Cover-Bild Das Gesicht meines Mörders
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 16.12.2016
  • ISBN: 9783499272738
Sophie Kendrick

Das Gesicht meines Mörders

Psychothriller

Sie muss sich erinnern, um zu überleben.
Als Clara aus dem Koma erwacht, ist ihr bisheriges Leben wie ausgelöscht. Sie erinnert sich weder ihren eigenen Namen noch an ihren Ehemann, den Schriftsteller Roland Winter. Auch nicht an den Einbrecher, der sie niedergeschlagen haben soll. Freunde scheint sie keine zu haben – Roland ist ihre einzige Verbindung zur Vergangenheit. Mit seiner Hilfe wagt Clara einen Neuanfang. Bis jemand versucht, sie umzubringen. Und die junge Frau begreift, dass sie sich erinnern muss, um zu überleben. Schritt für Schritt rekonstruiert Clara ihr Leben und stößt auf eine geheimnisvolle Frau, mit der sie am Tag des Unglücks verabredet war. Und die seither spurlos verschwunden ist.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.12.2016

Wem traut man, wenn man nicht einmal weiß wer man selbst ist?

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Clara wacht nach einem Überfall, bei dem ihr Haus komplett niederbrannte, aus dem Koma auf & kann sich an nichts erinnern. Sie hat keine einzige Erinnerung aus ihrem Leben vor dem Überfall. Lediglich ihr ...

Clara wacht nach einem Überfall, bei dem ihr Haus komplett niederbrannte, aus dem Koma auf & kann sich an nichts erinnern. Sie hat keine einzige Erinnerung aus ihrem Leben vor dem Überfall. Lediglich ihr Ehemann Roland ist ihre einzige Verbindung zur Vergangenheit. Sie erfährt wer sie ist und wie sie gelebt hat.
Doch schon bald versucht irgendjemand Clara umzubringen. Nun begibt sie sich auf eine gewagte Recherche-Reise in ihre Vergangenheit. Denn sie denkt, nur wenn sie sich erinnert kann sie überleben.


Meine Meinung:

Das Buch ist in 7 Abschnitte eingeteilt. Die "Kapitel" sind daher recht lang. Dies nimmt der Spannung aber keinen Abbruch. Das Buch ist von Anfang bis Ende spannend. Der Schreibstil ist sehr flüssig und nachvollziehbar. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen.

Die Situation von Clara mit ihrer Amnesie ist sehr logisch und echt beschrieben. Als Leser weiß man nicht mehr als die Protagonisten selbst, was die Geschichte noch spannender macht. Ihre Recherche in ihre Vergangenheit schließt auch die deutsch-deutsche Geschichte mit ein. Das fand ich toll. Wie die Autoren selbst am Ende erwähnt "Hier ist die Vergangenheit allgegenwärtig". Die Handlung in Berlin spielen zu lassen, passt daher wirklich sehr gut zur Geschichte. Alles war sie selbst aus ihrer Vergangenheit herausfindet wirft sowohl bei Clara als auch beim Leser neue Fragen auf.
Ich war dauerhaft am spekulieren und mitfiebern.

Roland, Claras Mann, war mir von Anfang an unsympathisch und ich habe viele Vermutungen über ihn angestellt. Aber auch die anderen Charaktere waren keine unbeschriebenen Blätter. Ich habe sehr viel spekuliert: Wer ist der Mörder? Warum will er Clara umbringen? Was ist in ihrer Vergangenheit passiert?
Doch auf das Ende wäre ich nicht gekommen. Es hat mich sehr überrascht und war wirklich perfekt gelungen.

Fazit:
Für mich war die Geschichte neu und vor allem echt. Es war nicht aufgesetzt, sondern direkt aus dem Leben geholt. Was wären wir ohne unsere Erinnerungen?
Es lässt sich auf jeden Fall gut und flüssig lesen und bleibt von Anfang bis Ende spannend.
Besondern, dass man als Leser nicht mehr weiß als die Protagonisten ist super gemacht.

Veröffentlicht am 25.12.2016

Absolut spannend & empfehlenswert!

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Clara wacht ohne jegliche Erinnerungen an ihr Leben vor dem Unfall auf. Sie erinnert sich an nichts, weiß nicht mal wie sie heißt. Am Bett sitzt ein Mann, stellt sich als ihr Ehemann Roland Winter vor. ...

Clara wacht ohne jegliche Erinnerungen an ihr Leben vor dem Unfall auf. Sie erinnert sich an nichts, weiß nicht mal wie sie heißt. Am Bett sitzt ein Mann, stellt sich als ihr Ehemann Roland Winter vor. Sie soll Clara Winter sein. Aber wie kann man jemandem glauben schenken, wenn man sich an nichts erinnern kann ? Clara wagt einen Neuanfang, bis die Ereignisse sich häufen und immer wieder jemand versucht sie umzubringen! Clara merkt, dass sie keine andere Wahl hat, sie muss sich erinnern, um am Leben zu bleiben. Und wer ist eigentlich Isabel, die ihr eine letzte SMS geschrieben hat, bevor all das passierte ?



Zum Inhalt:

Was wären wir schon ohne unsere Erinnerungen ?


Das Buch ist in einzelne Kapitel gegliedert, die mit Ein- Wort Überschriften passend erklären, was in diesen Kapitel vor sich geht.
Der Schreibstil der Autorin ist von Anfang an flüssig und man fliegt nur so durch die Seiten.
Während des Lesens war ich mitten im Geschehen, mit genauso viel Erinnerungen, wie Clara. Ich wusste nur, was sie auch wusste und das hat das ganze ziemlich spannend gemacht.

Clara macht sich auf den Weg, ihr Leben & ihre Erinnerungen zurückzubekommen. Sie trifft dabei auf viele verschiedene Menschen, die irgendwo alle in ihre Vergangenheit verwickelt sind.

Es passieren immer wieder neue „Unfälle“, bei denen nach Claras Leben getrachtet wird. Doch sind das nur Claras Wahnvorstellungen, oder will sie wirklich jemand umbringen ? Und wer könnte sich ihren Tod wünschen ?
Ich habe mindestens 6 Vermutungen gehabt, die ich immer wieder im nächsten Kapitel verwerfen konnte. Wer es am Ende wirklich war, hat man auf den letzten Seiten erfahren. Und das Ende hat mich wirklich umgehauen, denn bei all meinen Überlegungen habe ich das nicht in Erwägung gezogen. Wow !! Ich war ziemlich geschockt, aber dann hat alles einen Sinn ergeben.


Fazit:
Spannend von der ersten bis zur letzten Seite! Ein super Buch, welches ich mit 5 Sternen gerne weiterempfehle. Das Ende war überraschend und man wurde immer wieder auf eine falsche Spur gelockt. Wirklich super.

Veröffentlicht am 24.12.2016

Leseempfehlung für alle Fans von Amnesie-Plots

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Clara Winter erwacht im Krankenhaus. Neben ihrem Bett sitzt ein ihr fremder Mann. Sie weiß nicht, was mit ihr geschehen ist. Der Mann stellt sich ihr als ihr Ehemann Roland Winter vor. Sie muss erkennen, ...

Clara Winter erwacht im Krankenhaus. Neben ihrem Bett sitzt ein ihr fremder Mann. Sie weiß nicht, was mit ihr geschehen ist. Der Mann stellt sich ihr als ihr Ehemann Roland Winter vor. Sie muss erkennen, dass sie sich auch nicht an ihren Namen, Beruf oder ihre Vergangenheit erinnern kann. Nach vielen Untersuchungen gehen die Ärzte davon aus, dass ihre Amnesie psychisch verursacht ist. Sie wurde im eigenen Haus Opfer eines Einbrechers. Er schlug sie nieder und steckte dann das Haus an.

Da sie keine Familie oder Freunde hat, ist sie ganz alleine auf ihren ihr fremden Ehemann angewiesen um zu leben und vielleicht Bruchstück für Bruchstück ihr Gedächtnis wiederzufinden.

Bei dieser Vorstellung kann einem schon gruslig werden. Diese Situation ist beängstigend und beklemmend. Gleich nach den ersten Seiten ist somit klar, warum dieses Buch in die Kategorie Psychothriller fällt.

Man leidet und fürchtet spontan mit Clara mit. Auch die nächsten Erkenntnisse über ihr Vorleben machen die Situation noch vertrackter. Sie bergen einen Schimmer von Hoffnung aber auch das Potenzial zur Katastrophe. Der Blick nach vorne ist zunächst nur schwer zu finden. Da anscheinend jemand in mörderischer Absicht hinter ihr her ist und sich keine Erinnerungen einstellen wollen, beginnt sie zwangsläufig quasi mit Ermittlungen zu ihrem früheren Leben. Man folgt ihr von Mini-Einblick zu Mini-Einblick, aber nie will sich das ganze Bild einstellen bzw. es drängen sich nur immer wieder weitere Fragen und Unklarheiten auf.

Kurz vor dem Ende der Geschichte kommt es zu einer unvorhersehbaren, überraschenden Wendung. Das hat mich zunächst skeptisch gemacht, vieles schien dadurch wirr oder widersprüchlich, aber dann werden doch alle Fragen und Ereignisse gründlich aufgeklärt und das Buch findet ein gutes überzeugendes Ende.

Das Buch ist sehr spannend und mitreißend geschrieben und ist flüssig zu lesen. Auch wenn ich zur Hauptperson die ganze Zeit eine etwas distanzierte Beziehung hatte, brachte der Schluss sie mir doch noch nahe. Interessant sind die Ergänzungen der Autorin am Ende des Buches, die erzählt wie sie auf die Idee zum Buch gekommen ist. Die Geschichte lässt einen tiefe Einblicke in die lebensverändernden Auswirkungen einer Amnesie erhalten.

Das dreidimensionale Cover hat mir sehr gut gefallen und der Titel "Das Gesicht meines Mörders" ist sehr aussagekräftig. Diese Debüt trägt zu recht die Aufschrift "Next Bestseller". Die Autorin Sophie Kendrick werde ich mir definitiv merken auch wenn in Deutschland spielende Thriller sonst nicht direkt in mein Beuteschema fallen.

Leseempfehlung für alle Fans von Amnesie-Plots.

5 von 5 Punkten

Veröffentlicht am 23.12.2016

Ein absolut gelungener Thriller!

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Als Clara Winter die Augen aufschlägt, weiß sie nicht mehr wer sie ist. Sie kennt noch nicht einmal ihren Namen, erkennt ihren Mann nicht mehr und weiß nicht, was geschehen ist. Nach und nach erfährt sie, ...

Als Clara Winter die Augen aufschlägt, weiß sie nicht mehr wer sie ist. Sie kennt noch nicht einmal ihren Namen, erkennt ihren Mann nicht mehr und weiß nicht, was geschehen ist. Nach und nach erfährt sie, weshalb sie im Krankenhaus liegt und einige Zeit im Koma gelegen hat. Nur durch die Hilfe ihres Mannes Roland hat sie einen Einbruch überlebt, denn dieser fand sie bewusstlos im gemeinsamen Haus, welches bereits zu diesem Zeitpunkt in Flammen stand. Doch kann Clara nun langsam ihr Leben wieder in Angriff nehmen? Denn weitere unheimliche Geschehnisse passieren. Sie wird fast vor ein Auto gestoßen und später in einen Bach geschupst. Ist ihr Angreifer noch immer hinter ihr her? Wem kann sie vertrauen, wenn sie nicht weiß, wen sie kennt? Clara weiß, sie muss schnell ihre Erinnerungen zurückerlangen, sonst hat sie keine Chance…

Die ehemalige Ghostwriterin und Literaturstudentin Sophie Kendrick hat mit diesem Psychothriller einen spannenden und mitreißenden Roman kreiert.

Geschichten, in denen die Protagonistin ihr Gedächtnis verloren hat, gibt es schon zahlreiche. Und an dieser Stelle sollte sich der Betrachter des Buches die Frage stellen „Warum sollte ich dieses Buch lesen?“

Die Antwort ist ganz einfach – es ist aufregend, spannend und mitreißend.
Autorin Sophie Kendrick hat mit ihren Worten eine perfekte Kulisse erschaffen, die voller Überraschungen ist. Da der Leser die Welt aus Claras Sicht kennenlernt, weiß dieser zu Beginn des Werkes genauso wenig wie die Hauptperson dieser Geschichte. Es ist sehr interessant, gemeinsam mit Clara auf Spurensuche zu gehen und langsam zu erfahren, was tatsächlich geschehen ist.

Neben der smarten Clara gibt es noch ein paar weitere Charaktere, die sie auf ihrem Weg begleiten. Dabei fällt sofort ihr Mann Roland auf, der ihr nicht mehr von der Seite weichen möchte. Außerdem isoliert er Clara ein wenig, was den Leser zunächst stutzig macht. Dann taucht ein Polizist auf, der Clara vertraut erscheint, doch kann sie sich nicht an ihn erinnern. Alles wirkt unheimlich und undurchschaubar.

Der Erzählstil ist flüssig und die Erlebnisse sind authentisch beschrieben worden. Zwar fehlen ein wenig die großen Emotionen (Clara zeigt mir persönlich einfach viel zu wenig Gefühl), doch dafür ist die Dramatik und Spannung zu jeder Zeit verfügbar. Da der Leser gemeinsam mit Clara auf die Suche nach Antworten geht, muss dieser sich beherrschen und einfach auf die Erzählung einlassen.

Durch die moderne Sprache fällt es leicht, sich auf die Handlung einzulassen, die sich chronologisch und nachvollziehbar gestaltet. Der Verlauf ist gut durchdacht und bringt bis zum Ende des Buches sämtliche noch offenen Fragen zu einem vernünftigen Abschluss. Das bedeutet, dass der Leser zum Ende des Buches mit einem guten Gefühl im Bauch das Werk schließen kann und es in positiver Erinnerung behält.

Ein gelungener Thriller, der sich leicht und flott lesen lässt.

Mein persönliches Fazit:
Davon darf es gerne noch mehr geben, denn die Geschichte hat mich richtig mitgerissen. Wenn mir auch manchmal Claras Gefühle zu wenig Ausdruck fanden, so wurde diese Sequenzen meistens durch Spannung und Aufregung ersetzt. Außerdem ist der Plott richtig gut gelungen und sorgt für ordentlich Schwung und Dynamik. Also alles in allem ist es ein Werk, das mich überrascht und begeistert hat.

Veröffentlicht am 18.12.2016

Kann man sich selbst vergessen? Hoch spannendes Psychothriller-Debüt

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Bei einem Einbruch wird Clara Winter von einem Täter niedergeschlagen und fällt schwer verletzt ins Koma. Als Clara aus dem Koma erwacht scheinen ihr Leben und ihre Erinnerung restlos ausgelöscht. An ihrem ...

Bei einem Einbruch wird Clara Winter von einem Täter niedergeschlagen und fällt schwer verletzt ins Koma. Als Clara aus dem Koma erwacht scheinen ihr Leben und ihre Erinnerung restlos ausgelöscht. An ihrem Krankenbett sitz ihr Ehemann Roland, eine für sie völlig fremde Person. Langsam, ganz langsam lässt sie sich auf den liebevollen Schriftsteller ein und will einen Neuanfang mit ihm beginnen.

Doch plötzlich werden alle behutsamen Anfänge zunichte gemacht, als jemand versucht Clara zu töten. Clara begreift dass sie sich erinnern muss und beginnt ihr Leben zu rekonstruieren. Sie findet heraus dass sie sich am Tag des Einbruchs mit einer Frau treffen wollte, die seitdem spurlos verschwunden ist. Clara ist verzweifelt und äußerst labil und trotzdem fängt sie an ihr Leben von hinten aufzurollen, doch damit begibt sie sich in höchste Gefahr.

Die Autorin:

Sophie Kendrick lebte in verschiedenen europäischen Ländern, unter anderem in Großbritannien, wo sie englische Literatur studierte und über die Schwestern Brontë forschte. Sie arbeitete in einer Agentur für Buchprojekte und als Ghostwriterin, bevor sie ihren ersten eigenen Roman schrieb.

Reflektionen:

Das Gesicht meines Mörders ist ein gelungenes Debüt. Thematisch ist das Mysterium des sich nicht erinnern Könnens zwar häufig in Psychothrillern angewandt, doch Sophie Kendrick tut dies literarisch auf eine besondere und erfrischende Weise. Sie erzählt die dramatische Geschichte aus einer einzelnen Perspektive heraus und schafft durch die Ich-Erzählform eine intensive und starke Bindung zu der Figur der Clara Winter.

Clara ist sympathisch und sie erarbeitet sich im Laufe der spannenden Handlung eine Rekonstruktion ihres Lebens. Psychologisch geschickt aufgebaut erlebt der Leser ein Auf und Ab von Emotionen mit, die die Figur durchstehen und durchhalten muss. Clara leidet unter dem Verlust ihrer Erinnerung und sie gerät immer wieder in akute Panik, taucht tief ein in ein Meer aus Selbstzweifel und Angst und kämpft gegen einen immer wiederkehrenden Alptraum an. Trotz ihrer authentisch dargestellten Labilität ist sie dennoch eine sehr angenehm taffe und starke Frau, die sich so schnell nicht beeinflussen lässt und kämpft.

An Claras Seite ist ihr Ehemann, der für sie jedoch eine völlig fremde Person ist. Dieses sich langsam annähern und die Konflikte die eine derartige Situation in einer Beziehung mit sich bringen, hat Sophie Kendrick sehr fein ausgearbeitet, interessant aufbereitet und schriftstellerisch mit einen angenehm flüssigen und sanften Schreibstil angereichert.

Die Entwicklung der Geschichte findet in gemäßigtem Tempo statt, so dass sich die düstere Stimmung und die dramatische Spannung so entfaltet, dass der Leser völlig gefangen genommen sein Lesetempo erhöht.

Trotz dieses einzelnen Handlungsstranges kommt es zu keinen Längen, denn Sophie Kendricks fädelt immer wieder Wendungen ein, die bis zum Show Down zu einem großen Knäuel heranwachsen, bevor sie am Ende logisch mit einer unvorhergesehenen Auflösung verschmelzen.

Und keine Sorge, dies ist kein Psychothriller über eine Hauptfigur mit einer kaputten und kranken Seele à la Girl on the Train, die den Buchmarkt zu genüge überschwemmt hat.

Fazit und Bewertung:

Dieses gelungene Psychothriller-Debüt empfehle ich sehr gern weiter.