Profilbild von reading_niffler

reading_niffler

Lesejury Profi
offline

reading_niffler ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit reading_niffler über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.02.2020

Rezension Someone Else

Someone Else
0

Inhalt

Grundsätzlich fand ich das Buch durchaus gut. Die Geschichte ist zwar leider größtenteils flach geblieben, ohne das allzu viel passiert ist, aber trotzdem war das Buch schön zu lesen. Der Konflikt ...

Inhalt

Grundsätzlich fand ich das Buch durchaus gut. Die Geschichte ist zwar leider größtenteils flach geblieben, ohne das allzu viel passiert ist, aber trotzdem war das Buch schön zu lesen. Der Konflikt am Ende wirkte mir allerdings etwas zu erzwungen.
Mein Highlight war definitiv der Gastauftritt von einem Protagonist aus einem anderen Buch (ich verrate aber nicht wer, um nicht zu spoilern). Die Szene war sehr witzig und unglaublich toll.
Insgesamt fand ich es auch schön, dass es so viele „Quassel-Szenen“ gab, in denen die Figuren sich einfach nur unterhalten haben.
Auch die Einbindung von „Diversity-Themen“ ist Laura im zweiten Band meiner Meinung nach definitiv besser gelungen als im Ersten.
Ein letzter Kritikpunkt wäre für mich noch, das ein paar Punkte nur oberflächlich angekratzt wurden. So zum Beispiel Auris Hautfarbe. Es wird nie richtig auf den Rassismus eingegangen den er erfährt, andere Themen dafür ein bisschen breitgetreten. Außerdem bekommt er zwischendurch seltsame Nachrichten, deren Ursprung nie aufgelöst wurde.

Charaktere

Cassie mochte ich zwar total gerne, allerdings war sie manchmal etwas überempfindlich. Ihre „Fehler“ machen sie aber zu einem sehr runden Charakter. Sie würde alles für Ihre Freunde tun und Ihr Party-Muffel-Dasein sorgt erst recht dafür, dass ich mich gut in sie hineinversetzen konnte.
Auri hingegen blieb etwas flach. Ich hätte über ihn gern ein bisschen mehr gefallen, aber auch wenn er ein absoluter Traummann ist, fehlte dann doch etwas.
Ich finde ihn total süß, wie er mit Cassie umgeht und sich um sie kümmert, keine Frage, aber über sein Inneres erfährt man zu wenig.
Micah war mir im zweiten Band sogar viel sympathischer als im Ersten, aber vielleicht liegt das etwas daran, dass sie seltener aufgetaucht ist. Sie wirkt jedoch nicht mehr so verwöhnt. Von Julian hätte ich mir etwas mehr gewünscht, er ist kaum aufgetaucht.
Auch Aliza hat mir sehr gut gefallen, und obwohl sie ursprünglich eine Freundin von Micah ist, hat sie in diesem Band viel mehr Charakter bekommen. Man hatte etwas mehr Einblicke in ihr Leben und hat so auch schon einen guten Vorgeschmack auf Band drei bekommen.
Lucien ist mir ebenfalls sehr sympathisch. Ich finde es großartig, dass er ein Hobby hat, das für Männer eher untypisch ist. Und dann auch noch so ein Cooles! Auch die Art wie er mit seiner Schwester (und auch mit Cassie) umgeht ist einfach großartig und ich habe ihn sofort ins Herz geschlossen. Bin schon gespannt mehr von ihm zu erfahren.

Cover

Zweite Bände zu bewerten, finde ich immer schwer. Da sich die Cover sehr ähneln kann ich nicht viel Neues dazu sagen. Das Cover ist sehr schön, aber ein typisches Lyx-Cover. Nichts, was besonders heraussticht und kein Bezug zum Inhalt. Trotzdem sehr schön im Regal.

Fazit

Es hat mir besser gefallen als Someone New, ist aber insgesamt sehr ruhig. Der Fokus liegt eher auf den Charakteren als auf spannenden Ereignissen. Das Buch kann man meiner Meinung nach recht gut unabhängig vom ersten Band lesen, allerdings wird Julians Geheimnis sehr früh genannt.
Ich fand es angenehm zu lesen und gebe daher 4/5 Sternen.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Charaktere
  • Erzählstil
  • Gefühl
  • Cover
Veröffentlicht am 07.11.2019

Berührt von himmlischen Schwingen

Berührt von himmlischen Schwingen (Die Engel-Reihe 1)
0

Inhalt

Inhaltlich gefällt mir das Buch grundsätzlich super. Man konnte sich super in die Geschichte reinversetzen. Ich mag besonders die alltäglichen Szenen mit Yashiel. Wie er sich beim Einkaufen oder ...

Inhalt

Inhaltlich gefällt mir das Buch grundsätzlich super. Man konnte sich super in die Geschichte reinversetzen. Ich mag besonders die alltäglichen Szenen mit Yashiel. Wie er sich beim Einkaufen oder beim Essen anstellt finde ich sehr amüsant.
Zur Story hab ich allerdings auch ein bisschen Kritik. Es handelt sich um den ersten Band und man wird tatsächlich gut in die Geschichte eingeführt. Allerdings passiert mir manchmal etwas zu wenig im Buch. Es hätte durchaus Potential gegeben ab und an noch ein bisschen mehr Spannung aufzubauen. Das Ende von diesem Band wiederum ist sehr gut und macht Lust weiterzulesen. Ich freue mich schon sehr auf Band zwei um da richtig ins Geschehen eintauchen zu können.

Schreibstil

Ich bin ein großer Fan von Jennifer Wolf und habe die Meisten ihrer Bücher regelrecht verschlungen. Gerade die alltäglichen Szenen, zum Beispiel Yashiel beim Einkaufen, sind mit so viel Liebe und Witz geschrieben. Ich hab das Buch gelesen und nicht mal gemerkt, wie schnell ich 60% des Buches durch hatte (das Buch hat aber auch „nur“ 280 Seiten). Genau sowas macht einen guten Schreibstil aus! Man merkt nicht wie die Seiten verfliegen, so flüssig liest es sich. Übrigens finde ich es auch super, dass normale Themen wie Tampons angesprochen werden. Man möchte meinen, dass Bücher recht fortgeschritten sind und trotzdem werden solche Themen noch zu sehr tabuisiert. Es wirkt auf der anderen Seite aber auch nicht, als wird zwanghaft ein Tampon erwähnt, nur um zu zeigen, dass man auch Tabu-Themen behandelt. Es wirkt einfach normal und realistisch und genau das hat mir gut gefallen.

Charaktere

Polly ist richtig cool. Viel zu oft werden die Außenseiter in Büchern gefühlt grundlos von Anderen gemieden. Bei Polly kann ich es jedoch sogar verstehen. Sie kleidet und wirkt sehr alternativ und genau das ist der Grund warum Leute ihr gegenüber skeptisch sind. Ganz nach dem Motto „was der Bauer nicht kennt frisst er nicht“. So läuft es in unserer Gesellschaft leider.
Wenn man sie dann aber kennen lernt, auch als Leser, kann man nicht anders als sie ins Herz zu schließen, genauso übrigens mit Sam!
Bei Sam finde ich es super, dass sie zwar queer ist, aber nicht ausschließlich über ihre Sexualität identifiziert wird. Es wirkt einfach natürlich, wird nicht übermäßig betont und endlich sieht man mal nicht nur den typischen schwulen besten Freund, sondern eine (vermutlich, genau erwähnt wird es glaub ich nie) bisexuelle beste Freundin, die obendrauf auch noch sehr selbstbewusst ist.
Auch Yashiel konnte mich total für sich gewinnen. Er ist einfach zu putzig wie er sich in der Menschenwelt anstellt. Die Szenen mit ihm waren meist sehr witzig und ich habe ihn sofort ins Herz geschlossen. Polly und er sind ein interessantes Team und ich bin schon gespannt wie es im zweiten Band mit den beiden auch auf persönlicher Ebene weitergehen wird.
Auch alle anderen Nebencharaktere waren toll geschrieben und mit Liebe ausgearbeitet. Ich mag Adam und Noel aber auch Ethan finde ich sehr interessant. Da hat Jennifer Wolf es echt geschafft jeden auf seine Art besonders und liebenswert werden zu lassen.

Cover

Das Cover finde ich zwar recht schön, aber ich persönlich bin kein Fan von Personen auf Buchcovern. Der Blauton in dem es gehalten ist gefällt mir aber die Federn hätte man noch etwas aufhübschen können. Alles in allem finde ich es in Ordnung aber mein persönlicher Favorit ist es nicht.

Fazit

Nachdem Jennifer Wolf mich mit ihrem ersten Buch über Engel (Sephonie - Zeit der Engel) schon völlig begeistert hat, musste ich dieses einfach lesen und ich wurde nicht enttäuscht. Die Charaktere sind der Hammer und das Buch zieht einen in seinen Bann. Ich finde es jedoch schade dass im ersten Band manchmal etwas wenig passiert und es dafür mit einem Cliffhänger endet. Vielleicht hätte man sich da überlegen sollen, ob man die Geschichte nicht auf zwei Bücher aufteilt.
Das Buch bekommt 4/5 Sterne von mir.

Veröffentlicht am 13.10.2019

Schöne Fortsetzung, aber der Erste ist und bleibt der Beste.

Cinder & Ella
1


Da ich den ersten Band von Cinder & Ella als Hörbuch bereits verschlungen habe, musste ich den zweiten Band einfach lesen. Ich war schon so gespannt wie die Geschichte der Beiden weiter geht und ich wurde ...


Da ich den ersten Band von Cinder & Ella als Hörbuch bereits verschlungen habe, musste ich den zweiten Band einfach lesen. Ich war schon so gespannt wie die Geschichte der Beiden weiter geht und ich wurde nicht enttäuscht.
Die Rezension ist zwar spoilerfrei gehalten, könnte aber dennoch den einen oder anderen Hinweis für den ersten Band geben, also solltet ihr den unbedingt zuerst gelesen haben. Außerdem baut dieses Buch darauf auf und lässt sich ohnehin nicht unabhängig lesen. Wer ihn also noch nicht gelesen hat, sollte jetzt aufstehen, in die Buchhandlung gehen, ihn kaufen und sofort in einem Rutsch lesen! Ihr werdet es mir danken.

Inhalt

Der zweite Band von Cinder und Ella war für mich nicht ganz so gut wie der Erste. Grundsätzlich finde ich die Handlung nicht schlecht. Es passiert zwar weniger, als im Ersten, dennoch habe ich mich als Leser nicht gelangweilt. Ich liebe die Geschichte um die Beiden einfach. Man erfährt endlich etwas mehr über den ganzen Ruhm und die Welt in die Ella nun quasi hinein geschmissen wurde und wie sie auf Ella wirkt. Etwas schade finde ich allerdings, dass weniger aus Brians Sicht und was ihm passiert, erzählt wird. Und den Epilog hätte man meiner Meinung nach streichen können, mit dem bin ich überhaupt nicht zufrieden. Er war nicht nur völlig überflüssig sondern für mich auch gar nicht Cinder&Ella-mäßig. Ein guter Epilog hätte das Buch mit einem Knall beenden können, hat aber ehe einen komischen Nachgeschmack hinterlassen.
Besonders gut haben mir dafür die frisch verliebten Szenen zwischen Brian und Ella am Anfang des Buches gefallen. Und ich fand es auch sehr angenehm, dass Brian diesmal nicht die ganze Zeit Cinder genannt wird, so wie im ersten Band (selbst als Ella erfahren hat wer es wirklich ist). Ellas Art und wie sie mit den Leuten im Showbiz umgeht finde ich einfach großartig auch wenn ein paar der Dinge die im zweiten Band passieren dann doch ein bisschen übertrieben wirkten.

Schreibstil

Den Schreibstil von Kelly Oram finde ich einfach wundervoll. Er liest sich super angenehm und flüssig und ist nie zu romantisierend oder ausschmückend. Wenn ich einmal angefangen habe zu lesen, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen und bin regelrecht im Buch versunken.

Charaktere

Zu Ella und Brian muss ich glaube ich nicht viel sagen, ich bin von Beiden genauso begeistert wie im ersten Teil. Besonders Brian ist sehr rücksichtsvoll Ella gegenüber und ich vergöttere ihn einfach. Definitiv mein neuer Bookboyfriend.
Ella war zwar sehr lange noch ziemlich verklemmt ihm gegenüber, das finde ich aber nicht so unrealistisch wie in anderen Bewertungen angemerkt wurde. Ich kann sehr gut nachvollziehen wie unwohl sie sich mit alldem fühlt und finde es auch sehr gut von Kelly Oram dargestellt.
Mit Ellas Dad konnte ich leider im ganzen Buch absolut nicht warm werden und musste oft genug den Kopf über ihn schütteln. Oder doch lieber gleich ihn schütteln!
Jennifer und Ana sind mir dafür viel sympathischer geworden. Sie versuchen beide Ella zu unterstützen und ich mag sie inzwischen genauso gern wie Juliette. Leider kamen mir Vivi, ihre Dads und die anderen Nebencharaktere aus dem ersten Band etwas zu kurz. Ich hätte gern mehr von ihnen gelesen, so wie es bei Scott ganz gut umgesetzt wurde. Scott wurde endlich etwas mehr gewürdigt und ich liebe ihn. Er ist mir einfach so sympathisch mit seiner knuffigen Art.

Cover

Das Cover vom zweiten Teil finde ich wunderschön und tatsächlich sogar besser als vom Ersten. Das weiß passt super zu dem rosa (besser als das Grün) und vor allem passt das Cover super zum ersten Band.

Fazit

Das Buch war sehr angenehm zu lesen und es war traumhaft wieder in die Welt von Cinder und Ella einzutauchen. Es war nicht ganz so gut wie der 1. Band, aber trotzdem absolut lesenswert. Die Handlung hätte man etwas weiter ausbauen können (wirklich spannend ist das Buch nicht) aber wenn man nur was Schönes zum Lesen und Verlieben sucht, ist dieses Buch ideal.
Das Buch bekommt von mir 4/5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Atmosphäre
  • Figuren
  • Gefühl
Veröffentlicht am 11.02.2018

Tolles Buch, aber kommt nicht an den ersten Band ran!

Verliere mich. Nicht.
1


Nach Berühre mich. Nicht. hatte ich bereits den starken Drang mal „meinen Senf zu einem Buch abzugeben“. Es gab bisher selten ein Buch zu dem ich so eine starke Meinung hatte. Umso mehr habe ich mich ...


Nach Berühre mich. Nicht. hatte ich bereits den starken Drang mal „meinen Senf zu einem Buch abzugeben“. Es gab bisher selten ein Buch zu dem ich so eine starke Meinung hatte. Umso mehr habe ich mich also über die Gelegenheit gefreut, diese zum zweiten Band äußern zu dürfen.

Allen voran ein paar Eckdaten. Das Buch hat 480 Seiten, kostet 12,90 € und gehört zu dem New Adult Genre. Es ist im LYX-Verlag am 26. Januar 2018 erschienen und ist sowohl der Nachfolger von Berühre mich. Nicht. als auch der Abschluss dieser Dilogie.
Nachdem das erste Buch mit einem großen Cliffhänger geendet hat, war ich sehr gespannt wie die Geschichte weitergeht. Ich habe sehr mit der Geschichte mitgefiebert und der zweite Teil ging für mich vielversprechend los. Das Buch fing mit den Spannungen, die noch zwischen Sage und Luca bestehen an. Jedoch war die Weiterentwicklung der Charaktere nicht immer ersichtlich. Immer wieder nähern sich die beiden einander an, nur um sich wieder gegenseitig wegzustoßen. Es war gleichzeitig wunderschön und zum Haare raufen, aber irgendwann denkt man sich nur noch, dass sie sich nun endlich aussprechen sollten. Ich habe das Gefühl, dass viel zu viel Arbeit in dieses Hin und Her, das sich trotz allen Problemen in der Realität viel schneller erledigt hätte. Das kann man Laura Kneidl dank ihrem tollen Erzählstil trotzdem verzeihen, denn ich hatte nie das Gefühl nicht mehr weiterlesen zu wollen. Genauso sollte ein Buch meiner Meinung nach sein. Das Problem war meiner Meinung nach nicht, dass alles künstlich verkompliziert wurde, sondern dass das Ende dafür vergleichsweise viel zu schnell kam. Ich hätte mir sehr gewünscht, dass da ein größerer Fokus drauf gelegen hätte. Das Ende kam nicht nur zu schnell, sondern auch viel zu einfach. Innerhalb weniger Seiten passiert viel zu viel auf einmal. Gerade wo sich Sage am Anfang immer mehr Probleme in den Weg stellen, teilweise auch einfach weil sie selbst alles zu sehr verkompliziert, wirkt das zu simpel. Auf einmal überwindet sie plötzlich ihre Vergangenheit. Dies würde ich jedoch eher als schleichenden Prozess sehen, wodurch die Handlung an Glaubhaftigkeit verliert. Auch finde ich es sehr schade, dass Laura Kneidl in diesem band zwar liebevoll auf die Nebencharaktere eingeht, am Ende jedoch nicht darauf eingeht, wie es für sie weiter geht. Einen kleinen Lichtblick bietet jedoch ihr Statement: „Ich kenn ihre Geschichten und weiß, wie es mit ihnen weitergeht. Mir ist bekannt, dass ein paar Leser*innen nicht ganz glücklich mit den offenen Fragen sind, aber ich finde, dass gehört einfach zum Leben dazu. Es geht immer weiter und es gibt auch nie einen 100%igen Abschluss. Vielleicht werde ich die Fragen irgendwann beantworten!“ Das klingt für mich, als könnten wir hier auf ein Spin-Off hoffen.

Eine weitere Sache, die von vielen negativ kommentiert wurden, sind die banalen, fast langweiligen Settings, in denen Laura Kneidl die Handlung oft darstellt. Diesen Meinungen muss ich widersprechen, denn aufgrund von Sages Angststörungen kann sie die Handlung ja schlecht auf einem Konzert stattfinden lassen. Trotz dieser Tatsache schafft sie es den Leser in einer Situation wie den Schrank ausmisten zu unterhalten.

Fazit: Der zweite Band kommt für mich in keinster Weise an den Ersten ran, dennoch mag ich auch diesen gerne. Man kann mitfiebern und mitweinen und genauso muss ein Buch für mich sein. Luca ist definitiv ein absoluter Traumtyp und auch wenn man Sage nicht immer vollkommen versteht, bleibt er an ihrer Seite. Ja es gibt einige Dinge die man verbessern hätte können, aber es gibt einfach kein Buch mit dem man jeden Mensch auf dieser Erde glücklich machen wird. Trotz allem ist dieses Buch eine absolute Lese- und auch Kaufempfehlung und ich habe es definitiv nicht zum letzten Mal gelesen. Ich gebe dem Buch vier von fünf Sternen.


  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Gefühl
  • Lesespaß
  • Stil
  • Handlung
Veröffentlicht am 17.08.2022

Rezension One Side of the Light

Emerdale 2: One Side of the Light
0

Zuallererst muss ich sagen, dass mir der Schreibstil der Autorin super gefallen hat, wie eigentlich immer. Er ist unglaublich mitreißend und angenehm flüssig zu lesen. Auch die Charaktere mag ich immer ...

Zuallererst muss ich sagen, dass mir der Schreibstil der Autorin super gefallen hat, wie eigentlich immer. Er ist unglaublich mitreißend und angenehm flüssig zu lesen. Auch die Charaktere mag ich immer noch genauso sehr wie in Band 1. Leider hat mich die Story an mancher Stelle etwas enttäuscht. Sie ist zwar definitiv durchwegs spannend und aufregend aber manchmal hatte ich das Gefühl genau das war das Problem. Es werden immer wieder neue Möglichkeiten/Handlungsstränge eingeführt, die dann aber nicht oder nur teilweise weiter aufgearbeitet werden. Mir hätte es etwas besser gefallen, weniger Ereignisse zu haben, die dafür gut ausgearbeitet sind.

Dennoch ist das Buch alles in allem ein sehr gutes Jugendbuch und es definitiv wert gelesen zu werden. Es liest sich flüssig und flott und wird Fans von Band 1 mit einem schönen Abschluss Freude bereiten. Band 1 fand ich dennoch minimal besser deshalb gibt es für das Buch 3,5/5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere