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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.02.2020

Eine erfahrene Polizistin kann wenig erschüttern...

Mord ist ihre Leidenschaft
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Doch diese Mordserie ist selbst für Lieutenant Eve Dallas ein Grenzfall. Nicht nur, dass der Täter besonders grausam vorgeht - die Spuren führen außerdem direkt in Eve Dallas´ Haus: Ist der Butler ihres ...

Doch diese Mordserie ist selbst für Lieutenant Eve Dallas ein Grenzfall. Nicht nur, dass der Täter besonders grausam vorgeht - die Spuren führen außerdem direkt in Eve Dallas´ Haus: Ist der Butler ihres Mannes Roarke etwa ein Mörder? Eve kann das nicht glauben und stellt eine drängende Frage: Was geschah damals vor zehn Jahren? Allerdings ist irgendjemand eher bereit zu töten, als ihr eine Antwort zu geben...

Durch den Krimiplot kommt diesmal Summerset mehr in den Mittelpunkt. Und somit wird auch die Beziehung Eve/Roark/Summerset noch einmal von einer ganz anderen Seite beleuchtet. Die Ermittlungen verlaufen zwar wieder gewohnt routiniert aber das Private ergänzt das alles vortrefflich. Ein neuer Charakter wird eingeführt, der bei mir in Verbindung mit Peabody so manchen Lacher bescherte.

Ein sehr schönes Buch mit viel Spannung und Liebe sowie tollen Charakteren.

Eine absolute Leseempfehlung und 2-DAUMEN-HOCH.

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Veröffentlicht am 16.02.2020

Eve kämpft – sie ist kein Opfer

Der Kuss des Killers
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Niemals ist Lieutenant Eve Dallas etwas so schwer gefallen: Sie muss gegen ihre eigenen Kollegen ermitteln, weil alle Spuren des Mordes an einem liebenswerten, anständigen Polizisten direkt in die Zentrale ...

Niemals ist Lieutenant Eve Dallas etwas so schwer gefallen: Sie muss gegen ihre eigenen Kollegen ermitteln, weil alle Spuren des Mordes an einem liebenswerten, anständigen Polizisten direkt in die Zentrale führen. Als eine weitere Leiche vor ihrer Haustür deponiert wird, begreift Eve Dallas, dass dieser zweite Mord eine eindeutige Warnung ist: Eve selbst soll das nächste Opfer sein. Und diesmal steht Eve einem Killer gegenüber, so raffiniert, überheblich und hinterhältig wie das personifizierte Böse...

Die Story ist gewohnt spannend. Das Hauptaugenmerk liegt diesmal auf dem Okkulten. Die Ermittlungen sind wie immer nicht einfach werden aber durch die Zusammenarbeit aller gekonnt zum Abschluss gebracht.

Eve und Roarke sind wie immer toll. Die besondere Beziehung Eve/Fenney ist in diesem Band ein Thema und erklärt einiges. Und die Auftritte Peabody/Summerset sind echte Highlights.

Es ist ein sehr spannender aber wegen des Themas auch sehr düsterer Teil. Mir hat er wieder super gut gefallen.

Eine absolute Leseempfehlung und 2-DAUMEN-HOCH.

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Veröffentlicht am 16.02.2020

Eve Dallas erneut im Einsatz

Bis in den Tod
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Sie alle sterben mit einem Lächeln im Gesicht. Doch die offensichtlichen Selbstmorde erwecken Zweifel in der gewieften Polizeibeamtin Eve Dallas. Durch ihre hartnäckigen Recherchen stößt sie auf ein geheimnisvolles ...

Sie alle sterben mit einem Lächeln im Gesicht. Doch die offensichtlichen Selbstmorde erwecken Zweifel in der gewieften Polizeibeamtin Eve Dallas. Durch ihre hartnäckigen Recherchen stößt sie auf ein geheimnisvolles virtuelles Spiel, das in einer der Firmen ihres angeblich unwissenden Ehemannes Roarke hergestellt wird und das die Welt unterwerfen soll. Unversehens wird Eve in einen teuflischen Machtkampf hineingezogen, dessen Mittelpunkt ihr Mann Roarke darstellt - und bei dem es nur einen Sieger geben kann ...

Wiedermal ein sehr schöner Krimi mit Eve und Roarke. Die Ermittlungen sind wie immer ausführlich und logisch aufgebaut. Auch schon bekannte Charaktere, wie Peabody, Mavis, Summerset, tauchen wieder auf und geben der Geschichte noch zusätzliche Würze.

Ich kann nichts bemängeln. Wie schon die Vorgänger volle Punkte und eine absolute Leseempfehlung und 2-DAUMEN-HOCH.

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Veröffentlicht am 12.02.2020

1. Fall für Tracy Crosswhite

Das Grab meiner Schwester
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Als Tracy Crosswhites Schwester vor 20 Jahren spurlos verschwand, gab sie sich selbst das Versprechen die Umstände aufzuklären. Sie wird Polizistin um sich weiter diesem Mysterium widmen zu können. Jetzt ...

Als Tracy Crosswhites Schwester vor 20 Jahren spurlos verschwand, gab sie sich selbst das Versprechen die Umstände aufzuklären. Sie wird Polizistin um sich weiter diesem Mysterium widmen zu können. Jetzt tauchen plötzlich in Cedar Grove, ihrer Heimatstadt, die sterblichen Überreste ihrer Schwester auf. Von der Verurteilung Edmund Houses wegen Mordes an ihrer Schwester war sie nie überzeugt. Sie beginnt mit Hilfe ihres Jugendfreundes, der jetzt Anwalt ist, neue Beweise zu finden, somit einen neuen Prozess anzustrengen und die wirklichen Täter hinter Gitter zu bringen. Doch damit bringt sie in tödliche Gefahr...

Die Geschichte hat mich gleich in seinen Bann gezogen. Sie liest sich flüssig und die Handelnden sprachen mich sofort an, egal ob positiv oder negativ, es passte einfach alles gut zusammen. Die Spannung steigert sich dank gekonnt eingebauter Wendungen bis zum gelungenen Ende.

Dafür von mir eine Leseempfehlung und 2-Daumen-Hoch.

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Veröffentlicht am 12.02.2020

Raus aus der Tretmühle...

Honigblütentage
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Valerie steht kurz vor einem Burnout, als sie von ihrer Chefredakteurin auf Recherchereise geschickt wird. Das Thema: «Pilgern vor der eigenen Haustür – Selbstfindung pur?». Widerwillig macht sie sich ...

Valerie steht kurz vor einem Burnout, als sie von ihrer Chefredakteurin auf Recherchereise geschickt wird. Das Thema: «Pilgern vor der eigenen Haustür – Selbstfindung pur?». Widerwillig macht sie sich auf den Heidschnuckenweg südlich von Hamburg. In einer kleinen Pension am Rande des Naturschutzgebietes legt sie eine Pause ein. Hier macht sie einige überraschende Entdeckungen...

Der Schreibstil lässt sich locker, leicht und flüssig lesen. Die Protas überzeugen absolut allen voran Valerie. Ihre Wandlung zu erleben war schon ein bisschen spannend zu verfolgen. Ihre Gefühlswelt wird so humorvoll dargestellt, dass ich doch hin und wieder schmunzeln musste. Aber auch das Nachdenken über Bestehendes kam bei Valeries Trip nicht zu kurz.

Es ist ein Roman, der einen durchaus dazu bringen kann, über die eigene Situation nachzudenken. Warum nicht einmal aus der „Tretmühle“ raus und ganz was Verrücktes tun und somit Kraft für den Alltag zu tanken. Mir hat der Roman jedenfalls sehr gut gefallen.

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