Sein Unternehmen ist seine Welt - bis ein Kuss alles verändert ...
Sawyer Carlyle regiert sein Unternehmen mit eiserner Hand. Ein Privatleben kennt er nicht, und für die Liebe hat er keine Zeit - für ihn zählt nur der nächste Deal. Umso mehr nervt es ihn, dass seine Familie alles daransetzt, ihn zu verkuppeln und ihm eine potenzielle Freundin nach der anderen präsentiert. Um dem einen Riegel vorzuschieben, engagiert der CEO Clover Lee. Die junge Frau soll seine Verlobte spielen und ihm die heiratswilligen Damen - und seine Familie - vom Hals halten. Doch dann stellt ein heißer Kuss zwischen Clover und Sawyer seine Welt auf den Kopf, und aus dem Spiel wird schnell etwas ganz anderes ...
"Von der ersten Seite an ein echter Hit. Frisch, witzig und sexy - ich will mehr davon!" BOOKS I LOVE A LATTE
Auftakt der charmanten und prickelnden HARBOR-CITY-Serie von Bestseller-Autorin Avery Flynn
Bei dieser Rezension hab ich diesmal so meine Probleme. Ich hatte von dem Klappentext irgendwie mehr erwartet.
Die Geschichte ist ja an sich nichts neues und dennoch kommt sie an ähnliche Storys nicht ...
Bei dieser Rezension hab ich diesmal so meine Probleme. Ich hatte von dem Klappentext irgendwie mehr erwartet.
Die Geschichte ist ja an sich nichts neues und dennoch kommt sie an ähnliche Storys nicht heran.
Das Cover ist ganz hübsch. Man schaut unwillkürlich auf den Mann in der Mitte und der Titel kommt auch gut heraus.
Sawyer ist harter und erfolgreicher Geschäftsmann und doch hat seine Familie so seine Probleme mit ihm. Sie möchte ihn endlich verheiratet sehen und schicken ihn eine Kandidatin nach der anderen.
Um sich davor zu retten und etwas Luft zu bekommen, stellt er Clover als seine Fakefreundin ein.
Alles rein platonisch, bis er zu eine Kuss kommt und sich alles zum Chaos verändert...
Tja.. So weit so gut. Klingt alkes ganz schön nur bleiben Clover und Sawyer so vollkommen oberflächlich und unnahbar, dass keine richtigen Gefühle aufkommen. Bei mir hat es nicht gefunkt und die Liebesgeschichte hatlt mich echt richtig kalt gelassen, was mir sonst nicht passiert oder nur ganz ganz selten.
Die Nebencharakter wirkten zum Teil auf mich sympathischer als die eigentlichen Hauptpersonen und das ist nun wirklich kein gutes Anzeichen.
Irgendwie ist das ganze Buch nicht rund. Figuren zu unaufgereift, Geschichten zu viel und in die falsche Richtung am ausufern und es kommt einfach keine Stimmung auf.
Schade eigentlich, weil ich doch Hoffnung hatte, dass das Buch gut werden konnte.
Anfangs war es noch ganz ok, aber zum Schluss hin, wars für mich dann ein Kampf.
Vielleicht wird Teil 2 ja besser, aber der Auftakt, war für mich leider nichts.
Sein Unternehmen ist seine Welt - bis ein Kuss alles verändert ...
Sawyer Carlyle regiert sein Unternehmen mit eiserner Hand. Ein Privatleben kennt er nicht, und für die Liebe hat er keine Zeit ...
Inhalt:
Sein Unternehmen ist seine Welt - bis ein Kuss alles verändert ...
Sawyer Carlyle regiert sein Unternehmen mit eiserner Hand. Ein Privatleben kennt er nicht, und für die Liebe hat er keine Zeit - für ihn zählt nur der nächste Deal. Umso mehr nervt es ihn, dass seine Familie alles daransetzt, ihn zu verkuppeln und ihm eine potenzielle Freundin nach der anderen präsentiert. Um dem einen Riegel vorzuschieben, engagiert der CEO Clover Lee. Die junge Frau soll seine Verlobte spielen und ihm die heiratswilligen Damen - und seine Familie - vom Hals halten. Doch dann stellt ein heißer Kuss zwischen Clover und Sawyer seine Welt auf den Kopf, und aus dem Spiel wird schnell etwas ganz anderes ...
Meine Meinung:
Ich gebe grundsätzlich jedem Buch das mich anspricht erstmal unvoreingenommen eine Chance, auch wenn die „CEO trifft Angestellte und verliebt sich“ Story nun schon x-mal erzählt wurde, aber eben mal mehr und mal weniger gut. Diese Genre ist teils so ausgelutscht (freundscher Versprecher? ) das es aber auch für die Autoren nicht immer einfach ist, jeden Geschmack zu treffen. Der eine will Action, der andere große Gefühle, der dritte mal was anderes als Sporter, Millonäre oder Musiker und der vierte hätte gerne all das Aufgezählte zusammen.
Bei diesem Buch ist es für mich persönlich allerding weniger gut gelungen. Ich persönlich finde, es gibt viele bessere Geschichten rund um das Thema. Beide Hauptcharaktere kommen mir leider nicht bis zum Schluss ausgearbeitet vor.
Mir persönlich haben einfach die Charaktere nicht gefallen, da war mir die Mutti fast noch am liebsten! Wobei ich mir immer denke, Himmel warum am Anfang so ein Drache, wenn du hinterher alle zusammen hältst? Clover die taff rüberkommen soll, aber innerhalb von Sekunden ihre Meinung ändert, mal zu tiefst verletzt durch Saywers Worte und 2 Sätze weiter ist wieder alles ok, ist für mich selbst in einer "Geschichte" nicht glaubwürdig. Und womit wird es ausgesessen? Natürlich mit Sex! Achtung Ironie: Ich bin total sauer auf dich – Oh ok, lass uns Sex machen, dann legt sich das! Ich bin durch deine Worte verletzt - Oh ok, lass uns Sex machen, dann legt sich das! Er sagt etwas sehr verletzendes zu ihr und sie grummelt kurz und dann ist alles wieder ok?
Saywer der als der totale Geschäftsmann und Spaßbremse daher kommt, der sein ganzes Leben lang alles durchstrukturiert hat und eine große Firma leitet soll auf einmal total spontan und risikofreudig sein?
Sorry aber da fühle ich mich leicht veräppelt als Leser.
Die zwischenmenschlichen Szenen zwischen den beiden, die so eine Geschichte ausmachen sollten, bleiben meiner Meinung nach auf der Strecke, ich hab einfach das Gefühl man hetzt durch die Geschichte anstatt ihr Raum und Zeit zu lassen zu wachsen.... Ich hätte mir eine andere Herangehensweise an die Handlung gewünscht, denn die Idee dahinter ist eigentlich gar nicht schlecht. An einigen Stellen musste ich wirklich schmunzeln, wie hier z.B.
Seite 15, Clover weiß nicht das es sich dabei um Saywers Mum handelt:
»Entschuldigen Sie, Ma’am, aber es ist ziemlich offensichtlich, dass Mr Carlyle kein Interesse an einem flotten Vierer mit Ihnen hat, und« – sie senkte die Stimme zu einem Bühnenflüstern – »ganz ehrlich, Sie scheinen ein bisschen zu alt für ihn zu sein.«
Aber leider gab es von der Sorte, eher wenige Stellen in dem Buch. Es war zu vorhersehbar, langatmig und teils echt langweilig.
Fazit:
Leider für mich kein gelungener Start dieser Reihe, dennoch werde ich Teil 2 lesen, weil mich der Bruder von Saywer irgendwie neugierig gemacht hat. Ansonsten, ja kann man mal zwischendurch lesen, verblasst danach aber sehr schnell. Für mich kein Buch, dass lange im Gedächtnis bleibt.
Mürrischer Mann sucht einen Puffer gegen sämtliche Ablenkungen.
So ungefähr fängt die Geschichte zwischen Clover und Sawyer an, witzig und interessant. Die ersten Kapitel haben mich absolut begeistert, ...
Mürrischer Mann sucht einen Puffer gegen sämtliche Ablenkungen.
So ungefähr fängt die Geschichte zwischen Clover und Sawyer an, witzig und interessant. Die ersten Kapitel haben mich absolut begeistert, obwohl ich von einem Buch mit diesem Cover absolut keine originelle Geschichte mit so viel Humor erwartet hatte. Aber er kam, und das ständig. Selten habe ich so oft gelacht.
Clover ist als Charakter sehr sympathisch, besonders ihr Selbstbewusstsein. Sie sagt ihre Meinung, vertritt sie auch in Diskussionen und hat kein Problem damit, sich gegenüber Sawyer zu behaupten.
Ihre emotionalen Probleme lösen sie immer mit Sex, überhaupt ist Intimität ein großer Teil der Geschichte. Das war allerdings zu erwarten und wird meiner Meinung nach sehr gut ausgeglichen mit Szenen, in denen man auch echte Gefühle spüren kann.
Leider ist mir nach der Hälfte des Buches die Lust vergangen. Die witzigen Szenen haben abgenommen und Sawyer hat eine andere Seite von sich gezeigt. Er kann leider nicht nur nett sein und Clover scheint verlernt zu haben, wie man ein Gespräch führt. Stattdessen gehen sich die beiden aus dem Weg, schlafen aber trotzdem ab und zu miteinander, was sehr irritiert.
Das Ende kommt dann sehr vorhersehbar, allerdings war ich auch dankbar dafür, als ich die Geschichte endlich beenden konnte. Obwohl es zum Schluss wieder besser geworden ist, war doch die Luft raus. Schade.
„Heartbreaker“ von Avery Flynn klingt vom Klapptext her sehr interessant und auch die erste Leseprobe war recht vielversprechend, auch wenn dort schon der erste inhaltliche Fehler war, auf die ich recht ...
„Heartbreaker“ von Avery Flynn klingt vom Klapptext her sehr interessant und auch die erste Leseprobe war recht vielversprechend, auch wenn dort schon der erste inhaltliche Fehler war, auf die ich recht allergisch reagiere, denn ich mag solche überhaupt nicht. Aber da ich die Leseprobe eben so interessant fand, habe ich mich sehr auf das Buch gefreut. Ich wurde allerdings ziemlich enttäuscht und musste mich zwingen, es durch zu lesen. Das liegt nicht einmal daran, dass es wie viele hundert andere Bücher dieses Genres ist, sondern vor allem daran, dass etwa die Hälfte des Buches jemand dauergeil ist oder es um Sex geht…
Sawyer, der männliche Hauptprotagonist, führt eine sehr erfolgreiche Baufirma und heuert Clover als seinen Puffer an, der ihm vor allem seine Mutter, die ihn unbedingt verheiraten will, vom Hals halten soll. Es dauert nicht lange und schon bald steht sie als seine Fake-Verlobte da und zieht bei ihm ein, um diesen Status zu untermauern. So weit so gut. Ich fand das sehr interessant und dass die Anziehung zwischen Sawyer und Clover erstmal rein körperlich ist, war mir auch bewusst. Aber Sawyer rennt die ganze Zeit mit einem Harten durch die Gegend, wenn er nur an sie denkt, geschweige denn, wenn er sie sieht. Und sie ist auch nicht besser… Das finde ich dann doch arg übertrieben. Ich habe gedacht, dass es mehr eine Liebesgeschichte ist und kein halber Porno… Wem das egal ist, der wird an dem Buch vielleicht Gefallen finden, mir war das eindeutig too much. Zudem kommt, dass Clover anfangs eine sehr starke Frau ist, doch mit der Zeit wird sie einfach nur nervig und doch sehr unsicher und alles. Zudem das übliche hin und her der Protagonisten, was es eben doch sehr langweilig und vorhersehbar macht. Außerdem waren da dann doch paar Fehler drin, wie zum Beispiel, das Clover direkt lautstark vor Sawyer, dessen Mutter und paar anderen ihren Namen verkündet und paar Minuten später ist Clover mit Sawyer alleine im Büro und da denkt er sich, dass er nicht einmal ihren Namen kennt. Doch… tut er… Außer er war durch das abwesende Blut im Kopf mal wieder abgelenkt.
Das Buch hat mich nicht wirklich mitreißen können, auch wenn der Anfang ganz gut war und das Ende dann auch wieder recht okay. Es hat einfach das Besondere oder etwas Fesselndes gefehlt. So war es ein 0-8-15-Buch mit seeehr viel Erotik drin. Somit kann ich dem Buch nur gut gemeinte zwei Sterne geben.