das sollte nicht sein.

Das Ende des Buches hat mir wiederum echt gut gefallen und es ist für mich auch geglückt.

Für 5 Sterne hat es auch dieses Mal nicht gereicht, aber gute 4 Sterne sind es geworden. Mir hat es gefallen und ich empfehle die Dilogie gerne weiter.

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Veröffentlicht am 03.02.2020

Manchmal kann man nicht reden

Love Letters to the Dead
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Laurel soll für ihren Englischunterricht einen Brief an eine verstorbene Persönlichkeit schreiben. Sie wählt Kurt Cobain, den Lieblingssänger ihrer Schwester May, die auch viel zu früh gestorben ist. Aus ...

Laurel soll für ihren Englischunterricht einen Brief an eine verstorbene Persönlichkeit schreiben. Sie wählt Kurt Cobain, den Lieblingssänger ihrer Schwester May, die auch viel zu früh gestorben ist. Aus diesem ersten Brief wird eine lange Unterhaltung mit toten Berühmtheiten wie Janis Joplin, Amy Winehouse und Heath Ledger. Denn die Toten verstehen Laurel besser als die Lebenden. Laurel erzählt ihnen von der neuen Schule, ihren neuen Freunden und Sky, ihrer großen Liebe. Doch erst als sie die Wahrheit über sich und ihre Schwester May offenbart, findet sie einen Weg zurück ins Leben...

Bei diesem Buch war es nicht das Cover sondern der Titel und der Klappentext, welche mich neugierig gemacht haben. Ich habe das Buch schon lange im Blick gehabt, aber irgendwie war ich mir nie wirklich sicher, ob das was für mich ist.

„Love Letters to the dead“ ist ein Einzelband, erschienen im cbt Verlag. Der Erscheinungstermin liegt tatsächlich auch schon ein paar Jahre zurück und in meinem Regal stand es auch schon eine Weile. Ganz spontan hab ich dazu gegriffen.

Für mich war es das erste Buch, das ich von der Autorin gelesen habe. Ihr Schreibstil gefällt mir gut, er ist leicht zu lesen und mir hat auch die Art und Weise, wie das Buch geschrieben ist echt gut gefallen. Es war mehr zu lesen wie ein Tagebuch, Laurel vertraut alles, was sie denkt, was sie bewegt, diesen Persönlichkeiten an, an die sie ihre Briefe schreibt.

Es war interessant zu lesen, was in ihrem Kopf so vor geht, wie sie sich sieht, wie sie andere sieht. Und ich finde, dass sie sich auch absolut ihrem Alter entsprechend verhalten hat. Ich denke jeder, der das Buch liest, erkennt gewisse Verhaltensweisen von sich selbst in dem Alter wieder. Mir ist es zumindest so gegangen.

Das ganze Buch hindurch spürt man, wie Laurel immer wieder versucht, sich zurecht zu finden in der Welt, in der sie nun ohne ihre Schwester sein muss. Sie versucht, sich nicht zu verlieren und sich irgendwie selbst zu finden.

Mir haben die Charaktere im Buch gut gefallen. Die Autorin hat jedem seine eigene Geschichte, seine eigenen Probleme und Schwierigkeiten mitgegeben auf dem Weg zum erwachsen werden. Sehr gut hat mir auch gefallen, dass Laurel sich im Laufe des Buches auch weiter entwickelt hat. Manchmal geht es zwar auch wieder einen Schritt zurück, aber hey, sie ist 16.

Auf jeden Fall bin ich wirklich froh, dieses Buch gelesen zu haben. Es hat mir gefallen, auch wenn mir manches etwas zu gewollt zu tiefgründig war. Ich vergebe 4 von 5 Sternen und kann das Buch jedem empfehlen, der weiß, wie es ist, wenn man so viel sagen möchte, dass man nichts mehr sagen kann...

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